BEA Newsletter Nr. 134 - März 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 2 - 23.11.2013

Bezirkselternausschuss
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/


Newsletter Nr. 2 - 23.11.2013


Seit dem Frühjahr sind die Arbeiten an einer täglichen Presseübersicht („Pressearchiv“: http://www.lea-berlin.de/index.php?option=com_content&view=category&id=3&Itemid=82 sowie einem wöchentlichen Newsletter (Archiv der LEA-Newsletter: ftp://lea-berlin.de/) vom neuen Vorstand des LEA Berlin leider nicht mehr weitergeführt worden. Da dies vielfach bedauert und das Interesse an einem regelmäßig erscheinenden Newsletter geäußert wurde, soll diese Tradition für unseren BEA wiederbelebt werden. Mit dem Newsletter soll eine kontinuierliche und komprimierte Information der interessierten Öffentlichkeit hergestellt werden.
Um den Aufwand zu minimieren, wird die Form wie gehabt einfach und lose gehalten. Es soll möglich sein, eingehende Informationen, Nachrichten, Termine, etc. über dieses Medium gefasst zu verteilen und so die Zahl der Mails in Grenzen zu halten. Die Informationsmails sollen zunächst mindestens 14 tägig versandt werden, wobei zukünftig Anhänge (pdf-Dateien, Excel-Tabellen) in einer Cloud abrufbar sein sollen.
André Nogossek
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Informationen des BEA Vorstands:

Die nächste Sitzung des BEAs ist am 10.12.2013, 19:30 Uhr, Rathaus Charlottenburg (Lily-Braun-Saal). Vorbehaltlich der noch ausstehenden Zusage der angefragten Referenten soll Schwerpunktthema „Sicherheit an und in Schule“ sein. Weiterhin soll den AGs Raum und Gelegenheit zur Findung und Darstellung gegeben werden.
Der LEA hat Günter Peiritsch das Vertretungsmandat des LEA im Fachbeirat – Inklusive Schule der Senatsbildungsverwaltung übertragen (siehe unten).
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Informationen aus den BEA Arbeitsgruppen

Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden
können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.
Der nächste offene Abend für alle AGs ist im Vorfeld des BEAs am 10.12.2013, ab 18:00 Uhr im Sitzungssaal. Diverse AGs können personelle Unterstützung dringend gebrauchen!


AG Umwelt
„Ziel der AG soll es sein Informationen zusammenzutragen, die Umwelt und Schule betreffen, d.h. Wettbewerbe, solche Tage wie den Greenday, Ehrungen von Schulen im Bereich Umwelt. Wenn wichtige Themen anliegen, wie z.B. Feinstaubbelastung in Schulen, kann man sich das auch in dieser AG mit abhandeln“ Christine Irscheid (Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)


Vorstellung weiterer AGs: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=191&Itemid=251
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Aus den Schulen

Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181


Tag der offenen Tür an Oberschulen 2013/14
Die Liste befindet sich auch auf der BEA Homepage und wird dort aktualisiert: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3449:tag-der-offenen-tuer-an-oberschulen-201314&catid=321:die-schulen


Ernst-Habermann-Grundschule
Antwort SenBJW vom 11.11.2013 zum Brief der GEV der Habermann-Grundschule (siehe Newsletter Nr. 1)
Sehr geehrte Frau Gänsch, sehr geehrter Herr Böhm,
gerne gehe ich in Absprache mit dem Schulträger auf Ihre Fragen ein.
Ihre Vorbehalte gegen einen Umzug beziehen sich vor allem auf die Größe der Klassenräume im neuen Schulgebäude. Die Räumlichkeiten am jetzigen Standort entsprechen auch nicht dem Musterraumprogramm Grundschulen für Neubauten, auch hier finden sich Klassenräume mit einer geringen Größe (50,46 qm ; 53,36 qm u. 54,48 qm). In 12 Grundschulen,d.h. in der Hälfte aller Grundschulen in der Region Charlottenburg-Wilmersdorf, sind ähnliche Quadratmeterzahlen für Klassenräume anzutreffen.
In der AV Grundschule ist in § 4, Absatz 8 geregelt : »Jede Klasse in der Schulanfangsphase besteht grundsätzlich aus 23- 26 Schülerinnen und Schüler. » Da das bezirkliche Schulamt für die Einrichtung der ersten Klassen zuständig ist, wird Herr Wartenberg darauf achten die Klassen mit einer Durchschnittsfrequenz einzurichten.
Im Schuljahr 13/14 ist die Durchschnittsfrequenz in der Schulanfangsphase 25 Schülern/innen , in der Klasse 3-6 liegt sie bei 21 Schülern/innen.
Zu Frage 1 :
Es liegt keine Überbelegung vor, da die Bandbreite von 23- 26 Schülern/innen eingehalten
wird. Von 12 Klassen ist nur eine Klasse mit 26 Kindern eingerichtet. Dieser Klasse steht ein Raum von 59,84 qm am neuen Standort zur Verfügung.
Zu Frage 2
Die Entscheidung fällt das Schulamt im Benehmen mit der Schulleitung.
Zu Frage 3
Unterfrequente Klassen bestehen auch am jetzigen Standort. Zuerst wird geprüft, ob eine Klassenzusammenlegung möglich ist, wenn dies verneint wird, genehmigt die Schulaufsicht die Weiterführung der Klasse.
Die Bemessung der Lehrerstunden erfolgt nach dem Klassenfaktor in der Grundschule, in der Schulanfangsphase erhält jede Gruppe 22,5 Lehrerstunden, in der Klasse 3-6 30 Lehrerwochenstunden.
Bei Unterschreitung der Zumessungsfrequenz werden zwei Stunden für den Förder- und Teilungsunterricht gekürzt.
Volkshochschulen werden im Schulgesetz § 123 als verpflichtende Aufgabe der Bezirke geführt. « Die Volkshochschulen sichern die Grundversorgung der Weiterbildung . » Insofern genießen beide Bildungseinrichtungen , Grundschule und Volkshochschule, eine gleich hohe Priorität !
Der Schulträger und wir als Schulaufsicht stehen Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung !
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
llse Rudnick - Referatsleiterin
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Aus den Gremien

LEA Am 22.11.2013 tagte der Landeselternausschuss im Roten Rathaus. Leonie Mader, Vorsitzende des Landesschülerausschusses (LSA) stellte sich dem Gremium vor und konstatierte eine mangelnde Beteiligung der Schüler an der Gremienarbeit In etlichen Bezirken hätten die Bezirksschülerausschüssen (BSA) sich noch nicht konstituiert. Eine der Aufgaben des LSA sei es deshalb eine größere Verzahnung mit den Bezirken. Sie wies jedoch auf die großen zeitlichen Belastungen der SchülerInnen hin. Forderungen des LSA seien beispielsweise die Berücksichtigung der Funktion als VwertrauenslehrerIn, wenn es um notwendige Versetzungen von Lehrkräften gehe, sowie eine verpflichtende Evaluation des Unterrichts zu Beginn und zum Ende eines jeden Schuljahres.
Ein weiterer Tagesordnungspunkt (TOP) war die „Kurze Vorstellung eines Vorschlages zur Geschäftsordnung“ für den LEA, die nach einigen Diskussionen und eines Antrages auch inhaltlich kurz (30 Minuten) besprochen werden konnte, wobei diverse redaktionelle Doppelungen, Unstimmigkeiten und rechtliche Zweifel thematisiert wurden.
Unter dem TOP Anträge fand der Antrag auf „Übertragung des Vertretungsmandates des LEA im Fachbeirat – Inklusive Schule der Senatsbildungsverwaltung“ eine Mehrheit. Beschlossen wurde: „Der LEA fordert die Senatsbildungsverwaltung auf, als Vertreter im Fachbeirat „Inklusive Schule“ , Herrn Günter Peiritsch als das in der Sache befasste LEA-Mitglied für den betreffenden Fachbeirat der Senatsverwaltung zuzulassen.“ In der Begründung des Antrages hieß es: "Mit Herrn Peiritsch ist durch seine Mitarbeit an den Beiratsempfehlungen "Inklusive Schulein Berlin" in 2012 und 2013, die kontinuierliche Vertretung der Interessen der Berliner Eltern als betreffendes Ausschussmitglied , in besonderen Maße gegeben." Der TOP Berichte (Vorstand , Arbeitsgruppen, Gremien) entfiel.


BSB
7. Sitzung des Bezirksschulbeirats CW am Donnerstag, den 28.11.2013, 19:00 Uhr,
in der Ernst-Habermann-Grundschule
Vorläufige Tagesordnung:
1. Begrüßung, Bestimmung eines Protokollanten, Festlegung der Tagesordnung, Genehmigung vorliegender Protokolle
2. Bericht des Vorstandes
3. Gespräch mit Schulträger und Schulaufsicht über aktuelle Fragen
4. Bauliche Unterhaltung der Schulen in CW mit Frau Jantzen
5. Fragen und Anträge
6. Berichte aus den Gremien
7. Verschiedenes


LSB Landesschulbeirates auf den 9. Dezember 2013 vorverlegt werden. Die Sitzung findet diesmal an einem Montag in der Georg-Schlesinger-Schule in Berlin-Reinickendorf um 18.00 Uhr statt
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Schulaufsicht und Schulträger

Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html


Sehr geehrter Herr Nogossek,
hier sind die Laufbahnen und Fächer der Einstellungsgarantien für Berliner Absolventen (in ganz Berlin 351):
- Sonderschullehrkräfte in allen Fachrichtungen
- Lehrkräfte mit einem Wahlfach : Mathematik, Musik, Englisch und Sport
- Lehrkräfte mit zwei Wahlfächern in allen Fächern
- Studieräte/innen mit den Fächern Mathematik, Physik, Chemie, Informatik, Biologie, Musik, Kunst, Sport, Spanisch und Englisch - Studientäte/innen mit den beruflichen Fächern Elektotechnik, Metalltechnik, Bautechnik, Sozialpädagogik
In Charlottenburg-Wilmersdorf haben 69 Personen eine Einstellungsgarantie erhalten, wir haben zur Zeit noch keinen Überblick, wer tatsächlich in der Region verbleiben möchte!
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Ilse Rudnick
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft - Regionale Schulaufsicht Charlottenburg-Wilmersdorf - Referatsleiterin


Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf - Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt
Schulamt http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/index.html


Sanitäre Einrichtungen der Hildegard-Wegscheider- Oberschule
Die Arbeiten an den dringend renovierungsbedürftigen Sanitäranlagen der HWO werden zu den Sommerferien 2014 beginnen und sollen in 2015 abgeschlossen sein. Es handelt sich dabei um eine komplette Sanierung.
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Thema

„Bonus-Programm - Unterstützung für Schulen in schwieriger Lage

Die Berliner Schulpolitik verfolgt das Ziel, dass alle Schülerinnen und Schüler sehr gute schulische Erfolge erzielen und den bestmöglichen Schulabschluss erlangen. An über 200 unserer 645 öffentlichen, allgemeinbildenden Schulen liegt der Anteil der von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreiten Kinder (lmb-Faktor) über 50%. Das ist etwa ein Drittel der Berliner Schülerschaft.
Diese Schulen stehen vor besonders großen Herausforderungen. Aufgrund des erhöhten Unterstützungsbedarfs müssen sie sehr viel mehr als andere Schulen tun, um die sozialen Benachteiligungen ihrer Schülerschaft zu kompensieren. Diese Schulen mit besonderer sozialer Belastung erhalten ab Februar 2014 zusätzliche Ressourcen. Ziel ist, dass Schulen mit zusätzlichem Geld in die Lage versetzt werden, mit kreativen Ideen eigenverantwortlich neue Wege zu gehen oder
Bewährtes auszubauen. (…)“
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/

Link zur Handreichung -Bonusprogramm:
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungspolitik/bonus_programm_web.pdf?start&ts=1385046724&file=bonus_programm_web.pdf


Bericht und Kommentar von Günter Peiritsch von der Präsentation des "BONUS-Programmes"
der Senatsbildungsverwaltung vom 20.11.2013 in der Carl-von-Ossietzky-Gemeinschaftsschule: Brennpunktschulen und Inklusionsprozess
20.11.2013
Das präsentierte Programm machte bisher in der Öffentlichkeit als "100.000,--EURO Pakete" für Brennpunktschulen die Runde.
Nun wurde dieses Programm als "BONUS-Programm - Unterstützung für Schulen in schwieriger Lage", das am 1.Februar 2014 starten soll, von der Bildungssenatorin Sandra Scheeres und dem Vorsitzenden der SPD Fraktion im Abgeordneten Haus, Raed Saleh, in seinen Details vorgestellt und kommentiert.
Kommentar: Mit Blick auf die derzeit parallel laufende Entwicklung eines Konzeptes Inklusive Schule für Berlin1, ist auf nennenswerte inhaltliche Überschneidungen der Programme hinzuweisen. Die Reduzierung der Barrieren im Bereich Lernen, emotional-soziale Entwicklung und Sprache im weitesten Sinne ist beispielsweise gemeinsames Thema.
Mit der jetzigen Festschreibung dieses beachtlichen Finanzierungsvolumens für die Brennpunktschulen wird bereits heute absehbar die Bereitschaft einer adäquaten Finanzierung für Inklusion nicht mehr vorhanden sein. Davon wird aber der Großteil der 645 öffentlichen Schulen im Land betroffen sein und die negativen Auswirkungen werden dann wieder mit zusätzlichen Sonderprogrammen zu kompensieren sein... Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Qualität des öffentlichen Schulsystems weiter abnimmt und den Schulen in freier Trägerschaft mit Bezahlschule, wie anderswo, weitere Bedeutung zukommt und damit erst recht die sozial bedingte Bildungsschwelle weiter wächst.- Konsens: Das will keiner.
Mit diesem "Bonus-Programm", dem ebenfalls gestarteten "Turnaround-Programm" für Brennpunktschulen und der in Arbeit befindlichen Konzeption inklusiver Schule, laufen mindestens drei Prozesse millionenschwer und unabgestimmt parallel nebeneinender. Hier ist "Nachsteuerung" geboten.
1 Unter inklusivem Schulbetrieb ist differenzierte, individuelle Förderung aller Kindern, mit und ohne Behinderungen im gemeinsamen Unterricht an den öffentlichen Regelschulen zu verstehen. Also entwicklungsbezogener Unterricht im Spektrum von hochbegabt bis hin zu mehrfach behindert. Im besonderen Maße betrifft dies auch den sonderpädagogischen Förderbedarf für den Bereich Lernen, emotional- soziale Entwicklung und Sprache.


20.11.2013
Aus dem Mehr folgt gleich ein Weniger
Extrageld für Schulen an sozialen Brennpunkten: Senat zahlt, Bezirk spart
Inge Hirschmann, Vorsitzende des Berliner Grundschulverbands
Mehr: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ba&dig=2013/11/20/a0137&cHash=96de2dbe96812c2763d4c49ab114263f


24.11.2013
Mehr Geld für Brennpunkt-Schulen in Berlin
Mit bis zu 100.000 Euro pro Einrichtung können Sozialarbeiter eingestellt und Projekte gefördert werden. Nach zwei Jahren wird geprüft, ob erfolgreich gearbeitet wird. Sonst drohen Kürzungen.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bildung-mehr-geld-fuer-brennpunkt-schulen-in-berlin,10809148,25092986.html
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Termine / Veranstaltungen

Das Elternzentrum Berlin e.V. lädt ein: 38. Autismus-Themen-Café am 27. November 2013
16:00-19:00 Uhr, Sprengel Haus Sprengelstr. 15, 13353 Berlin
Thema Schule: Die Schulzeit stellt für Menschen mit ASS und deren Familien eine besondere Herausforderung dar. Häufig fühlen sich die Kinder und Jugendlichen von Mitschülern gemobbt, von Lehrern missverstanden und haben keine Freude am Schulbesuch, da eine bedarfsgerechte Unterstützung und Förderung fehlt. Viele Eltern fühlen sich unsicher und fragen sich, was sie von der Schule erwarten und einfordern können, z.B. eine Schulbegleitung für ihr Kind. Unter anderem berichten eine Mutter, eine Lehrerin und eine Therapeutin von ihren Erfahrungen und beantworten Fragen.
Weitere Informationen erhalten Sie hier: http://www.elternzentrumberlin.de/38-themencafe-schule-27-november-2013/ Wir erbitten einen Unkostenbeitrag von 2,50 €


Die Schule im Dorf lassen?
Die Zukunft der Bildung im ländlichen Raum - Filmpräsentation und Podiumsdiskussion
Datum: Mittwoch, 04. Dezember 2013, 19.00 – 21.00 Uhr
Filmvorführung: 17.00-19.00 Uhr
Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin
Ein Livestream wird eingerichtet: www.boell.de/stream.
Mit:
Ute Erdsiek-Rave (Vorsitzende der Demografie-Kommission, Bildungsministerin von Schleswig-Holstein a.D.)
Marie Luise von Halem, MdL (bildungspolitische Sprecherin Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg, Mitglied der Demografie-Kommission)
Wolfgang Seelbach (Sprecher des Landesrates der Eltern Brandenburg)
Moderation: Philipp Antony (Heinrich-Böll-Stiftung, Referat Bildung und Wissenschaft)
Als Einstimmung auf die Diskussion zeigen wir ab 17.00 Uhr den französischen Dokumentarfilm „Sein und haben – Être et avoir“ (OmU) von Nicolas Philibert, der den Alltag an einer französischen Dorfschule zeigt. www.seinundhaben.net/
http://calendar.boell.de/de/event/die-schule-im-dorf-lassen-0


4. Dezember 2013 im Hotel InterContinental Berlin 5. SCHOOL FORUM BERLIN - Digitale Unterstützung für das Klassenzimmer Auf dem 5. School Forum teilt ein deutscher Pionier des “flipped classroom”, Prof. Christian Spannagel von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, seine Erfahrungen.
http://www.online-educa.com/schoolforum/de/index.php


11. Dezember 2013, 19.00 Uhr, Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Minna - Cauer - Saal (2. Etage):
Der Bezirksbürgermeister Herr Naumann und der Integrationsbeauftragte Herr Cakmakoglu freuen sich, Sie im Rahmen des am 18. Dezember stattfindenden Internationalen Tages der Migrantinnen und Migranten zu einer Lesung von Dr. Marianne Suhr über das Thema „Lernen, die Vielfalt auszuhalten“ einzuladen. Die Buchvorstellung und Diskussion über das Thema „Migration“ findet
Neben der Autorin wird auch David Conlin als einer der Interviewten zu seiner Lebensgeschichte und aktuellen Entwicklungen der Flüchtlingspolitik in Europa sprechen.
Büro des Integrationsbeauftragten
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html
„Der Wettbewerb Demokratisch Handeln geht in eine neue Runde
Der Wettbewerb Demokratisch Handeln wird seit 1989 für alle allgemeinbildenden Schulen und Projektgruppen freier Träger in Deutschland ausgeschrieben. Mit der Aufforderung "Gesagt! Getan: Gesucht werden Beispiele für Demokratie. In der Schule und darüber hinaus" sollen schulische Gruppen angesprochen, insbesondere aber Schülerinnen und Schüler zum Mitmachen gewonnen werden. Bis zum 30. November jeden Jahres können die Beiträge eingereicht werden. Im Frühsommer des Folgejahres werden etwa 40 Projekte zur Teilnahme an der "Lernstatt Demokratie"
ausgewählt. Informationen über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder http://www.demokratisch-handeln.de


„Ausschreibung des Landesprogramms "STARK gemacht! - Jugend nimmt Einfluss" für das Jahr 2014 gestartet
Das Landesprogramm "STARK gemacht! - Jugend nimmt Einfluss" fördert auch im nächsten Jahr wieder innovative, befristete Projekte der Jugendbeteiligung und der politisch-historischen Bildung. Ab sofort können Finanzmittel im Rahmen des Programmbereichs 1A beantragt werden. Die
maximale Fördersumme beträgt 15.000 Euro. Antragsschluss für die erste Förderrunde im Jahr 2014 ist bereits der 14. Dezember 2013. Die Förderentscheidungen werden im Februar getroffen. Deshalb
sollte der Projektbeginn nicht vor dem 1. März 2014 liegen. Freie Initiativen sind genauso antragsberechtigt wie freie Träger der Jugendarbeit und Jugendverbände. Weitere Infos: Tel: 7072 8529, E-Mail. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
http://www.stark-gemacht.de/


„Winterferien 2014 in Berlin: Ferienangebote für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund der 9. und 10. Jahrgangsstufe
Berliner Kinder und Jugendliche können in den Winterferien an einem Sprech- und Sprachcamp teilnehmen, das in Kooperation der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft mit der Stiftung Mercator organisiert wird. In Kooperation mit dem JugendKulturZentrum PUMPE und der FU Fachdidaktik Chemie findet ein Sprech- und Sprachcamp "Auf dem Weg zum Masterplan. Von der Idee zur überzeugenden Präsentation, Vorbereitung auf den Mittleren Schulabschluss für 40 Schülerinnen und Schüle¬r der 9. und 10. Jahrgangsstufe" statt.
Termin: 3. Februar bis 8. Februar 2014, JugendKulturZentrum PUMPE, Lützowstr. 42, 10785 Berlin. Telefonische Anmeldung unter 2648 4830. Anmeldeschluss: 20. Dezember.
http://www.pumpeberlin.de2
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Presse – Auswahl

16.11.2013
Minister Brodkorb: “Lehrer scheuen häufig die Verantwortung für guten Unterricht”
SCHWERIN. Was macht gute Schule aus? Der neuseeländische Bildungsforscher John Hattie meint: gute Lehrer. Mecklenburg-Vorpommerns Bildungsminister Brodkorb stimmt der These voll zu. Und er handelt längst danach, wie er bei einem Schulkongress in Rostock versichert.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2013/11/minister-brodkorb-lehrer-scheuen-haeufig-die-verantwortung-fuer-guten-unterricht/


18.11.2013
Sozialarbeiter an Berliner Schulen - Wenn der Lehrer nicht mehr weiter weiß
Sie schlichten Streits, spielen Fußball und Theater, beraten Eltern, Kinder und Pädagogen. Wir haben zwei von 20 Schulsozialarbeitern getroffen, deren Stellen gestrichen werden sollen.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/sozialarbeiter-an-berliner-schulen-wenn-der-lehrer-nicht-mehr-weiter-weiss/9088802.html


19.11.2013
Koalitionsstreit in Berlin Geschwisterregelung in Gefahr
Seit der Koalitionsvereinbarung vor zwei Jahren schien alles klar: Der Übergang zur Oberschule soll neu geregelt werden, damit Geschwister auch an überlaufenen Schulen eine Chance haben. Jetzt droht eine Verschiebung der Reform .
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/koalitionsstreit-in-berlin-geschwisterregelung-in-gefahr/9093836.html


19.11.2013
Jungs als Bildungsverlierer: Wenn du denkst, du bist schlecht, dann bist du auch schlecht
Jungs haben schlechtere Noten als Mädchen und besuchen seltener ein Gymnasium. Und Jungs, die das wissen, werden in Prüfungen noch schlechter. Bildungsforscher Martin Latsch erklärt im Interview, warum Klischees oft selbsterfüllende Prophezeiungen sind.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/bildungsforscher-ueber-jungen-vorurteile-bewirken-schlechtere-leistung-a-930380.html


19.11.2013
Prost Mahlzeit: Essen an Oberschulen verteuert sich drastisch
Bald schlagen die Preiserhöhungen der Grundschulen auch an den Gymnasien und Sekundarschulen durch: Die Caterer kündigen deutliche Preiserhöhungen ab Februar an. 70 Euro pro Monat und Kind dürfte vielen Eltern zu teuer sein.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/hoehere-ausgaben-fuer-familien-prost-mahlzeit-essen-an-oberschulen-verteuert-sich-drastisch/9093840.html


21.11.2013
Jugendportal über Netzsicherheit - Kinder sollen Datenschutz lernen
Am Mittwoch ist ein Online-Projekt gestartet, dass Kinder auf die Gefahren des Internets aufmerksam machen soll. Autoritär wollen die Macher dabei nicht wirken.
Mehr: http://www.taz.de/Jugendportal-ueber-Netzsicherheit/!127911/


22.11.2013
Schulabbrecher: Sechs Prozent verlassen die Schule ohne Abschluss
Deutschland hat sich beim Bildungsgipfel vorgenommen, die Zahl der Schulabbrecher bis 2015 zu halbieren. Eine aktuelle Analyse des DGB zeigt jetzt: Das Vorhaben droht zu scheitern. Die Abbrecherquote sinkt zwar - aber nur sehr langsam.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/schulabbrecher-6-prozent-verlassen-schule-ohne-abschluss-a-935056.html Siehe auch: Mehr: http://mobil.morgenpost.de/printarchiv/politik/article122182396/48-000-Jugendliche-verlassen-die-Schule-ohne-Abschluss.html


22.11.2013
Migrantinnen landen immer in gleichen Jobs
Niedriges Einkommen und wenig Aufstiegschancen für Migrantinnen: Junge Ausländerinnen ergreifen einer Studie zufolge immer die gleichen Berufe. Wissenschaftler suchen nach den Ursachen für das enge Spektrum bei der Jobwahl.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/karriere/friseurin--verkaeuferin-migrantinnen-landen-immer-in-gleichen-jobs,10808620,25104598.html
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Verschiedenes / Links:

Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html

Wiki – Watch Arbeitsstelle im Studien- und Forschungsschwerpunkt "Medienrecht" der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder):
„Wikipedia ist die wichtigste Wissens-Resource weltweit. Aber wir Nutzer wissen praktisch nichts über Wikipedia, nichts außer ein paar Mythen. - Das ist gesellschaftlich unbefriedigend. (…)
Wer eigentlich bestimmt, was wir in Wikipedia nachschlagen können? Wo tobt ein Edit War? Wer sind / was machen die knapp 261 Administratoren? Welche Artikel sind gesperrt? Wo wehren sich Betroffene - zu oft vergeblich - gegen falsche Darstellungen? Wie kann man sich gegen falsche Darstellungen oder Verleumdungen in Wikipedia wehren? „
http://de.wiki-watch.de/


Lobbypedia Lobbypedia ist ein unabhängiges, lobbykritisches Online-Lexikon. Wir sammeln und organisieren Wissen, Daten, Fakten und Zusammenhänge über die Einflussnahme auf Politik und Öffentlichkeit. https://lobbypedia.de/wiki/Hauptseite


Medienkompetenz
Neues Unterrichtsmodul von klicksafe und Wikimedia Deutschland e.V.
Das Wissen der Vielen: Zur richtigen Nutzung von Wikipedia
http://bildungsklick.de/pm/89490/neues-unterrichtsmodul-von-klicksafe-und-wikimedia-deutschland-ev/


Online Angebot des rbb – Schulstunge „Das anlässlich der ARD-Themenwoche entstandene Angebot der Aktion Schulstunde für Grundschulen bleibt auch nach der ARD-Themenwoche online. Die Filme, Unterrichtsmaterialien und Projektideen können weiterhin über www.rbb-online.de/schulstunde angeschaut und abgerufen werden. Hier finden Sie auch die Online-Plattform der Aktion Schulstunde "Was ist das eigentlich: Tod?" zur ARD-Themenwoche 2012.“ Quelle: SenBIW
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Impressum
Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf
Vorsitzender und Redaktion (VisdP): André Nogossek
Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/