BEA Newsletter Nr. 134 - März 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 12 vom 09.02.2014

 

 

Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/


Newsletter Nr. 12 – 09.02.2014

Liebe LeserInnen,

mit dem Newsletter soll eine kontinuierliche und komprimierte Information der interessierten
Öffentlichkeit hergestellt werden.
Um den Aufwand zu minimieren, wird die Form einfach und lose gehalten. Es soll möglich sein, eingehende Informationen, Nachrichten, Termine, etc. über dieses Medium gefasst zu verteilen und so die Zahl der Mails in Grenzen zu halten.

Ich wünsche eine anregende, informierende Lektüre und einen angenehmen Start in das neue Schulhalbjahr

André Nogossek
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Informationen des BEA Vorstands:


Die nächste Sitzung des BEAs ist am 11.02.2014, 19:30 Uhr, Rathaus Charlottenburg (Lily-Braun-Saal).

Vorläufige Tagesordnung:

01. Begrüßung, Bestimmung eines Protokollanten, Festlegung der Tagesordnung, Genehmigung  vorliegender Protokolle
02. Bericht des Vorstandes (u.a. Zeitplan und Änderungen im Übergangsverfahren zur Oberschule)
03. Fragen an die Schulaufsicht / den Schulträger
04. Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse der Abfragen an den Schulen zu:
a) Wie ist die Situation hinsichtlich der Hygiene / Schulreinigungen an den Schulen? Gibt es aktuell Probleme, gegebenenfalls welche und was wurde bereits dagegen unternommen?
b) Wie ist der aktuelle Sachstand hinsichtlich der Auswahl der Schulessens - Welche Erfahrungen gibt es mit dem „7/3 Verfahren“?
c) Welche Angebote und Erfahrungen hinsichtlich Präventionsarbeit gibt es an den Schulen? Wie wird mit den Themen Sucht, Mobbing / Gewalt umgegangen?
d) Gibt es Erfahrungen zum Stundenplanprogramm gp-UNTIS, gegebenenfalls welche?
05. Zur Situation der Staatlichen Europaschule
06. Anträge
07. Berichte aus den Schulen und den AGs
08. Verschiedenes


BSB
Der Bezirksschulbeirat konstituiert sich am 17.02.2014, 19.00 Uhr. Die Einladungen an die Mitglieder sind von der zuständigen Stadträtin, Frau Elfi Jantzen, bereits versendet worden.
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Informationen aus den BEA Arbeitsgruppen

Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.


Der nächste offene Abend für alle AGs ist im Vorfeld des BEAs am 11.02.2014, ab 18:00 Uhr im Sitzungssaal. Diverse AGs können personelle Unterstützung dringend gebrauchen!
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Aus den Schulen

Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181


Tag der offenen Tür an Oberschulen 2013/14
Die Liste befindet sich auch auf der BEA Homepage und wird dort aktualisiert:
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3449:tag-der-offenen-tuer-an-oberschulen-201314&catid=321:die-schulen


Gottfried-Keller-Ganztagsgymnasium
Auswahltraining für unsere Sportklasse 2014
Das diesjährige Auswahltraining am Gottfried-Keller-Gymnasium für unsere nächste Sportklasse im zukünftigen Jahrgang 7 findet statt am: Mittwoch, 12. Februar 2014, 10 - 13 Uhr
Das Auswahltraining für die Sportart Basketball findet in der Sömmeringhalle statt, das Auswahltraining für die Sportart Handball in unserer Sporthalle Brahestraße.
http://www.gks-berlin.cidsnet.de/conpresso/Aktuelles/
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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe


BEAKita
11.Februar 2014, 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr, Rathaus Charlottenburg, Minna-Cauer-Saal


Reise durch die Mediengalaxie am Safer Internet Day 2014
Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) und die Jugend- und Familienstiftung Berlin (jfsb) bieten zum Safer Internet Day (SID) am 11. Februar 2014 in Kooperation mit jugendnetz-berlin.de und den bezirklichen Medienkompetenzzentren zahlreiche Aktionen unter dem Motto „Reise durch die Mediengalaxie“ an.
Mehr: http://jugendnetz-berlin.de/de/veranstaltungen/termine/876232034.php


Grundschulverband Berlin: Vortrags- und Diskussions-Reihe im Februar und März 2014
http://www.gsv-berlin.de/termine.htm


Jugend forscht
http://www.jugend-forscht.de


Technische Universität Berlin: Studieren ab 16 - das Frühstudium
Mehr: www.studienberatung.tu-berlin-de/ab16


Podiumsdiskussion: "Ist die Jugendarbeit noch zu retten?"
14.02.2014, 17:00 – 19:00 Uhr, Jugendfreizeitstätte Werk 9, Markgrafenstraße 26,
10117 Berlin
Die Jugendhilfeausschussvorsitzenden aus gleich zehn Berliner Bezirken laden die interessierte (Fach-)Öffentlichkeit zu einer Podiumsdiskussion mit
Staatssekretärin Sigrid Klebba ein. Was in der Ankündigung bürokratisch und kompliziert klingt, lohnt die Auseinandersetzung, denn es geht um den Fortbestand von bezirklicher Jugendarbeit in Berlin.
Auf dem Podium: Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie; Angelika Schöttler, Bürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg; Georg
Zinner, Vorsitzender des Nachbarschaftsheims Schöneberg (angefragt); Moderation: Florian Schwanhäußer, Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses Mitte und Sprecher der Berliner Jugendhilfeausschussvorsitzenden.
http://www.stark-gemacht.de, http://www.jugendnetz-berlin.de
Quelle: Newsletter SenBJW

 

„TUSCH – Theater und Schule – Bewerbungen für das Schuljahr 2014/2015
Pressemitteilung -  Berlin, den 06.02.2014
Alle allgemein bildenden Schulen Berlins können sich für das Schuljahr 2014/2015 erneut bis zum 31. März 2014, für eine TUSCH – Theaterpartnerschaft bewerben. Diese beinhaltet eine Kooperation der Schule mit einer Berliner Bühne für einen Zeitraum von drei Jahren, eng an den Interessen der Schülerinnen und Schüler orientiert. Das Ziel ist ein intensiver Austausch zwischen Schülerinnen, Schülern und dem Theater zur nachhaltigen Förderung ihres kulturellen Engagements.  (…)
Durch TUSCH erfolgt die Grundfinanzierung auch von Fort- und Weiterbildungsangeboten für Pädagoginnen und Pädagogen. Für eine Teilnahme an TUSCH Plus ist eine Eigenbeteiligung der Schule in einer Höhe von mindestens 500 Euro je Schulhalbjahr erforderlich. Dies zielt im Besonderen auf eine Schärfung des kulturellen Schulprofils ab.
Bewerben können sich alle allgemeinbildenden Schulen bis zum 31. März 2014. Alle notwendigen Bewerbungsunterlagen finden sich im Internet.“
http://www.berlin.de/sen/bjw/presse/archiv/20140206.0700.394176.html
http://www.tusch-berlin.de/


„UNICEF-JuniorBotschafter 2014
Noch bis 31. März können sich Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren mit eigenen Aktionen für Kinderrechte als UNICEF-JuniorBotschafter 2014 bewerben. (…) Eine Jury aus acht Kindern und acht Erwachsenen kürt die besten Aktionen. Die Preise werden am 30. Juni 2014 in der Frankfurter Paulskirche verliehen.
Weitere Informationen unter www.younicef.de
Quelle: Newsletter SenBJW
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Schulaufsicht und Schulträger , Jugendamt

Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html


Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html


Termine für Einschulungsuntersuchungen jetzt auch online
Pressemitteilung. Berlin, den 03.02.2014
„Für Termine zur Einschulungsuntersuchung im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Charlottenburg-Wilmersdorf ist ab sofort auch die Online-Terminvereinbarung möglich. Eltern können sich über die Website des Bezirks unter www.einschulung.charlottenburg-wilmersdorf.de(Externer Link) einen Untersuchungstermin für die Einschulungsuntersuchung ihrer Kinder buchen und erhalten dazu eine Bestätigung per E-Mail.
Selbstverständlich bleibt auch die telefonische Terminvereinbarung mit beiden Standorten weiter möglich:
• Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin (Eingang Mansfelder Str. 16), Di, Do 14-16 Uhr, Tel 9029 16444
• Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin (Eingang Alt-Lietzow 18), Mo, Mi 14-16 Uhr, Tel 9029 13651, 9029 13671“
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140203.1335.394090.html
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html


Berliner Schulwegweiser 2014/2015. Wohin nach der Grundschule? Der Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen.
In der Zeit vom 12.02.2014 bis zum 25.02.2014 melden Eltern ihre Kinder an den weiterführenden Schulen in Berlin an.
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/uebergang.html.


„Bildungsbericht 2012
http://www.bildungsbericht.de


„Der neue Fachbrief Interkulturelle Bildung und Erziehung ist unter folgendem
Link veröffentlicht:
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fachbriefe_interkulturelle_bildung_und_erziehung.html
Und auch hier einzusehen:
http://www.berlin.de/sen/bildung/foerderung/sprachfoerderung/index.html
Themenschwerpunkte sind:
Aktueller Beschluss der KMK über Interkulturelle Bildung; Stipendien der START-Stiftung 2014/15; Mentoring Projekt in Neukölln: School meets School; Studie "Bildung, Milieu und Migration" - Zwischenbericht; Zuwanderungsjargon in der Kritik: Unwort des Jahres; Empfehlungen und Informationen für Lehrkräfte.“
Quelle: Newsletter SenBJW


"Jeder Abschluss mit Anschluss"
Zur Unterstützung des ersten ISS-Jahrgangs, der zum Ende dieses Schuljahres in duale Ausbildung, in die gymnasialen Oberstufen der Integrierten
Sekundarschulen, die beruflichen Gymnasien und die weiteren beruflichen Bildungsgänge der OSZ/beruflichen Schulen übergehen, hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft die folgenden Publikationen herausgegeben:
Brief für Eltern des 10. Jahrgangs der Integrierten Sekundarschulen "Jeder Abschluss mit Anschluss". Flyer für Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen in den Integrierten Sekundarschulen "Jeder Abschluss mit Anschluss" Brief für Lehrkräfte der 10. Klassen in den ISS für das Schuljahr 2013/14 (Teil 1) Der Elternbrief ist in die türkische und arabische Sprache übersetzt worden.
Die Publikationen und die Übersetzungen werden im infoPunkt der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft zur Verfügung gestellt. Tel: 90227 5000.
Der Elternbrief, der Flyer für Schülerinnen/Schüler und die Übersetzungen des Elternbriefes sind im Internet unter folgendem Link abrufbar:
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/berufliche_bildung/


03.02.2014
Sicherstellung der schulischen Mittagessensversorgung von Schülerinnen und Schüler aus Familien in temporärer finanzieller Notlage
Hier: Härtefallregelung Mittagessen ab dem 01.01.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie bekannt erfolgt im Rahmen der Neuordnung des schulischen Mittagessens ab dem 01.02.2014 neben dem verbesserten Essenangebot auch eine Erhöhung der Elternbeteiligung auf monatlich 37 @ (vormals 23 @).
Ich nehme dies zum Anlass, um Sie über die Härtefallregelung Mittagessen im Land Berlin zu informieren. Die Härtefallregelung ist für Kinder vorgesehen, deren Sorgeberechtigte zeitweilig in eine besondere Notlage geraten sind oder durch die Zahlung der erhöhten Elternbeiträge kommen
würden. Bei der Härtefallregelung Mittagessen handelt es sich nicht um eine Regelleistung. Sie ermöglicht jedoch eine zeitlich befristete Minderung oder vollständige Aufhebung der Zahlung der Elternbeiträge für das schulische Mittagessen in Härtefällen.
Die Beurteilung eines Härtefalls erfolgt durch die Schulleitung im konkreten Einzelfall. Die Definition „besondere Notlage“ ist eng auszulegen, lässt jedoch einen Ermessungsspielraum zu. Sollten Sie als Schulleitung die Entscheidung getroffen haben, dass ein Härtefall vorliegt, teilen Sie dem
Schulamt den Namen des Kindes und die Dauer (Befristung) des Härtefalls mit (z.B. Schulhalbjahr).
Die schulische Entscheidung über die Anerkennung eines Härtefalls ist durch die Schulleitung zu dokumentieren. Die dem Schulträger (Bezirk) entstehenden Kosten werden durch das Land ausgeglichen.
In gebundenen Ganztagsgrundschulen ist darüber hinaus die Essenfirma (Caterer) Ihrer Schule zu informieren, dass das Schulamt für dieses Kind nach Rechnungsstellung durch die Essenfirma für den genannten Zeitraum die Differenz zu den der Familie geminderten Kosten oder die gesamten
Kosten übernimmt. Bei Kindern an der offenen Ganztagsgrundschule mit Hortvertrag leitet das Schulamt die Information an das zuständige Jugendamt weiter, wo der Abrechnungsprozess im ISBJ-Verfahren entsprechend angepasst wird.
Die Unterstützungsleistung im Rahmen der Härtefallregelung bezieht sich ausschließlich auf das Schulmittagessen. Die Härtefallregelung Mittagessen gilt auch für die Kinder, deren Eltern Anspruch auf Förderung durch das Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) haben.
Sollten Rückfragen bestehen, können Sie sich natürlich gern an die zuständige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihres Schulamtes wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Dirk Medrow
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Presse – Auswahl


Lernförderliche Arbeitswelt schaffen
Erfahrungswissen, oder: Von der Bedeutung des sinnlichen Lernens in der „Wissensgesellschaft“
Gerade der Umgang mit immer mehr Abstraktionsgraden in virtuellen Umwelten braucht etwas, das wir alle kaum mit dem Abstrakten in Verbindung bringen – es geht um Erfahrung. Und Erfahrung lernt man vor allem durch das Erleben und Begreifen, durch Lernprozesse also, die alle Sinne berühren. Sinnliche Erfahrung in abstrakten Datenwelten? Ist das nicht eine veraltete Vorstellung in unserer auf kognitives Wissen gepolten Gesellschaft? Diesen Fragen geht Prof. Dr. Sabine Pfeiffer in ihrem Beitrag nach.
Mehr: http://denk-doch-mal.de/wp/sabine-pfeiffer/


30.01.2014
Scheeres: Genügend Lehrer für Berliner Schulen gewonnen
Neue Lehrer werden in Berlin nicht mehr verbeamtet. Die Bewerbersituation für Berlins Schulen ist dementsprechend schwierig. Für das kommende halbe Jahr sei der Bedarf aber gesichert, erklärt Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD).
Die bis Februar benötigten 580 Pädagogen seien mit Stichtag 29. Januar eingestellt worden, sagte Scheeres im Abgeordnetenhaus
Mehr: http://www.news4teachers.de/2014/02/scheeres-genuegend-lehrer-fuer-berliner-schulen-gewonnen/


03.02.2014
Azubi-Mangel: Wirtschaftsboss wettert gegen Akademisierung
Junge Deutsche interessieren sich kaum noch für eine Lehre, klagt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag. Verbandschef Schweitzer sieht die Schuld in der Akademisierung der Gesellschaft: Seiner Ansicht nach gibt es zu viele Studenten.
Mehr: http://www.spiegel.de/wirtschaft/dihk-praesident-schweitzer-akademisierung-schadet-wirtschaftsstandort-a-950708.html
Siehe auch: http://www.welt.de/wirtschaft/article124475588/Drang-zum-Studium-schadet-Deutschland.html


03.02.2014
Mythos oder Medizin: Schadet Lesen im Dunkeln den Augen?
Mein Vater warnte mich als Kind immer davor, im Dunkeln zu lesen, denn dann würde ich mir die Augen verderben, schreibt Matthias Wessel. Sollte man diesem weit verbreiteten Rat folgen?
Mehr: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/mythos-oder-medizin-schadet-lesen-im-dunklen-den-augen-a-944790.html


03.02.2014
Begeisterter US-Forscher: Deutschland, du hast es besser
Deutsche Unis kommen nicht an gegen milliardenschwere US-Hochschulen? Doch, natürlich, findet der amerikanische Spitzenforscher Alec Wodtke und erklärt im Hochschulmagazin "duz", warum er Göttingen liebt und Deutschland den USA vorzieht.
Mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/us-forscher-lobt-wissenschaftsstandort-deutschland-a-946167.html


03.02.2014
Gespräch über Bildungsaufsteiger. "Manche kappen ihre Wurzeln komplett"
Sie haben sich von ganz unten nach ganz oben hochgekämpft: Der Soziologe Aladin El-Mafaalani hat 40 "Extremaufsteiger" interviewt. Mit welchen Problemen studierte Arbeiterkinder noch heute zu kämpfen haben - und warum Bildungserfolg manchmal am Esstisch beginnt.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/gespraech-ueber-bildungsaufsteiger-manche-kappen-ihre-wurzeln-komplett-1.1876279


04.02.2014
So werden Kinder mutiger. Acht Strategien für ein stärkeres Selbstbewusstsein
Mutige Schüler haben mehr Spaß – und mehr Erfolg in der Schule. Weil sie sich vieles zutrauen. Mit den richtigen Strategien und einigen Übungen entwickeln auch zurückhaltende Kinder mentale Stärke.
Mehr: http://www.focus.de/familie/erziehung/so-werden-kinder-mutiger-acht-strategien-fuer-ein-staerkeres-selbstbewusstsein_id_3583491.html


04.02.2014
Unser Hund im Klassenzimmer
Tiere schaffen für viele Schüler einen neuen Lernzugang: Sie können bei Mathe helfen und auch bei der emotionalen Entwicklung.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/unser-hund-im-klassenzimmer/9426068.html


04.02.2014
Erst iPad bedienen, dann Schwimmen lernen
Kleinkinder können häufiger Smartphones benutzen als Schwimmen oder selbständig Schuhe binden, haben Mütter in einer Umfrage verraten. Die wiederum geben im Netz gerne mit ihrem Nachwuchs an.
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kinder-und-technik-erst-ipad-bedienen-dann-schwimmen-lernen-12783372.html


04.02.2014
Wer hat Angst vorm bösen Amt
Verfassungsschutz raus aus Schulen, fordern Linke, Grüne und der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Für CDU-Innensenator Henkel eine verfassungsfeindliche Einstellung: "Gegen die demokratische Grundordnung"
Mehr: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=bl&dig=2014/02/04/a0125&cHash=2ff3e773878dc9cf4c74d344cfe6d0a4


05.02.2014
Schulfrage. Wie knacke ich schwierige Schüler?
Ein Schüler stört, schwätzt, arbeitet nicht mit im Unterricht. Der Lehrer Michael Felten rät zu Verständnis und Verlockung
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2014-02/schule-frage-schwierige-schueler


05.02.2014
Verque(e)re Lehrpläne. Ein Gespräch über frischen Wind im Klassenzimmer
Seit wann ist Vergewaltigung in der Ehe strafbar? Wann wurde die erste homosexuellen Bewegung gegründet und seit wann darf eine Frau einen Job ohne das Einverständnis ihres Mannes annehmen? Das wisst ihr nicht? Aber keine Sorge: Das liegt nicht daran, dass ihr im Unterricht nicht ordentlich zugehört habt. Wie schwierig es ist, Themen der Geschlechtergeschichte im Unterricht zu verankern, erzählt uns Martin Lücke, Professor für die Didaktik der Geschichte an der Freien Universität Berlin. Und die Antworten auf die Fragen verrät er uns auch.
Mehr: http://wasbildetihrunsein.de/2014/02/05/interview-mit-martin-luecke/


06.02.2014
Proteste gegen "GNTM": "Heidi Klum setzt unsere Kids unter Druck"
Neun Jahre "Germany's Next Topmodel sind genug", findet die Lobbygruppe Pinkstinks und mobilisiert zur Demo gegen die ProSieben-Show. Zum Start der neuen Staffel erklärt die Sprecherin der Organisation, warum Heidi Klum besonders sehr junge Mädchen stresst und was man dagegen tun kann.
Mehr: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/interview-mit-stevie-schmiedel-von-pinkstinks-ueber-heidi-klum-und-gntm-a-951918.html
Siehe auch: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/faz-net-fruehkritik/tv-kritik-germany-s-next-topmodel-den-sparkle-im-auge-12789420.html


06.02.2014
"Unser Bild von Hochbegabung ist klischeelastig"
In der Grundschule? Einser-Kandidat. Übertritt aufs Gymnasium? Kein Problem. Mittelstufe? Plötzlich versetzungsgefährdet. Im Interview erklärt Lernpsychologe Detlev Leutner, warum manch guter Schüler im Gymnasium Probleme bekommt und wie Eltern Überflieger am besten fördern
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/gute-schueler-unser-bild-von-hochbegabung-ist-klischeelastig-1.1880531


06.02.2014
Gehörlose Kinder. Stumm in zwei Welten
Gehörlosen Kindern wird heute mit Cochlea-Implantaten geholfen. Das Lernen der Gebärdensprache wird deshalb vom Sozialamt nicht mehr finanziert. Doch ohne Gebärden können Eltern und Kinder nicht kommunizieren, wenn die Technik versagt.
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/gehoerlose-kinder-stumm-in-zwei-welten-12780690.html


07.02.2014
Schulleitung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Größere Autonomie soll auch die Qualität von Schulen verbessern – eine neue Studie des DIPF zeigt, warum das viele Schulleitungen in der Realität überfordert
Vom Verwalten zum Gestalten: Nach diesem Motto wird derzeit die Eigenständigkeit vieler Schulen gestärkt. Davon erhofft man sich Qualitätsverbesserungen. Den Schulleiterinnen und Schulleitern kommt dabei eine Schlüsselfunktion zu, doch eine Studie des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) verdeutlicht: „Für die Schulleitungen sind die Voraussetzungen, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden und Schulen wirksam weiterzuentwickeln, sehr schwierig“, sagt Dr. Stefan Brauckmann. Er ist Leiter des Projekts „Schulleitungshandeln zwischen erweiterten Rechten und Pflichten“ (SHaRP), das Leiterinnen und Leiter von Grundschulen und Gymnasien in sechs Bundesländern zu ihren Aufgaben und Belastungen befragt hat.
Mehr: http://www.dipf.de/de/dipf-aktuell/pressemitteilungen/schulleitung-zwischen-anspruch-und-wirklichkeit


08.02.2014
Integration ist mehr als Deutsch lernen
Mit dem Theaterwettbewerb "unart" gelingt einer Berliner "Willkommensklasse" der Sprung auf die Bühne des Maxim Gorki Theaters. Lange haben die Schüler geprobt. Jetzt konnten sie zeigen, ob es für das Finale reicht.
Mehr: http://www.dw.de/integration-ist-mehr-als-deutsch-lernen/a-17411762


08.02.2014
Exitstrategie für Lehrer gesucht
Jeder dritte Lehrer fühlt sich nach einer Studie in seinem Beruf überfordert. Schulleiter und Bildungsforscher dringen darauf, dass gescheiterte Lehrer aus dem Schuldienst entfernt werden können.
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bildungspolitik-exitstrategie-fuer-lehrer-gesucht-12791555-l1.html
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Verschiedenes / Links:


Ratgeber Schulrecht
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381


Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html


Einfluss der Bertelsmann-Stiftung auf das Schulsystem
Eberhart Brandt, Vorsitzender der GEW Niedersachsen, über den Einfluss der Bertelsmannstiftung auf das Schulsystem.
Mehr: http://www.youtube.com/watch?v=z3QGXwiV4h0


Neues Geschäftsmodell:
„Abiturienten als Entwicklungshelfer: sinnlose Kurztrips ins Elend
Mediathek: http://www.ardmediathek.de/das-erste/panorama/abiturienten-als-entwicklungshelfer-sinnlose-kurztrips-ins?documentId=18751184


Zeitschrift für Inklusion
http://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online
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Impressum
Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf

Vorsitzender und Redaktion (VisdP): André Nogossek

Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/