BEA Newsletter Nr. 134 - März 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 18 vom 30.03.2014

 

 


Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin  
Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/


Newsletter Nr. 18 – 30.03.2014


Liebe LeserInnen,

mit dem Newsletter soll eine kontinuierliche und komprimierte Information der interessierten
Öffentlichkeit hergestellt werden.
Um den Aufwand zu minimieren, wird die Form einfach und lose gehalten. Es soll möglich sein, eingehende Informationen, Nachrichten, Termine, etc. über dieses Medium gefasst zu verteilen und so die Zahl der Mails in Grenzen zu halten.
Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre.

André Nogossek
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Informationen des BEA Vorstands:


Die nächste Sitzung des BEAs ist am 08.04.2014, 19:30 Uhr, Rathaus Charlottenburg (Lily-Braun-Saal) mit dem geplanten Schwerpunktthema Inklusion.
In der Mai Sitzung (13.05.2014, 19:30 Uhr) begrüßen wir die Stadträtin für Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt, Frau   Elfi Jantzen.
In der Juni Sitzung (10.06.2014, 19:30 Uhr) begrüßen wir die Stadträtin für Bürgerdienste, Weiterbildung, Kultur, Hochbau und Immobilien, Frau Dagmar König.   
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Informationen aus den (BEA) Arbeitsgruppen und Gremien

 

Chaotisches Patt im Landeselternausschuss (LEA)
Es ist schon erstaunlich genug, dass nach nicht einmal einem Amtsjahr ein konstruktiver Misstrauensantrag (§ 117 Abs. 5 Schulgesetz) gegen die Vorsitzende des LEAs gestellt wurde (siehe: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3498:abwahl-der-amtierenden-vorsitzenden-des-lea-berlins&catid=211:lea-berlin). 
Die Sitzung am 21.03.2014 offenbarte zwar, dass Frau Stockhausen-Doering bei 24 Mitgliedern des Gremiums nur noch 11 Stimmen erhielt und damit keine Mehrheit mehr im Gremium hinter sich vereinigen kann, dennoch kann sie im Amt verbleiben, da die konstruktive Mehrheit zu einer Abwahl bei 10 Stimmen gegen sie auch nicht zustande gekommen ist. Die lähmende Pattsituation ist der ehrenamtlichen Arbeit für die Bildungschancen unserer Kinder mit Sicherheit nicht zuträglich. Zu hoffen ist auf die Einsichtsfähigkeit der Vorsitzenden, ihren Stuhl von sich aus zu räumen, um damit den Weg zu geordneter Sacharbeit wieder frei zu machen.
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3501:chaotisches-patt-im-landeselternausschuss-lea&catid=211:lea-berlin

 

Spielplatzkommission
Protokoll zur 9. Sitzung der Spielplatzkommission am 24. Januar 2014
TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung
BzStR Schulte eröffnet die 9. Sitzung der Spielplatzkommission, begrüßt die Anwesenden und stellt keine Änderungswünsche zur Tagesordnung fest.
TOP 2 Protokoll der 8. Sitzung
Das Protokoll der 8. Sitzung wird angenommen.
TOP 3  Informationen zum Kita- und Spielplatzsanierungsprogramm
BzStR Schulte berichtet, dass dem Bezirk für die Haushaltsjahre 2014 und 2015 jeweils 717.000,00 Euro für das Kita- und Spielsanierungsplatzprogramm vom Senat zur Verfügung gestellt wurden. Die Federführung dafür übernimmt Frau BzStRin Jantzen im Bezirk. Eine Prioritätenliste der Kinderspielplätze wird dem Protokoll beigefügt und eine Vorstellung der geplanten Maßnahmne ist für die nächste Sitzung vorgesehen. Frau BzStRin Janzen teilt mit, dass damit zu rechnen ist, dass das zur Verfügung gestellte Geld wahrscheinlich nicht ausschließlich für die Kinderspielplatzsanierung verwendet werden kann. Da in einigen Kindertagesstätten dringender Modernisierungsbedarf besteht, werden dafür finanzielle Mittel benötigt. Die Höhe der benötigten Mittel wird derzeitig geprüft.
In diesem Zusammenhang berichtet BzStR Schulte, dass für eine dringende Tiefbaumaßnahme in der Konstanzer Straße, die für die Spielplatzsanierung vorgesehenen Investitionsmittel 2014 benötigt werden. Ob es bei diesem Stand bleibt, wird zu einem späteren Zeitpunkt in der Spielplatzkommission berichtet.
TOP 4 Vorstellung: Umbaumaßnahmen auf drei Kinderspielplätze
Herr Schmidt teilt mit, dass die Planungen für die Umbaumaßnahmen von drei Kinderspielplätzen aufgrund der Kürze der Zeit, noch nicht abgeschlossen sind. Voraussichtlich kann eine konkrete Vorstellung der Maßnahmen in der nächsten Sitzung erfolgen.
Sicher ist jedoch, dass an der Planung der Umbaumaßnahmen,  eine schon lange gewünschte Beteiligung des Kinder- und Jugendparlaments erfolgen wird. Das Vorhaben wird von den Kommissionsmitgliedern begrüßt.
TOP 4 Drucksache 0725/4 „Barrierefreiheit auf öffentlichen Spielplätzen“
BzStR Schulte bedauert, dass der bezirkliche Beauftragte für Menschen mit Behinderung an der heutigen Sitzung nicht teilnehmen kann. Sicherlich kann er mit seinen Erfahrungen zu diesem Thema beitragen. Trotzdem möchte er den Sitzungsteilnehmern die Gelegenheit geben, über dieses Thema zu diskutieren. Anscheinend gibt es weiterhin Diskussionsbedarf über die Art der Spielgeräte die aufgestellt werden sollen. Herr Schmidt nennt Beispiele über Spielgeräte auf dem Kinderspielplatz Livländische Straße, die sowohl von Kindern mit als auch ohne Behinderung genutzt werden können. Außerdem existieren im Bezirk zwei Schulen für Kinder mit Behinderung, die Arno-Fuchs-Schule und die Finkenkrugschule, auf deren Gelände die herkömmlichen Spielgeräte aufgestellt sind. Frau Cieschinger erinnert an das von ihr in der letzten Sitzung verteilte Informationsmaterial und erklärt daran noch einmal, warum es so wichtig ist, Spielgeräte für Kinder mit z.B. Seh-, Hör- und Bewegungseinschränkungen, aufzustellen. Frau Jantzen stimmt dem insoweit zu, dass nicht nur Spielgeräte für Kinder mit Behinderung aufgestellt werden.
Der Tagesordnungspunkt wird nochmals vertagt.
TOP 5 Verschiedenes
• Frau Malenke möchte wissen, wer für die Reinigung und Kontrolle der Kinderspielplätze zuständig ist. Herr Schmidt gibt einen kurzen Bericht über seine Zuständigkeit ab und Herr Sell berichtet kurz über die Möglichkeiten des Ehrenamtes und Patenschaften.
• Nächster Sitzungstermin: 31. März 2014, 16:30 Uhr
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung
2. Annahme der Niederschrift der 9. Sitzung
3. Drucksache 0725/4 „Barrierefreiheit auf öffentlichen Spielplätzen“
4. Investitionsmaßnahmen 2014
5. Kita- und Spielplatzsanierungsprogramm 2014 und 2015 
6. Verschiedenes


2. Sprechstunde des BEA Kita Charlottenburg-Wilmersdorf, gemeinsam mit der zuständigen Sachbearbeiterin des Jugendamtes und in Kooperation mit der ElternOase im Stadtteilzentrum Halemweg am 3. April von 11.30 - 13.00
http://www.beak-cw.de/sitzungstermine.html


BEA Reinickendorf
„Sitzung des Bezirkselternausschusses am Montag, den 07.04.2014 um 19:30 Uhr, Fontane Haus, Wilhelmsruher Damm 142  (Am Marktplatz), Mensa , 13439 Berlin
TOP 0  Festsetzung der Tagesordnung
TOP 1  Verabschiedung der Protokolle von Januar bis März´14
TOP 2  Der Präventionsbeauftragte der Polizei angefragt
TOP 3  Vorstellung der AG SIT durch Frau Köppen
TOP 4  Anträge und Anfragen
TOP 5  Berichte der Senatsverwaltung und dem Schulamt
TOP 6  Berichte aus den Gremien und AG´s
TOP 7  Verschiedenes „


BEA AGs:
Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.
Der nächste offene Abend für alle AGs ist im Vorfeld des BEAs am 08.04.2014, ab 18:00 Uhr im Sitzungssaal. Diverse AGs können personelle Unterstützung dringend gebrauchen!
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Aus den Schulen


Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181


Robert-Jungk-Oberschule
„Bundeskanzlerin zu Gast bei Berliner Schülern
Große Aufregung herrscht sicher schon in der Robert-Jungk-Oberschule in Berlin. Die Schülerinnen und Schüler begrüßen am 31. März die Bundeskanzlerin. Sie werden mit ihrem Gast über Europa sprechen und ihre Schulprojekte zu europäischen Themen vorstellen.“
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2014/03/2014-03-21-bundeskanzlerin-in-der-schule.html


Schiller-Gymnasium
Musikabende am Mittwoch, den 2. April und am Donnerstag, den 3. April 2014 jeweils 19 Uhr in der Aula, Thema: "Musik der Kontinente", eine musikalische Reise durch Länder und Kontinente mit den Ensembles des Schuller-Gymnasiums (Orchester, Chor und Tschillerz), Eintritt frei
http://sgym.de/
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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe


Einladung zum Vortrag „Legasthenie/Lese-Rechtschreibschwäche, was ist das? –
Diagnose und Therapie“
Dienstag, 01.04.2014, um 19:00 Uhr in der Nehring Grundschule, Nehringstr. 9-10, 14059 Berlin
Referentin: Christel Hanke, stellvertretende Vorsitzende im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V.
Eintritt frei!


Zeitschriftenprojekt "test macht Schule"
„Abofallen umschiffen, erfolgreich reklamieren oder vor dem Kauf eines Produkts die Herstellungsbedingungen hinterfragen - das Zeitschriftenprojekt "test macht Schule" der Stiftung Warentest informiert Schülerinnen und Schüler über ihre Rechte als Verbraucher und regt zu kritischem Konsumverhalten an. Die Bewerbungsfrist für das kommende Schuljahr 2014/2015 läuft jetzt bis zum 15. April 2014. Im Rahmen des Projekts erhalten 100 Klassen ein Schuljahr lang jeden Monat kostenfrei einen Klassensatz der Verbraucherzeitschrift test. Damit lassen sich die regulären Lehrplaninhalte an aktuellen und lebensnahen Themen bearbeiten, wie beispielsweise Smartphone-Tarife, Tablet-PCs, gesunde Ernährung oder nachhaltiger Konsum. Durch die Vielfalt der Themen kann das Projekt in zahlreichen Fächern umgesetzt werden, von Deutsch über Wirtschaft, Chemie, Hauswirtschaft bis hin zum Fach Ethik.
Alle Informationen zum Projekt und das Bewerbungsformular gibt es unter http://www.test.de/testmachtschule.“
Quelle: Newsletter SenBJW


Tag der Mathematik mit Schülerwettbewerb und 3D-Drucker
Am 17. Mai findet an der TU Berlin der 19. Berliner Tag der Mathematik statt. In einem mathematischen Wettbewerb treten Schülermannschaften gegeneinander an. 800 bis 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden erwartet. Anmeldungen sind vom 1. April bis zum 9. Mai möglich unter http://www.math.tu-berlin.de/tdm.
Quelle: Newsletter SenBJW


Eberhard-Schultz-Stiftung für soziale Menschenrechte und Partizipation: Informations- und Diskussionsveranstaltung im Rahmen der Berliner Stiftungswochen:
„UN–Sozialpakt: Ratifizierung für die Große Koalition kein Thema?– Für uns schon!“
Zeit: Donnerstag 10. April 2014, 19.00 Uhr, Haus der Demokratie und Menschenrechte (Robert-Havemann-Saal) Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin (Tram M4 „Am Friedrichshain“)
U.A.:
Dr. Michael Wrase (Jurist und Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum für Sozialforschung(WZB) in der Projektgruppe der Präsidentin) Inputreferat: “Das Recht auf Bildung als soziales Menschenrecht –was bedeutet die Durchsetzung als einklagbares Recht für die Betroffenen?”
Das Recht auf Bildung ist in Art. 13 des UN-Sozialpaktes als soziales Menschenrecht garantiert. Die Anerkennung dieses Rechts für jedermann als unmittelbar anwendbares und einklagbares Recht hat weitreichende Folgen, nicht zuletzt für das deutsche Schul- und Bildungssystem. So können Diskriminierungen beim Zugang zum Schulsystem etwa von Menschen mit unsicherem Aufenthaltstatus gerügt werden. Kinder mit einer Behinderung haben einen Rechtsanspruch darauf, zusammen mit nicht behinderten Kindern an einer allgemeinen Schule und nicht an einer Förderschule unterrichtet zu werden. Nicht zuletzt ist der Staat dazu aufgerufen, gegen Bildungsarmut durch die Gewährung von Sozialleistungen vorzugehen.
www.sozialeMenschenrechtsStiftung.org


lsfb: Forschendes Lernen
Donnerstag, den 10. April von 18.00 bis 20.00 Uhr, Geschäftsstelle der Stiftung Bildung,                Palais am Festungsgraben, Am Festungsgraben 1, 10117 Berlin
„Dr. Hilde Köster, Professorin für Grundschulpädagogik und Sachunterricht an der Freien Universität Berlin, über ihren Forschungsschwerpunkt Bildungsprozesse im Rahmen des forschenden, selbstbestimmten und selbstorganisierten Lernens von Kindern. Forschend lernende Kinder, sagt sie, sind motiviert, engagiert, interessiert, aktiv, kreativ und kommunikativ. „Das Forschende Lernen bereichert und erleichtert den Unterricht, und die Lernergebnisse haben oft ein erstaunlich hohes Niveau.“ Im Vortrag stellt Hilde Köster Beispiele aus Kita und Schule vor. „
Mehr: http://www.berlinerstiftungswoche.eu/Veranstaltung/Forschendes%20Lernen


Elternzentrum Berlin e.V. : 4. Fachtag Autismus:
Autismus - ganz normal anders - Erfahrungen, Forschungsergebnisse und Chancen
14. Juni 2014 von 9:45-16:00 Uhr, im Rathaus Zehlendorf - Bürgersaal - Teltower Damm 18, 14163 Berlin
Das Programm und die Anmeldeunterlagen finden Sie auf unserer Internetseite:
http://elternzentrum-berlin.de/4-fachtag-autismus/
Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Bei  Interesse empfehlen wir daher eine baldige Anmeldung. Sollte eine Anmeldung nicht mehr möglich sein, so werden wir darüber 
auf unserer Internetseite informieren.


Allgemeine Informationen:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html
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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt

Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html


Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html


Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html
Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html
Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.
Ihr Ansprechpartner im Bezirk:
Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;  Tel 030 9029 15300
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html


Bildungsdaten für Berlin – Blickpunkt Schule 2013/2014
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungsstatistik/index.html


„Bildungsverwaltung verstärkt Bewerberberatung für angehende Lehrkräfte und Quereinsteiger
Aufgrund zahlreicher Anfragen an die Bewerberstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft sind seit dieser Woche eine Hotline sowie eine Mailadresse geschaltet, unter denen sich Bewerberinnen und Bewerber informieren können. Neben rd. 1300 Laufbahnbewerberinnen und -bewerbern liegen inzwischen rund 1580 Bewerbungen von Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern vor.
Bis auf Geschichte, Sozial- und Erdkunde sind alle Fächer Mangelfächer, auf die sich auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger mit erfolgreich abgeschlossenem Hochschulstudium für den berufsbegleitenden Vorbereitungsdienst bewerben können. Insbesondere für die beruflichen Schulen kommen Ingenieure aus den Bereichen Elektrotechnik, Bau- und Holztechnik, Maschinenbau (Metalltechnik) in Frage sowie Absolventinnen und Absolventen sozialpädagogischer Studienrichtungen.
Interessenten erreichen uns unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter der Hotline 030/90227-5777 (9:00-12:00 Uhr und 13:00-15:30 Uhr).
http://www.berlin.de/sen/bildung/lehrer_werden/einstellungen/
Quelle: Newsletter SenBJW


Schreiben des Staatssekretärs Rackles an die Berliner Bezirksstadträte zum Thema Schulhygiene
26.03.2014
Sehr geehrte Damen und Herren

anders als in der Presse und einigen aufgeregten Kommentaren vermittelt, hat SenBJW sich nicht aus der Zusammenarbeit bezüglich der AG Reinigungsarbeiten zurückgezogen. Es wird weiterhin gemeinsam an der Identifizierung der Probleme und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen gearbeitet.
SenBJW wird auch wie geplant dem Berichtsauftrag des Hauptausschusses vom 29.01.2014 nachkommen.

Wir haben als Haus die Koordinierung der Problemsichtung übernommen und mehrmals zu einer Arbeitsbesprechung eingeladen. Die Problemlagen wurden sowohl öffentlich als auch im Hauptausschuss immer in drei Ebenen unterteilt und zugeordnet:

1.) Investive Probleme (bauliche Mängel Sanitärbereiche)
2.) Leistungsmängel (Ausschreibung/Verträge Reinigungsleistungen)
3.) Negatives Nutzerverhalten

Der Hauptausschuss hat in der o.g. Sitzung mehrere Fragen zum Fragekomplex „Zustand der Sanitäranlagen an Berliner Schulen“ formuliert. Mit Schreiben meiner Verwaltung vom 25.02.2014 wurden Sie bereits um Beantwortung der Sie betreffenden Fragen gebeten.
Nach der jetzt abgeschlossenen ersten Runde der Problemsichtung kommen wir in den drei o.g. Problembereichen zu folgenden ersten Schlussfolgerungen:

Zu 1.) Investive Mittel: Zur Verbesserung der baulichen Situation wird der Schwerpunkt der  Maßnahmen des Schulanlagensanierungsprogramms 2015 auf die Sanierung und Instandsetzung der Sanitärbereiche gelegt werden. Wie bereits im Vorfeld erörtert, bitte ich Sie bereits jetzt, dies bei der Anmeldung im Sommer 2014 zu berücksichtigen.

Zu 3.) Nutzerverhalten: SenBJW wir wie angekündigt mit Fachleuten noch vor dem Sommereine Fachtagung durchführen, die dem Erfahrungsaustausch zur Frage des Nutzerverhaltens dient. Es geht um die Identifizierung der Einflussgrößen, die einen positiven/schonenden Umgang mit Sanitäranlagen befördern und den Austausch mit best practice-Beispielen.

Zu 2.) Leistungsvergabe/ Kontrolle: Die von und koordinierte AG Reinigungsarbeiten hat sich im Schwerpunkt mit der Frage der Musterausschreibung beschäftigt und mehrere Defizite im bestehenden Verfahren identifiziert. Es ist völlig unstreitig, dass es insbesondere zu einer vereinheitlichten Ausschreibung und verbesserten Vertragskontrolle kommen muss. Nicht alle Bezirke schreiben nach der heute bereits geltenden DIN 77400 aus, die Verträge definieren die Leistungspflicht nicht immer durch überprüfbare Qualitätsstandards und eine Kontrolle erfolgt nicht systematisch. Eine (rechtlich mögliche) Erfassung von „Schlechtleistern“ und bezirksübergreifender Ausschluss von Folgeaufträgen in anderen Bezirken erfolgt nicht. Während wir uns als SenBJW durchaus im Bereich der Kontrolle (Hygieneplan/ Pflicht der Schulleitungen zur Kontrolle) als Akteur sehen und hier künftig stärker die Pflichten der Schulen aus § 36 IfSG über die Schulaufsicht kommunizieren werden, bleibt die Vertrags- und Ausschreibungsfrage was sie von Beginn der Debatte an war: eine bezirkliche Aufgabe. Die Ausschreibung von Reinigungsleistungen in den Schulgebäuden obliegt Ihrer Zuständigkeit als Schulträger. Auch SenWTF kann hier allenfalls beratend (insb. Zu Fragen der VOL) zur Seite stehen.


In der Sitzung der AG Schulträger am 21.03.2014 wurden daher die Leiter Ihrer Schulämter gebeten zu prüfen, wer federführend für die Bezirke eine Musterausschreibung erarbeiten könnte. Auch in der vorgestrigen Sitzung der AG Reinigungsleistung an Berliner Schulen am 24.03.2014 wurden die anwesenden Vertreter der Bezirke um entsprechende Prüfung gebeten. Die weitere Arbeit der AG zum Thema bezirkliche Musterausschreibung von Reinigungsarbeitenn ist nur sinnvoll, wenn dies federführend von den Bezirken betrieben wird.

Anders als in Presseberichten dargestellt, halte ich es wie ausgeführt für erforderlich, dass eine Musterausschreibung erarbeitet wird (die u.a. die Anpassung an eine überarbeitete DIN-Norm und den Musterhygieneplan vorsieht). Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen selbstverständlich auch weiterhin beratend zur Verfügung. Unter Berücksichtigung der Zuständigkeiten im Land Berlin bin ich jedoch der Auffassung, dass die Federführung für diesen – wichtigen – Teil des Gesamtkomplexes der Hygiene in Schulgebäuden durch einen oder mehrere Vertreter der Bezirke übernommen werden muss. Ich schlage daher vor, dies im Rahmen der kommenden Sitzung der Bezirksstadträtinnen und Bezirksstadträte an diesem Freitag zu erörtern.

Mit freundlichen Grüßen

Marck Rackles

 


PM vom 27.03.2014
„Neuer Leitfaden für den Sportunterricht Basketball in der Grundschule
Der Sportunterricht an Berliner Schulen bekommt ein neues Unterstützungsangebot: den Leitfaden für Basketball in der Grundschule. Gemeinsam stellten heute Bildungssenatorin Sandra Scheeres und ALBA BERLINs Vizepräsident Henning Harnisch in der Grundschule am Kollwitzplatz die umfangreiche Handreichung vor, die mit zahlreichen Zeichnungen und Grafiken leserfreundlich gestaltet ist. Erarbeitet wurde der Leitfaden gemeinsam von ALBA BERLIN, dem Berliner Basketball Verband und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft.“
Mehr: http://www.berlin.de/sen/bjw/presse/archiv/20140327.1400.395834.html


Hochschulmesse
Am 4. April findet im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur, Friedrichstr. 176, 10117 Berlin, die Hochschulmesse statt. Die Studienberatungen der Berliner und Brandenburger Hochschulen stellen das gesamte Spektrum der Bachelor- und Masterstudiengänge vor und beraten zu individuellen Studienmöglichkeiten. Darüber hinaus werden noch offene Fragen zum Bewerbungsprozess, numerus clausus und den hochschuleigenen Auswahlverfahren beantwortet.
http://studieren-in-bb.de/node/1891
Quelle: Newsletter SenBJW
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Presse – Auswahl


Kindermissionierung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
Stimmt es, dass Fernsehen bildet? Dies hält der Kinderkanal für unsere Kleinen bereit: Der elfjährige Tahsin in der Türkei freut sich auf‘s Beschnittenwerden, weil er danach ein echter Mann sein soll. Safiya, 13, aus Berlin freut sich darauf, in der Öffentlichkeit ein Kopftuch zu tragen, weil ihr die Gebote ihres Gottes Allah sehr wichtig sind. Und der mongolische Junge Baljaa, Enkel eines Schamanen, begegnet dem Geist seines Opas und verbrennt sein Lieblingsbuch, um es dem Opa im Jenseits zu schenken.
Mehr: http://www.ibka.org/node/1296


18.03.2014
Vom Zwang zum Abitur in Zehlendorf . Gymnasium - koste es, was es wolle!
Unsere Autorin hat ihr Abitur schon gemacht. Hier schreibt sie darüber, unter welchem Erwartungsdruck Jugendliche besonders in Zehlendorf stehen. Sie hat nichts gegen Fleiß - aber gegen einen dem Kind schadenden und somit falschen Leistungsgedanken
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/schuelerreporter/vom-zwang-zum-abitur-in-zehlendorf-gymnasium-koste-es-was-es-wolle/9631126.html


19.03.2014
Behinderte Kinder an Regelschulen: Immer mehr Schüler gelten als förderbedürftig
Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf, die eine Regelschule besuchen, steigt. Ein Erfolg für die Inklusionspolitik der Bundesländer? Nein, neue Zahlen zeigen: Es werden einfach mehr Schülern Verhaltensauffälligkeiten, Sprach- oder Lernstörungen attestiert.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/inklusion-mehr-kinder-an-regelschulen-mehr-kinder-an-foerderschulen-a-959484.html


20.03.2014
Inklusion in Schulen. Weit unter den Erwartungen
In vielen Bundesländern herrschen noch rechtliche Vorbehalte gegen den gemeinsamen Schulbesuch behinderter und nichtbehinderter Kinder vor.
Mehr: http://www.taz.de/Inklusion-in-Schulen/!135190/


20.03.2014
Neue Statistik: Schülerzahl schrumpft und schrumpft und schrumpft
Wo sind all die Schüler hin? Vor zehn Jahren gingen in Deutschland noch fast zwölf Prozent mehr Kinder und Jugendliche zur Schule als jetzt. Das liegt am demografischen Wandel - und am Turbo-Abitur.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/schuelerzahl-in-deutschland-weiter-gesunken-a-959829.html


20.03.2014
Kinderbetreuung in Berlin. Saleh kündigt kostenlose Krippen an
SPD-Fraktionschef Raed Saleh will die Eltern entlasten, aber was das Land drauflegen müsste, weiß er nicht. So ähnlich verhält es sich bei dem Ausbau der Sprachförderpflicht vor der Einschulung: Die Opposition sieht einen "Popanz".
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/kinderbetreuung-in-berlin-saleh-kuendigt-kostenlose-krippen-an/9640762.html


21.03.2014
Jugend ohne Mindestlohn?
Ausnahmen für Jugendliche bilden eine Form der Altersdiskriminierung, die arbeitsmarktpolitisch nicht zu rechtfertigen ist
Mehr: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2014%2F03%2F21%2Fa0110&cHash=2ed3f2adb9dd371cbaf6f3d2fafecfe1


21.03.2014
Debatte Achtjähriges Gymnasium. Was Sachsen besser macht
Die Zahl jener, die in den östlichen Bundesländern eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium fordern, ist marginal. Die DDR wirkt nach.
Mehr: http://www.taz.de/Debatte-Achtjaehriges-Gymnasium/!135082/
Siehe auch: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article125223064/Beim-Abi-zerfaellt-Deutschland-wieder-in-Ost-und-West.html


23.03.2014
Agentur für Erzieher. Unterföhringer Krisenkinder
In deutschen Kitas fehlen Tausende Erzieher. Im Ausland sitzen Tausende auf der Straße. Eine Münchener Agentur hat daraus ein Geschäft gemacht.
Mehr: http://www.taz.de/Agentur-fuer-Erzieher/!134946/


24.03.2014
Sonderschulgründer in der Sahara: "Viele sagten, ich sei auf Drogen"
Sie liegt zwischen Felsen und Dünen unter gleißender Sonne: Mit einer Sonderschule mitten in der Sahara kämpft Buyema Fateh für die Rechte geistig Behinderter. Anfangs hielten viele ihn selbst für verrückt, inzwischen war bei ihm sogar Algeriens Präsident zu Gast.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/wuestenschule-smara-sahraui-betreibt-schule-fuer-behinderte-a-958657.html


24.03.2014
Tausende Seiteneinsteiger wollen Berlins Kinder unterrichten
Lehrer sein ist offenbar doch nicht so schlimm - denn die Zahl der Bewerber steigt fast täglich. Mittlerweile sind es schon 4000, darunter etwa 2000 Seiteneinsteiger. Besonders diese sieht mancher mit Sorge
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/ansturm-auf-schuldienst-tausende-seiteneinsteiger-wollen-berlins-kinder-unterrichten/9661634.html


26.03.2014
GEW verlangt 57 Milliarden Euro mehr für Bildung
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat Bund und Länder aufgefordert, jährlich 57 Milliarden Euro mehr für ein qualitativ besseres und zukunftsfähiges Bildungssystem auszugeben. „Auf dem Dresdener ‚Bildungsgipfel‘ haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten 2008 vereinbart, ab 2015 zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Bildung und Forschung zu investieren. Sieben Prozent in Bildung und drei in Forschung. Von diesem Ziel sind wir noch meilenweit entfernt“, sagte GEW-Bildungsfinanzierungsexperte Ansgar Klinger, Vorstandsmitglied für Berufliche Bildung und Weiterbildung, mit Blick auf die Budgetdaten für Bildung, Forschung und Wissenschaft von 2012, die das Statistische Bundesamt heute veröffentlicht hat. Im internationalen Vergleich liege Deutschland mit einem Anteil von 5,8 Prozent am BIP immer noch weit unter dem avisierten OECD-Durchschnitt von sieben Prozent.
Mehr: http://www.gew.de/GEW_verlangt_57_Milliarden_Euro_mehr_fuer_Bildung.html


26.03.2014
Vornamen-Diskriminierung: "Keiner will einen Ali im Team haben"
Zwei Bewerber mit gleichen Qualifikationen, aber unterschiedlichen Vornamen - wer wird eingeladen: Hakan oder Tim? Eine großangelegte Studie gibt eine erschreckende Antwort. Deutschland hat ein ernstes Diskriminierungsproblem.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/auslaendische-vornamen-migranten-diskriminierung-durch-firmen-bestaetigt-a-960855.html
Hierzu auch: http://www.sueddeutsche.de/karriere/diskriminierung-bei-bewerbung-mit-tuerkischem-namen-sinkt-chance-auf-ausbildungsplatz-1.1922003
Siehe auch: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/ungerechte-grundschullehrer-kevin-ist-kein-name-sondern-eine-diagnose-a-649421.html
Sowie: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/soziale-ungleichheit-auch-herkunft-wird-benotet-a-803605.html


26.03.2014
Erstakademiker_innen aller Hochschulen, vereinigt euch!
Erstakademiker_innen haben es nicht leicht an Hochschulen: Diese sind nicht auf sie eingestellt. Dabei hat diese Gruppe spezielle Probleme, auf die stärker eingegangen werden muss. Seit kurzer Zeit setzen sich verschiedene Initiativen wie Arbeiterkind.de für diese Gruppe ein. Doch wer ist eigentlich zuständig? Unser Autor Rainald Manthe hat sich mit einem unterhalten, der es trotz dieser Verhältnisse geschafft hat.
Patrick Hintze hat es durch den Bildungstrichter geschafft: Er hat einen Uniabschluss gemacht. Damit hat er erreicht, wovon viele Erstakademiker_innen kaum zu träumen wagen. Nur ein Viertel von ihnen kommt an die Hochschule – im Gegensatz zu drei Vierteln aller Akademikerkinder. Dies zeigen Zahlen des Deutschen Studentenwerkes
Mehr: http://wasbildetihrunsein.de/2014/03/26/erstakademiker_innen-aller-hochschulen-vereinigt-euch/


27.03.2014
Freiwillig zu Diensten? Ehrenamt:  Über die Ausbeutung von Ehrenamt und Gratisarbeit: Aufzeichnung einer öffentlichen Veranstaltung der Reihe "Frankfurter Matinee" mit der Journalistin Claudia Pinl.
Mehr: http://www.freitag.de/autoren/martin-betzwieser/freiwillig-zu-diensten


27.03.2014
Berlins schmutzige Schulen. Leichtes Spiel für schwarze Schafe
Bildungsstaatssekretär Rackles wirft den Bezirken vor, mangelhafte Putzdienste nicht konsequent zu erfassen. Deshalb können sie immer wieder an Aufträge kommen
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlins-schmutzige-schulen-leichtes-spiel-fuer-schwarze-schafe/9672872.html
Siehe auch: http://www.tagesspiegel.de/berlin/verwaltungen-uneins-ueber-reinigung-keine-lust-auf-schulschmutz/9667100.html


27.03.2014
Umfassende G8-Studien: Turbo-Abiturienten sind ebenbürtig
Bundesweit üben Gymnasial-Eltern massiv Kritik am Turbo-Abitur - doch neue Erkenntnisse einer Forschergruppe zeigen: Der schnelle Weg zum Abi ist genauso gut wie der langsamere. Stress haben die Schüler zwar, am G8 liegt das aber nicht.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/abitur-nach-acht-jahren-g8-gegner-haben-unrecht-sagen-forscher-a-960879.html


28.03.2014
Turboabitur in Berlin. Schüler befragen Schüler zu Lernstress
Fühlen sich die Gymnasiasten tatsächlich gestresster als Sekundarschüler? Eine Umfrage zum Thema Turboabitur soll das klären. Schon jetzt steht fest: Ihre Wochenstundenzahl ist fast identisch.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/turboabitur-in-berlin-schueler-befragen-schueler-zu-lernstress/9685842.html


28.03.2014
Verwaltungsumzug führt zu Platzmangel - Rathaus Wilmersdorf zieht um: Schule soll Gebäude räumen
Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf will Kosten sparen und verkauft sein Rathaus. Teile der Verwaltung sollen ins Rathaus Schmargendorf ziehen. Hier ist aber eine Bibliothek, die in ein Schulgebäude ausweichen muss. Die Carl-Orff-Grundschule klagt bereits jetzt über Platzmangel.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/


28.03.2014
Schlau im Schlaf. Darum lernt das Hirn am besten nachts
Wer zu wenig oder schlecht schläft ist unkonzentriert und hat Probleme, sich neue Sachen zu merken. Kein Wunder, denn ausreichend Schlaf ist für Lernprozesse im Gehirn extrem wichtig. Wie genau das Lernen in der Nacht funktioniert, haben Forscher getestet.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/gesund---fit/schlaf-lernen-nachts-schlafen-gehirn-forschung-tiefschlaf-test,10839404,26682532.html


28.03.2014
Bildungsmesse Didacta. Zielgruppe Schüler
Werbung ist an Schulen verboten. Dennoch gibt es Dienstleister, die sich genau darauf spezialisiert haben.
Mehr: http://www.taz.de/Bildungsmesse-Didacta/!135685/


28.03.2014
Kretschmann: „Bei den Lehrerinnen und Lehrern ist ein gewisser Personalabbau möglich“
Die Schülerzahlen sinken und es sollen Lehrerstellen gestrichen werden. Auch wenn sich Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann nicht mehr auf die konkrete Zahl von 11.600 Stelen festlegen lassen will, zweifelt er nicht an der grundsätzlichen Notwendigkeit Personal an den Schulen einzusparen.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2014/03/kretschmann-bei-den-lehrerinnen-und-lehrern-ist-ein-gewisser-personalabbau-moeglich/


29.03.2014
Mythos „Digitale Demenz“: Forscher widerlegen These von schädlichen Auswirkungen digitaler Medien
In populärwissenschaftlichen Büchern wie „Digitale Demenz“ von Manfred Spitzer wird über die schädlichen Auswirkungen von digitalen Medien berichtet und vor der Nutzung des Internets gewarnt. Medienpsychologen der Universität Koblenz-Landau zeigen, dass Spitzers Thesen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen wenig gemein haben. Die Bestandsaufnahme ist in der „Psychologischen Rundschau“ erschienen.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2014/03/mythos-digitale-demenz-forscher-widerlegen-these-von-schaedlichen-auswirkungen-digitaler-medien/


29.03.2014
Mehr Studienanfänger ohne Abitur
Nach dem Willen der Kultusminister sollen in Deutschland mehr Menschen studieren, die zwar kein Abitur aber eine angemessene berufliche Qualifikation erworben haben. Auch wenn die Zahlen der Nicht-Abiturienten under den Studenten steigen, bleibt ihr Anteil aber äußerst gering.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2014/03/mehr-studienanfaenger-ohne-abitur/


29.03.2014
G8 und G9 . Für das Gymnasium braucht man keine neun Jahre
Die Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium liegt im Trend. Doch fangen Kinder mit der gewonnenen Zeit wirklich etwas sinnvolles ein? Am Ende ist niemandem damit geholfen.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/meinung/g8-und-g9-fuer-das-gymnasium-braucht-man-keine-neun-jahre/9686950.html


30.03.2014
Nano-Label für Lebensmittel. Kennzeichnungspflicht ausgebremst
„Nano“ könnte demnächst auf den Zutatenlisten vieler Lebensmittel stehen. Doch Lobbyisten versuchen, die Regelung zu verwässern.
Mehr: http://www.taz.de/Nano-Label-fuer-Lebensmittel/!135706/


30.03.2014
Der Mindestlohn und die Jugend. Jobben statt Ausbildung?
Politik und Wirtschaft streiten darüber, ab welchem Alter der Mindestlohn gelten soll. Das Problem: Er könnte Jobs attraktiver machen als eine Ausbildung.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/der-mindestlohn-und-die-jugend-jobben-statt-ausbildung/9687406.html
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Verschiedenes / Links:


Ratgeber Schulrecht
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381


Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html


Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html


Vernetzungsstellen Kita- und Schulverpflegung : Handlungsempfehlungen zur Kita- und Schulverpflegung
25.03.2014
Vernetzungsstellen Kita- und Schulverpflegung veröffentlichen gemeinsame Empfehlung an Bund, Länder und Träger
Mehr: http://www.vernetzungsstelle-berlin.de/22+M5ec7c95d121.html?&tx_ttnews%5Bmonth%5D=03&tx_ttnews%5Byear%5D=2014


Landesnetzwerk Berliner entwicklungspolitischer Ratschlag e.V.
http://ber-ev.de/aktuelles
„Wie die Welt als Ganzes in die Berliner Klassenräume kommt
Der Berliner entwicklungspolitische Ratschlag setzt sich für eine strukturelle Verankerung des "Globalen Lernens" in Berlin ein.
Ökologisch und sozial handeln - die Welt als Ganzes begreifen: Das ist die Idee des "Globalen Lernens". Um dies zu fördern, sollen junge Menschen bereits in der Schulzeit mit dem Eine-Welt-Gedanken vertraut gemacht werden.
Als "Experten für Lebensrealitäten in aller Welt" tragen die Berliner NRO mit Bildungs- und Kulturprojekten an Berliner Schulen einen großen Teil dazu bei.“
Mehr: http://ber-ev.de/PortalNROSchule


nonprofit-journalismus
Eine Initiative von netzwerk recherche
http://netzwerkrecherche.org/wordpress/nonprofit/


Deutsche UNESCO-Kommission e.V.: Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland
verabschiedet von den Teilnehmenden des Gipfels "Inklusion – Die Zukunft der Bildung" am 20. März 2014 in Bonn
Mehr: http://www.unesco.de/gipfel_inklusion_erklaerung.html
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Impressum
Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf
Vorsitzender und Redaktion (VisdP): André Nogossek

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