BEA Newsletter Nr. 134 - März 2024

Weiterlesen ...

Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 22 vom 04.05.2014

 

Bezirkselternausschuss
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/


Newsletter Nr. vom 04.05.2014


Liebe LeserInnen,

mit dem Newsletter soll eine kontinuierliche und komprimierte Information der interessierten
Öffentlichkeit hergestellt werden.
Um den Aufwand zu minimieren, wird die Form einfach und lose gehalten. Es soll möglich sein, eingehende Informationen, Nachrichten, Termine, etc. über dieses Medium gefasst zu verteilen und so die Zahl der Mails in Grenzen zu halten.
Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre.

André Nogossek
_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____


Informationen des BEA Vorstands:


Die nächste Sitzung des BEAs ist am 13.05.2014, 19:30 Uhr, Rathaus Charlottenburg (Lily-Braun-Saal).
Frau Elfi Jantzen, Bezirksstadträtin für Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt, wird sich den Fragen des Gremiums stellen.
_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____

Informationen aus den (BEA) Arbeitsgruppen

Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.


Der nächste offene Abend für alle AGs ist im Vorfeld des BEAs am 13.05.2014, ab 18:00 Uhr im Sitzungssaal. Diverse AGs können personelle Unterstützung dringend gebrauchen!
_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____


Aus den Schulen


Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181


Carl-Orff-Grundschule:
1. Kinder sollen Horthaus räumen – Eltern wollen weiter kämpfen
Schüler und ihre Eltern der Carl-Orff-Grundschule verstehen die Welt nicht mehr: Vor fünf Jahren haben sie ein Horthaus bekommen. Jetzt will es ihnen der Bezirk wieder entziehen.
Mehr: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article127268205/Kinder-sollen-Horthaus-raeumen-Eltern-wollen-weiter-kaempfen.html
2. Hort muss für Musikschule Platz machen
Trotz aller Proteste soll die Carl-Orff-Grundschule ihr Hortgebäude hergeben. Das hat das Bezirksamt beschlossen. Aber die Schule gibt nicht auf. Jetzt kommen die Stadträtinnen zum Ortstermin.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/raeumlicher-notstand-hort-muss-fuer-musikschule-platz-machen/9817502.html


Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule
Die mit dem Schlaf tanzen
Über 130 Kinder aus fünf Berliner Grundschulen haben ein Tanztheaterstück mit Profis des Staatsballett Berlin erarbeitet. Am Sonnabend ist die Uraufführung.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/projekt-tanz-ist-klasse-die-mit-dem-schlaf-tanzen/9817510.html
_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____


Thema

Lehrermangel – Quereinstieg


Rahmenbedingungen für Quereinsteiger in den Berliner Schuldienst

Die Vertreter des BEAs Charlottenburg-Wilmersdorf für den LEA (G. Peiritsch und A. Nogossek) haben sich für diesen Antrag ausgesprochen und bemühen sich aktuell darum, dass der Antrag schnellstmöglich im Umlaufverfahren im Gremium zur Abstimmung gebracht wird, respektive, da hierzu keine Anzeichen zu erkennen sind, in der nächsten Sitzung des LEAs, die wohl aber erst nach Verabschiedung der Senatspläne liegen wird, behandelt wird. Er wird auch auf der nächsten BEA Sitzung debattiert werden.


Eilantrag zur Beschlussvorlage im Landeselternausschuss / Rahmenbedingungen für Quereinsteiger in den Berliner Schuldienst

Antragsteller:  G. Peiritsch (BEA Charlottenburg-Wilmersdorf)

Der Landeselternausschuss möge nachstehende Forderungen in Bezug auf die geplanten Rahmenbedingungen für die bevorstehenden Einstellungen von Quereinsteigern in den Berliner Schuldienst beschließen.

In diesem Zusammenhang sei vorausschickend festzustellen, dass der LEA Quereinsteigern in den öffentlichen Schulbetrieb grundsätzlich offen gegenübersteht und auch Bereicherung und Chancen für die Ausbildung der SchülerInnen erkennt. Die nachstehenden Forderungen sind also konkret auf die benannten Teilaspekte und Rahmenbedingungen bezogen bzw. zu verstehen.

a) Den beabsichtigter Einsatz von Quereinsteigern mit 19 bzw. 21Stunden eigenverantwortlicher Unterrichtsverpflichtung, die über kein studiertes Zweitfach verfügen, sowie ohne nachweisbare adäquate didaktische und pädagogische Kenntnisse, ohne berufsbegleitendes Referendariat zum Einstieg (frühestens nach 18 Monaten Lehrtätigkeit), nebst parallelem Studiums eines Zweitfaches
zzgl. 7 Wochenstunden Pflichtseminare - (Unterrichtsverpflichtung+ Seminare gesamt also 26 bzw. 28 Wo-Std.) sowie die Erfüllung zusätzlicher Pflichtaufgaben in Schule und Hausarbeit wie qualifizierte Korrekturarbeiten, Konferenzen, als auch die Vor- und Nachbereitung von Unterricht dieser Größenordnung, zzgl. des fortführenden Selbststudiums, vorzugeben,

gefährdet bereits in seiner Anlage die erwünschte mittelfristige Leistungsfähigkeit solchen Lehrpersonals, sowie die Qualität der Ergebnisse. In Bildungskreisen spricht man von einem unmenschlichen Vorhaben.
Eine solche Einstellungs- und Fortbildungsvariante ist inakzeptabel und darf so nicht umgesetzt werden.

b) Die Erfüllung der im §1, Abs.1 des Schulgesetzes u.a. für das Lehrpersonal formulierten Aufgabe,

"Auftrag der Schule ist es, alle wertvollen Anlagen der Schülerinnen und Schüler zur vollen Entfaltung zu bringen und ihnen ein Höchstmaß an Urteilskraft, gründliches Wissen und Können zu vermitteln.",
kann bei Quereinsteiger ohne entsprechende pädagogische und didaktische Ausbildung nicht vorausgesetzt werden. Eine absehbare Umsetzung dieses Auftrages ist grundsätzlich in geeigneter Form sicherzustellen und ein Einsatz von Personen vor Schülern ohne oben genannte Voraussetzungen hat zu unterbleiben.

c) Der LEA fordert, dass Quereinsteiger nicht ohne berufsbegleitendes Referendariat (maximal 7-10 Wochenstunden Unterrichtspraxis) im Schulbetrieb zu unterrichten haben. Die pädagogische und didaktische Ausbildung hat auch bei diesem Personenkreis die der regulären Lehrerausbildung von Anfang an zu entsprechen.

2) Starke Reduzierung bei der Qualität der Lehrerausbildung

a) In einer alternativen Variante sollen Quereinsteiger mit ebenfalls 19-21 Std. Unterricht mit berufsbegleitendem Referendariat fest eingestellt werden, die allerdings erst 20-30 Semesterwochenstunden Einführung in ein Zweitfach hinter sich haben. Diese Kenntnisse sollen für den Ausweis und das Unterrichten eines Zweitfaches bereits genügen. Dies entspricht in etwa einer Reduzierung um zwei Drittel des bisherigen regulären Studiums im Zweitfach.
Solche Umsetzungspläne zur Lehrbeauftragung an unseren Schulen ist deutlich zu kritisieren und abzulehnen.

b) Eine Lehrerversorgung auf Kosten von Qualität und Lehrinhalten ist nicht hinnehmbar. Wir fordern die Senatsbildungsverwaltung auf, schriftlich darzustellen, wie das Zweitfachstudium für Quereinsteiger in seinen Eckpunkten im Vergleich zur regulären Lehramtsausbildung gestaltet werden soll.

Konkrete Nachfrage:
Dauer?- Leistungspunkte?- Vergleichbare Ausbildungsorientierung?- Welcher Abschluss wird in dieser stark modifizierten Ausbildung erreicht?- Wird eine adäquate didaktische und pädagogische Vorbereitung wie beim regulären Lehramtsstudium vorgegeben? Welche sonstigen Unterschiede ergeben sich verglichen mit einem regulären Studiengang?

c) Der Landeselternausschuss fordert eine Darstellung der erforderlichen zusätzlichen Studienplätze für die Zweitfächer und die zur Verfügung stehenden diesbezüglichen Ressourcen und Kapazitäten der Universitäten. Nach Fächern und Plätzen.

d) Der LEA fordert, dass die Unterrichtszeiten der Referendare nicht mehr den Stundenzumessungen für die Lehrerausstattung der Schulen angerechnet werden.
Dies verzerrt die tatsächliche Lehrerausstattung einer Schule, da es sich eben nicht um fertig ausgebildete Lehrer handelt, sondern um Unterrichtsstunden, die als berufsbegleitende Ausbildungsmaßnahmen von Lehrern der betreffenden Schulen zu begleiten sind. Es fehlt also die Grundlage für eine Anrechnung dieser Stunden im Sinne der Lehrerausstattung einer Schule. Der LEA besteht auf die Umsetzung dieses qualitätssichernden Ausbildungsbestandteils für zukünftige Lehrer.  Die praxisferne Vorrechnung dieser Lehramtsanwärter wird vom Gremium als Ausstattungskosmetik an unseren Schulen identifiziert und abgelehnt.

3) Eignungstest zur Unterrichtsbefähigung und Festeinstellung ohne Probezeit

a) Der LEA fordert die Senatsbildungsverwaltung auf entsprechende Eignungstests für Quereinsteiger einzurichten und ein solches Verfahren schriftlich zu dokumentieren. Wir ersuchen um entsprechende schriftliche Darstellung.

b) Eine Festeinstellung von beruflichen Seiteneinsteigern für den Schulbetrieb ohne einer angemessenen, obligatorischen Probezeit darf es in diesem sensiblen Bereich nicht geben. Der LEA fordert die Senatsbildungsverwaltung auf, eine entsprechende Maßnahme zu setzen.

c) Des weiteren fordert der LEA, dass das Verfahren beibehalten wird, dass sich die Absolventen der Staatsprüfung zur Lehrbefähigung im Anschluss an Schulen für eine Anstellung bewerben müssen. Diese qualitätssichernde Maßnahme verhindert, dass Absolventen, die mit einer zu schlechten Zensur die Prüfung bestehen, automatisch den Schülern "erhalten bleiben".  Es soll sichergestellt bleiben, dass sich angehende Lehrer nach wie vor um ein ausgewiesen gutes Prüfungsergebnis für eine Anstellung an einer Schule zu bemühen haben.

4) Verlässliche Personalplanung

Seit einigen Jahren ist dieser, besonders durch das starke  Ruhestandsaufkommen, absehbare und nun eingetretene massive Lehrerfehlbestand bekannt. Trotz dieser Tatsache hat man keine rechtzeitigen, adäquaten und vor allem wirksamen Maßnahmen ergriffen.
Demnach fordern wir die Senatsbildungsverwaltung auf, schriftlich darzustellen, was sie, ungeachtet von Vorgängen in anderen Bundesländern, konkret unternimmt, damit solche Situationen für Berliner Schule in Zukunft in inhaltlich akzeptabler Weise vermieden werden.

5.) Nachfragen mit der Bitte um zeitnahe, schriftliche Beantwortung:

- Wie viele Personen, mit welchen Voraussetzungen als Quereinsteiger in welchen Fächern einen Arbeitsvertrag angeboten bzw. eine Zusage erhalten werden/haben?

-  Wo und in welchen Schulen werden Quereinsteiger vermutlich (ohne abgeschlossene, regulär erlangte Lehramtsbefähigung) zum Einsatz kommen? Bitte um schulgenaue Darstellung, gerne anonymisiert aber mit bezirklicher Zuordnung.

- Wieviele Bewerber, mit denen in den vergangenen drei Jahren ein Arbeitsvertrag geschlossen wurde, haben jeweils die Arbeit zu Schulbeginn nicht aufgenommen?

Im kürzlich verabschiedeten Lehrkräftebildungsgesetz ist geregelt, dass interessierte Personen dann in den berufsbegleitenden Vorbereitungsdienst aufgenommen werden können, wenn nicht genügend Bewerberinnen und Bewerber mit einer Lehramtsbefähigung für die Einstellungen in den öffentlichen Schuldienst zur Verfügung stehen.

- Inwieweit entsprechen die beabsichtigten, selbständigen Unterrichtsverpflichtungen von Quereinsteigern in der  beabsichtigten Größenordnung und den damit verbundenen Pflichtaufgaben, den Regularien eines berufsbegleitenden Vorbereitungsdienstes (s.o.)?

- Inwieweit ist diese Art der Ausbildung überhaupt mit diesem Gesetz und den Inhalten der einhergehenden Verordungen Entwurf- Verordnung über den Zugang zu Lehrämtern - Lehramtszugangsverordnung in Einklang zu bringen. Besonders in Hinblick auf die gestiegenen zusätzlichen Anforderungen eines inklusiven Schulbetriebs und das diesbezüglich veränderte Lehramtsstudium?

- Inwieweit wird in der Ausbildung von Quereinsteigern den gestiegenen Anforderungen in Bezug auf inklusiven Unterricht Rechnung getragen.
_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____

 

Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe

 

41. Autismus-Themen-Café  zum Thema "Wohnen"
„Vertreter der ZuB Wohnhaus gGmbH und des therapeutischen Wohnprojekts -TWG A,
Gruppe “LiwA” im Jugendhilfeverbund des evangelischen Jugend- und Fürsorgewerkes
Informationen zum Thema:
Für unsere erwachsen werdenden Kinder und Angehörigen ein neues Zuhause, eine Wohnung zu finden, ist ein sehr wichtiges und auch oft mit Hürden versehenes „Unterfangen”. Verantwortliche von Anbietern verschiedener Wohnformen für Jugendliche und Erwachsene mit ASS berichten über ihre Arbeit und ihre Erfahrungen und auch Erfahrungen von Eltern werden zur Sprache kommen.
Wir möchten darüber ins Gespräch kommen, was Wohnen – ein neues Zuhause zu haben - bedeutet. Was sind die Wünsche, welche Vorstellungen haben wir, wie sieht es mit dem selbstbestimmten Leben aus usw.. Unsere Gäste beantworten gern Ihre Fragen wie z. B.: “Welche Wohnformen
kommen in Betracht? Worauf sollte ich bei der Suche achten? Wie ist die Betreuung sichergestellt? Wie wird Freizeit gestaltet? Wo muss ich mich hinwenden? Welche „Amtswege” sind zu bewältigen?”“
Mittwoch, den 7. Mai 2014 von 16:00-19:00 Uhr. Wir erbitten einen Unkostenbeitrag von 2,50 €
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ort: SprengelHaus Sprengelstr. 15, 13353 Berlin
Mehr:  http://elternzentrum-berlin.de/41-themencafe-wohnen-7-mai-2014/


Bezirkslehrerausschuss (BLA) Charlottenburg-Wilmersdorf
06. Sitzung des BLA Charlottenburg-Wilmersdorf am Donnerstag, 08.05.2014 um 19.00 Uhr in der Kita Nordwest, Düsseldorfer Str. 53 a, 10707 Berlin
Vorläufige Tagesordnung:
1. Bestimmung einer Protokollantin/eines Protokollanten
2. Festlegung der endgültigen Tagesordnung
3. Genehmigung von Protokollen
4. Schwerpunktthema: Bildungsauftrag und Bildungsplan der Kitas
Frau Lentz, Leiterin der Kita Nordwest, stellt ihre Einrichtung vor und gibt einen Überblick über
Bildungsauftrag und Bildungsplan der Kitas sowie über spezielle Sprachförderangebote für Kinder
im letzten Kitajahr
5. Nachwahlen:
- 1 Mitglied des Bezirksschulbeirates
- 2 stellvertretende Mitglieder des Bezirksschulbeirates
- 1 Mitglied der Spielplatzkommission
6. Anträge
7. Berichte aus den Gremien
8. Verschiedenes


Schulhilfe und Schulassistenz für Kinder mit Behinderung
Einladung zur Info-Veranstaltung Unser Kind kommt in die Schule II
Bei der Veranstaltung erhalten Eltern Informationen zur Schulhilfe und Schulassistenz für Kinder mit Behinderung. Frau Jeschke (Rechtsanwältin) und Stephanie Loos (Kooperationsverbund Autismus Berlin) berichten über Unterstützungsmöglichkeiten, die Kinder mit Behinderung haben, um am Gemeinsame Unterricht teilzunehmen. Außerdem erfahren die Eltern, wie man mit dem
Persönlichen Budget Schulassistenz bekommen kann.
Datum Donnerstag, 8. Mai 2014, 19.00-21.00 Uhr, Heinrich-Heine-Str. 15, 10179 Berlin, 3. Stock, Raum 302
Wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte per Email oder telefonisch an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; 030.82 99 98 – 378 / -102 / -103
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Ihr Team der Beratungsstelle Rund-um Lebenshilfe


Blinddate. Kulturelle Bildung in Museum und Schule
08.05.2014. Podewil: Klosterstraße 68, 10179 Berlin
www.kulturprojekte-berlin.de
Siehe auch: http://www.bkj.de/tag/artikel/id/7212.html


Einladung zur Bürgersprechstunde bei der Jugendstadträtin
„Am Mittwoch, dem 7. Mai 2014, von 15.00 bis 17.00 Uhr, lädt Elfi Jantzen, Bezirksstadträtin für Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt, zu einer Bürgersprechstunde in das Rathaus Wilmersdorf, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Raum 1004 (1. Etage), ein.  Um Anmeldung unter Tel 9029 15001 wird gebeten.“
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140407.1310.396147.html


Lange Nacht der Wissenschaften am 10. Mai 2014
http://www.langenachtderwissenschaften.de/


Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung, 2. Förderrunde 2014
Abgabeschluss für Projektanträge für das zweite Halbjahr 2014 mit einer Fördersumme von jeweils bis zu 3.000,- EUR ist der 12. Mai 2014. Anträge an:  Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Frau Elke von der Lieth, Schloßstraße 55, 14059 Berlin.
Quelle: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140403.1305.396064.html


Neuartiger Förderpreis für Schulfördervereine
Wer hat die besten Ideen für eine bessere Schule? Die Stiftung Bildung und Gesellschaft und die Stiftung Bildung suchen Projekte von Schulfördervereinen, die an ihren Schulen grundlegende Veränderungen angestoßen haben. 30 Projekte werden nominiert, die besten drei erhalten jeweils 5.000 Euro. Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2014 möglich.
Alle Informationen zum Förderpreis und zu den Teilnahmebedingungen sind online abrufbar unter: http://www.stiftung-bildung-und-gesellschaft.de/foerderpreis.html oder: http://www.stiftungbildung.com/index.php/was-tun-wir/foerderpreis


Ideenwettbewerb zur Europawahl. Jugendportal mitmischen.de startet Gewinnspiel
bis zum 16. Mai
Mehr: http://www.bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2014/pm_140410.html


Podiumsdiskussion: Kulturelle Bildung in den Medien. „Rhythm is it!“ – 10 Jahre danach
Zehn Jahre nach dem berühmten Education-Projekt zu „Le Sacre du Printemps“ der Berliner Philharmoniker und dem Film „Rhythm is it!“ diskutieren der Regisseur Enrique Sánchez Lansch, Journalisten und Gäste über die mediale Präsenz von Kultureller Bildung und ihre besonderen Herausforderungen.
Mittwoch, 21. Mai 2014, 19:00 – 21:00 Uhr, Podewil (Foyer), Klosterstr. 68, 10179 Berlin
Der Rat greift thematisch damit einen Teil seiner Bestandsanalyse „Alles immer gut. Mythen Kultureller Bildung“ vom November 2013 auf und verweist auf fragwürdige Grundannahmen zu den Wirkungen und Voraussetzungen für Kulturelle Bildung, die auch in den Medien präsent sind. Die Publikation können Sie hier herunterladen: http://www.rat-kulturelle-bildung.de/fileadmin/user_upload/pdf/RKB_ALLES_IMMER_GUT_Doppelseiten.pdf
Anmeldung erbeten bis spätestens 14. Mai 2014; spätere Meldungen werden berücksichtigt, wenn noch Plätze frei sind.
Das Anmeldeformular und weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier: http://www.rat-kulturelle-bildung.de/index.php?id=41&tx_news_pi1%5Bnews%5D=37&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=240c572cd3b057241a1a47275a6a94dd


Allgemeine Informationen:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html
____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____


Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt

Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html


Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html


Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html
Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html
Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.
Ihr Ansprechpartner im Bezirk:
Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;  Tel 030 9029 15300


Rechtsvorschriften zum Kinder- und Jugendschutz:
http://www.berlin.de/sen/jugend/rechtsvorschriften/
_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____


Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html


Bildungsdaten für Berlin – Blickpunkt Schule 2013/2014
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungsstatistik/index.html


Berlin-Tag am 10. Mai 2014  für interessierte Lehrkräfte
Der Berlin-Tag am 10. Mai 2014 ist eine Informationsveranstaltung, die sich an interessierte Lehrkräfte und Lehramtsanwärter aus anderen Bundesländern richtet.
Kommen Sie für einen Tag nach Berlin und wir informieren Sie direkt über Ihre beruflichen Perspektiven und das vielfältige Leben in unserer Stadt. Gemeinsam möchten wir mit Ihnen einen spannenden Tag mit vielen Veranstaltungen verbringen.
Mehr: http://www.berlin.de/sen/bildung/lehrer_werden/kampagne.html


15. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag
Vom 03.– 05. Juni 2014 findet der 15. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag in Berlin statt.
Unter dem Motto „24/7 Kinder- und Jugendhilfe. viel wert. gerecht. wirkungsvoll.“ veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ Europas größten Fachkongress mit Fachmesse für den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. 
Mehr: http://www.berlin.de/sen/bjw/service/veranstaltungen/index.html


„7 Jahre Schulinspektion in Berlin
Pressemitteilung:  Berlin, den 30.04.2014
„‘Gute‘ Schulen findet man überall in Berlin, in jedem Bezirk und in jeder Schulart. Gleichwohl gibt es bezirkliche Besonderheiten, die sich, z. B. aus sozioökonomischen Gründen, in den letzten Jahren und Jahrzehnten herausgebildet haben“, heißt es im Abschlussbericht der Schulinspektion, der die Ergebnisse der siebenjährigen Evaluation aller Berliner Schulen präsentiert. Von 2006 bis 2011 wurden ca. 700, also fast alle öffentlichen, allgemein bildenden Berliner Schulen in einer ersten Inspektionsrunde begutachtet. Zum Beginn des Schuljahres 2011/2012 startete die zweite Runde der Schulinspektion, die ihr Augenmerk auf die Entwicklungsprozesse an einzelnen Schulen legt, insbesondere unter Berücksichtigung der Schulstrukturreform. (…)
Der Bericht bestätigt der Berliner Schule eine hohe Entwicklungsfähigkeit. Mit Kritik wurde in den meisten Fällen konstruktiv umgegangen. Viele Schulen sind bei ihren Anstrengungen zur Weiterentwicklung schulischer Qualitätsprozesse auf einem sehr guten Weg. Die Schulen öffnen sich gegenüber den Anforderungen an ein modernes Schulmanagement. Konzeptionelle Überlegungen zu planvoller Schwerpunktsetzung, besonders auch bezogen auf die Unterrichtsentwicklung, oder zum Aufbau kooperativer Arbeitszusammenhänge zeichnen in vielen Fällen das Leitungshandeln aus. Die Ergebnisse aus Inspektionen und Nachinspektionen machen allerdings auch deutlich, dass es leichter fällt, Steuerungsstrukturen und -prozesse in einer Schule zu verändern, als Maßnahmen zur Unterrichtsentwicklung einzuleiten.
Berlin veröffentlicht als erstes Bundesland die schulbezogenen Inspektionsergebnisse. Dabei sind befürchtete Negativ-Rankings ausgeblieben. Die Schulen haben zusätzlich die Möglichkeit, ihren Inspektionsbericht im Schulporträt zu kommentieren.
Der Abschlussbericht wird heute auf der Homepage der Senatsverwaltung veröffentlicht und kann unter folgendem Link eingesehen werden: www.berlin.de/sen/bildung/schulqualitaet/schulinspektion/index.html
Quelle: http://www.berlin.de/sen/bjw/presse/archiv/20140430.1150.396814.html


Schulen fitmachen für 2050 – Zusammenarbeit für Klimaschutz an Schulen verlängert
„Das Programm „Klimaschutz am Schulstandort“ bietet gezielt Unterstützung und Anreize für Schulen, sich für den Klimaschutz einzusetzen. Gemeinsam bringen die Senatsverwaltungen für Bildung, Jugend und Wissenschaft sowie für Stadtentwicklung und Umwelt mit der Gasag ein jährliches Budget von rund 90.000 Euro für die verschiedenen Maßnahmen auf. Hinzu kommen pro Jahr noch einmal 300.000 Euro Fördergelder in Verbindung mit dem Schulanlagensanierungsprogramm für öffentliche Schulen.“
http://www.berlin.de/sen/bjw/presse/archiv/20140430.1515.396842.html


Startschuss für die Jugendberufsagentur in Berlin
PM vom 28.04.2014 - Senatskanzlei
„Mit der heutigen Erklärung zur Einrichtung der Jugendberufsagentur gibt Berlin den Startschuss für ein gemeinsames Vorhaben, das verwaltungs- und bezirksübergreifend und gemeinsam mit der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg ein nachhaltiges Beratungsangebot für junge Erwachsene unter Berücksichtigung der regionalen Erfordernisse entwickelt und dessen Umsetzung vorbereitet.“
Mehr: http://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2014/pressemitteilung.106455.php


Startschuss für das Berliner Grundbildungszentrum

_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____


Presse – Auswahl


07.04.2014
Aufstieg der Fachhochschulen. Nie mehr zweite Liga
Stadt gegen Dorf, Theorie gegen Praxis: Zu lange haben Uni-Professoren und -Studenten auf Fachhochschulen hinab geschaut. Doch jetzt treten die FHs aus dem Schatten der Universitäten. Den Großen werden sie langsam unheimlich.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/fachhochschule-oder-universitaet-fhs-und-unis-kaempfen-um-vorherrschaft-a-964370.html
Siehe auch: http://www.taz.de/Promotionsrecht-fuer-Fachhochschulen/!137578/


16.04.2014
Ethikunterricht. Kirchen raus aus den Schulen
Einen Anspruch auf Ethikstunden in der Grundschule gibt es laut Gericht nicht. Besser wäre: Schluss mit den Privilegien der Kirchen und ein Religionsunterricht für alle.
http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2014-04/ethik-grundschule-religion

16.04.2014
In der Wahnsinnsrepublik
Immer mehr westdeutsche Bundesländer wollen das G8-Abitur nach 12 Jahren wieder abschaffen, weil viele Eltern gegen den Stress ihrer Kinder protestieren.
Mehr: http://www.freitag.de/autoren/christian-fueller/in-der-wahnsinnsrepublik


21.04.2014
Streit über Kooperationsverbot. Wanka will reden
Sollte sich etwas bewegen im alten Streit um das Kooperationsverbot? Dabei geht es um die Frage: Wer darf in der Bildung was bezahlen? Jetzt zeigt sich Bundesbildungsministerin Wanka gesprächsbereit - allerdings nur ein kleines bisschen
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/kooperationsverbot-wanka-will-ueber-finanzierung-der-schulen-sprechen-a-965401.html


21.04.2014
Ganztagsschulen. Ein Drittel der Schüler bleibt bis zum Nachmittag
Um acht Prozent ist der Anteil der Ganztagsschüler bis zur 10. Klasse seit 2008 gestiegen. Damit nimmt nahezu ein Drittel dieser Schüler bundesweit an Ganztagsangeboten teil.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/ganztagsschulen-ein-drittel-der-schueler-bleibt-bis-zum-nachmittag/9786164.html


22.04.2014
Diese Rechnung geht nicht auf
Friedrichshain-Kreuzberg will Schulen vermeintlich überzählige Räume wegnehmen und an externe Nutzer vermieten. Der Bezirk verspricht sich davon Mehreinnahmen, Elternvertreter und Lehrkräfte sind entsetzt.
Mehr: http://www.taz.de/Bildung/!137221/


22.04.2014
Darum müssen wir diesen Suchkonzern fürchten
Google hat in seiner Allmacht den freien Markt und jeden Wettbewerb zerstört. Nur die Politik kann dem Monopolisten jetzt noch Grenzen setzen. Ein Plädoyer des Suchmaschinisten
Mehr: http://www.welt.de/kultur/medien/article127154888/Darum-muessen-wir-diesen-Suchkonzern-fuerchten.html


22.04.2014
Werbung an Grundschulen. RWE macht sich an 6-Jährige ran
Jedes Jahr bekommen Zehntausende Erstklässler ein Geschenk des Kohle- und Atomkonzerns: eine Brotdose. Werbung oder Unterrichtsmaterial?
Mehr: http://www.taz.de/Werbung-an-Grundschulen/!137110/


23.04.2014
Ingenieure statt Lehrer: Wie Unternehmen in Schulen drängen – und auch schon in Kitas
Ein Daimler-Ingenieur als Lehrer, ein Bosch-Azubi als Berufsratgeber: Unternehmen lassen sich allerlei einfallen, um junge Leute so früh wie möglich zu begeistern. Doch das hat auch Schattenseiten.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2014/04/ingenieure-statt-lehrer-wie-unternehmen-in-schulen-draengen-und-auch-schon-in-kitas/


23.04.2014
Berlins Horte – Zu wenig Geld, schlechte Planung, keine Ideen
Berlin ist stolz auf seine Bildungspolitik, besonders auf seine gute Kinderbetreuung. Doch schaut man genauer hin, ist die Lage trostlos, meint Susanne Leinemann und ärgert sich.
Mehr: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article127240140/Berlins-Horte-Zu-wenig-Geld-schlechte-Planung-keine-Ideen.html


24.04.2014
Horte an Berlins Grundschulen sind überfüllt
In Berlin steigt die Zahl der Kinder, die in einen Hort gehen. Ihre Quote hat sich teilweise verdreifacht. Doch an den Schulen gibt es viel zu wenig Platz für sie.
Mehr: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article127241376/Horte-an-Berlins-Grundschulen-sind-ueberfuellt.html


24.04.2014
Endlich fürs Leben lernen
Bildungsinnovation in der Rudolf Steiner Schule an der Clayallee: Ein Berliner Student zeigt Schülern in einer ehrenamtlich geführten Werkstatt, wie man Räder repariert. Dabei geht es um mehr als technische Kenntnisse.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/student-betreibt-fahrrad-lehrwerkstatt-in-dahlem-endlich-fuers-leben-lernen/9795804.html


24.04.2014
Deutschland: In zehn Jahren wurden Tausende Schulen geschlossen
Die Schülerzahlen in Deutschland sinken stetig, heute gibt es 6100 Schulen weniger als vor zehn Jahren. Der größte Verlierer ist die Hauptschule.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/schueler-6100-schulen-in-deutschland-geschlossen-a-965926.html


24.04.2014
Ausgegrenzt und abgeschoben – Klamme Kommunen sparen bei den Schwächsten
Auch für Kinder, die blind, taub oder geistig behindert sind, gilt in Deutschland die gesetzliche Schulpflicht. Um erfolgreich am Unterricht teilnehmen zu können, brauchen sie besondere Unterstützung durch so genannte Einzelfallhelfer. Doch deutschlandweit müssen Eltern Jahr für Jahr mit den kommunalen Trägern der Sozialhilfe kämpfen, die aus Kostengründen an den Einzelfallhelfern sparen.
Mehr: http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste-vom-24-04-2014/ausgegrenzt-und-abgeschoben--klamme-kommunen--sparen-bei-den-sch.html


27.04.2014
Studie zu inklusiver Bildung. Viel Nachholbedarf bei Förderung
In der Bildungspolitik ist individuelle Förderung ein großes Thema, an den Schulen noch nicht. Die Umsetzung hängt auch vom Bundesland ab.
Mehr: http://www.taz.de/Studie-zu-inklusiver-Bildung/!137442/


27.04.2014
3573 Kinder werden später eingeschult
In Pankow ist der Anteil der zurückgestellten Schüler am höchsten
Mehr: http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article127344620/3573-Kinder-werden-spaeter-eingeschult.html


27.04.2014
CDU will Berliner Kinder wieder später einschulen
Mehr als 13 Prozent der Berliner Erstklässler wurden 2013 wegen mangelnder Reife zurückgestellt, die Zahl stieg stetig. Die CDU fordert nun eine Abkehr vom Berliner Prinzip der Früheinschulung.
Mehr: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article127349619/CDU-will-Berliner-Kinder-wieder-spaeter-einschulen.html


28.04.2014
Hochschuldozenten mit Lernschwächen. Tage von grenzenloser Schönheit
Menschen mit geistiger Behinderung werden in Kiel zu Hochschuldozenten ausgebildet. Sie geben Seminare für angehende Sozialpädagogen.
Mehr: http://www.taz.de/Hochschuldozenten-mit-Lernschwaechen/!137231/


28.04.2014
Jeder lernt so gut er kann
"Individuelle Förderung" gehört seit dem Pisa-Schock von 2001 zu den Zauberwörtern der Schulpolitik. Doch flächendeckend durchgesetzt sind die neuen Konzepte noch lange nicht, zeigt jetzt eine neue Studie.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/individuelle-foerderung-in-der-schule-jeder-lernt-so-gut-er-kann/9817462.html


28.04.2014
Grünes Klassenzimmer. Nur in Thüringen steht der Schulgarten auf dem Lehrplan
Gemeinsam Beete anlegen, Verantwortung für die kleinen Pflanzen übernehmen: Bundesweit erkennen zunehmend mehr Schulen die Bedeutung von Schulgärten und lassen die Kinder spielerisch die Natur entdecken. Was außerhalb Thüringens meist stiefmütterlich im Heimat- und Sachkundeunterricht oder in Arbeitsgemeinschaften nach dem eigentlichen Unterricht angerissen wird, ist dem Freistaat ein eigenes Schulfach wert. Als einziges ostdeutsches Bundesland verzichtete Thüringen nach der Wende darauf, den in der DDR üblichen Schulgartenunterricht aus dem Lehrplan zu streichen.
Mehr: http://bildungsklick.de/a/91155/nur-in-thueringen-steht-der-schulgarten-auf-dem-lehrplan/


28.04.2014
1100 Kinder ohne Einschulungsuntersuchung
Friedrichshain-Kreuzberg kommt seinen gesetzlichen Pflichten nicht nach, weil es zu wenig Bezirksärzte gibt. Davon sind auch die Kitakinder betroffen.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/aerztlicher-notstand-1100-kinder-ohne-einschulungsuntersuchung/9817504.html


28.04.2014
Abitur der vierten Klasse
Bei vielen Grundschuleltern liegen die Nerven blank: In wenigen Wochen gibt es Zeugnisse, die den Weg aufs Gymnasium ebnen - oder versperren. Deshalb schicken Eltern ihre Viertklässler in spezielle Lerntrainings. Oder suchen den Weg zum Anwalt.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/uebertritt-aufs-gymnasium-abitur-der-vierten-klasse-1.1943807


28.04.2014
Frau Lehrerin wohnt im Osten
Lehrer sind in Deutschland vor allem eins: weiblich. Die Tendenz hat sich zuletzt sogar noch verstärkt, wie unsere Infografik zeigt
Mehr: http://www.zeit.de/karriere/2014-04/lehrerinnen-beschaeftigung-frauenanteil


29.04.2014
Stille ist Luxus. Lärm wird als Stressfaktor unterschätzt
Stille kennen viele Menschen im Alltag gar nicht mehr. Lärm ist ein Gesundheitsrisiko, zum Beispiel für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 
Autos, Flugzeuge, Baustellen, Musikbeschallung: Lärm ist im Alltag allgegenwärtig, Stille für viele ein seltener Luxus. Die Auswirkungen sind zum Teil noch gar nicht bekannt. Man weiß jedoch, dass durch Lärm das Herzinfarktrisiko steigt. Bei Kindern verschlechtert sich die Lernfähigkeit
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/gesund---fit/tag-gegen-den-laerm-der-unterschaetzte-stressfaktor-laerm,10839404,26982248.html


29.04.2014
Bildungskongress 2014. Utopien gesucht
Diskussion statt Revolution: Über 100 "Bildungsbetroffene" trafen sich zum Jungen Bildungskongress in Berlin.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/2014-04/junger_bildungskongress_2014

29.04.2014
Nicht alle können Schule
Das soll also Schule machen. Kurzerhand einen Wettbewerb ausschreiben und ein paar Bastelmaterialien für Drittklässler bereitstellen. Und bloß nicht den Vordruck für die Fotogenehmigung vergessen! Als ich kürzlich an einer Konzeptionssitzung eines großen Bildungsträgers zum Thema „Gesunde Ernährung für Kinder" teilnehmen durfte, war ich mal wieder verblüfft: Rahmenlehrplan, Binnendifferenzierung und fachübergreifende Unterrichtsplanung spielten keine Rolle. Bloß nicht überpädagogisieren. So der Tenor.
Mehr:  http://www.huffingtonpost.de/robert-greve/nicht-alle-koennen-schule_b_5231229.html?utm_hp_ref=germany


30.04.2014
Schulfrage. Eltern und Lehrer – Mitspieler oder Gegner?
Die Lehrerin teilt nur Arbeitsblätter aus. Kümmert sie sich überhaupt um das Lernen der Kinder? Und sollen die Eltern sich beschweren
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2014-04/schulfrage-arbeitsblaetter-eltern-lehrer


01.05.2014
Pläne für die FU FU-Präsident: „Studienanfängern noch mehr helfen“
Nach seiner Wiederwahl: FU-Präsident Peter-André Alt will das Studium trotz knapper Kassen verbessern, auch mit einem Studium generale
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/plaene-fuer-die-fu-fu-praesident-studienanfaengern-noch-mehr-helfen/9832662.html

02.05.2014
Ergebnis der Schulinspektion. Um viele Schulen in Berlin steht es schlecht
Berlins Schulen wurden getestet. Die Bildungsverwaltung hat jetzt ihren Abschlussbericht vorgestellt. Daraus geht hervor: Jede zweite Schule braucht Hilfe und Beratung.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/ergebnis-der-schulinspektion-um-viele-schulen-in-berlin-steht-es-schlecht/9832914.html


02.05.2014
"Die Seifenspender sind jetzt immer gefüllt"
Selbständiges Lernen ist an Berliner Schulen wenig verbreitet, auch die Medienkompetenz lässt zu wünschen übrig. Leistungsstarke Schüler werden zudem weniger gefördert als leistungsschwache - das sind Ergebnisse des Abschlussberichts zum ersten Durchgang der Schulinspektionen, der jetzt veröffentlicht wurde. Drei Jahre nach der Inspektion.
Mehr: http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2014/05/schulinspektion-bericht-veroeffentlicht.html


02.05.2014
Stift schlägt Laptop
Hämmern Studenten den Vorlesungsstoff in ihre Rechner, gelangt er noch lange nicht in den Kopf. Es scheint, als sind handschriftliche Notizen hilfreicher - vor allem bei bestimmten Aufgaben.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/wissen/lernen-stift-schlaegt-laptop-1.1947990
Siehe auch: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Besser-lernen-mit-Stift-statt-Tastatur-2182057.html


03.05.2014
Fenster stürzt auf zwei Schüler - Schnittwunden
Zwei Schüler sind an einer Schule in Berlin-Spandau durch ein herabstürzendes Fenster verletzt worden. Sie erlitten Schnittwunden an Hals und Kopf und wurden im Krankenhaus behandelt
Mehr: http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/berlin-spandau-fenster-stuerzt-auf-zwei-schueler---schnittwunden,7169128,27016752.html


03.05.2014
Schule? Wahnsinn!
G8 oder G9, JüL oder MeNuK - so unverständlich wie die Kürzel sind die Reformen, mit denen Lehrer, Eltern und Schüler gefoltert werden. Erfahrungsbericht aus einem Tollhaus.
Mehr: http://www.stern.de/familie/familienbande/schule/deutsches-schulsystem-schule-wahnsinn-2105066.html


03.05.2014
Jahren bessere Schulnoten als Jungen
Von einer aktuellen "Jungenkrise", die gegenüber den Mädchen ins Hintertreffen geraten, kann man daher nicht sprechen
Mehr: http://www.heise.de/tp/artikel/41/41632/1.html


04.05.2014
Ungleichheit in Deutschland. Armutsrisiko bei jüngerer Generation deutlich höher
Die Schere zwischen Arm und Reich geht nach SPIEGEL-Informationen in Deutschland immer weiter auseinander - und vor allem die Jüngeren bekommen das zu spüren. Das Rentensystem benachteiligt laut einer neuen Studie die künftigen Berufstätigen
Mehr: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/armutsrisiko-ist-bei-juengerer-generation-deutlich-hoeher-a-967467.html


04.05.2014
"Es läuft so einiges schief"
In der dritten Klasse geht der Stress los und die Panik bei den Eltern, sagt Elternbeirätin Angela Wanke-Schopf. Ein Gespräch über Fehler im Schulsystem - und Lehrer, die Lebensentscheider spielen.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/schule-in-muenchen-es-laeuft-so-einiges-schief-1.1948979


04.05.2014
Die Schwachen, die Starken
Gegen wen richten sich Mobbing und Gewalt an Schulen? Eine amerikanische Studie hat sich mit dieser Frage beschäftigt. Das Ergebnis: Beliebte Schüler gehören häufig zu den Opfern
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/wissen/forschung-politik/studie-beliebte-schueler-sind-oft-mobbing-opfer-12911920.html


04.05.2014
Deutschlands Grundschulen finden keine Rektoren
Zahlreiche Rektorenstellen an Deutschlands Grundschulen werden nur notdürftig besetzt. In Nordrhein-Westfalen betrifft das jede zehnte Schule. Dabei könnte dieser Missstand leicht abgestellt werden
Mehr: http://www.welt.de/wirtschaft/article127585596/Deutschlands-Grundschulen-finden-keine-Rektoren.html


04.05.2014
Gymnasiallehrer sollen Platz machen für die Neuen
Gymnasiallehrer werden gebeten, ihre begehrten Arbeitsplätze frei zu machen und vorübergehend an Grundschulen zu wechseln, damit man den Bewerbern die gewünschten Schulen anbieten kann.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/klassenzimmer-berlin-gymnasiallehrer-sollen-platz-machen-fuer-die-neuen/9842188.html
_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____


Verschiedenes / Links:


Ratgeber Schulrecht
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381


Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html


Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html


Veränderte Öffnungszeiten der Bürgerämter in Charlottenburg-Wilmersdorf
PM Berlin, den 23.04.2014
„Ab Mai 2014 gelten für die Bürgeramtsstandorte
Wilmersdorfer Straße (Wilmersdorfer Straße 46, 10627 Berlin) für Spontankunden
Hohenzollerndamm (Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin) für Termin- und Spontankunden
Heerstraße (Heerstr. 12, 14052 Berlin) nur für Terminkunden
folgende neue Öffnungszeiten:  Mo 8-16, Di 11-18, Mi 8-13, Do 10-18, Fr 8-14 Uhr
Die Sprechzeiten der Außenstelle Halemweg (Halemweg 18, 13627 Berlin) bleiben unverändert (Di 14.00-18.00 ohne Termin, Fr 9.00-13.00 mit Termin).“
Quelle: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140423.1155.396541.html
_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____


Impressum
Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf

Vorsitzender und Redaktion (VisdP): André Nogossek

Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/