Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 39 - September 2015

 

 

Bezirkselternausschuss

Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Geschäftsstelle: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

Newsletter Nr. 39 – September 2015

Liebe LeserInnen,

Anbei der neue Newsletter, wie immer auch auf der Homepage http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/ zu finden.

Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre und einen guten BEA Sitzungsverlauf am 08.September 2015.

Beste Grüße

André Nogossek

_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____

Informationen des BEA Vorstands:

E i n l a d u n g zur

Sitzung des Bezirkselternausschusses Charlottenburg-Wilmersdorf


am Dienstag, den 08.09.2015, um 19:30 Uhr,

im Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Lily - Braun - Saal

U7 - Station und Busse nahezu vor der Türe: Richard Wagner-Platz

 

Vorläufige Tagesordnung:

 

TOP 1 Begrüßung und Beschlussfassung über Tagesordnung, Protokollführung, Verabschiedung von Sitzungsprotokollen

TOP 2 SCHULBEGINN: Berichte aus den Schulen und ggf. Brief an die Schulverwaltung od. Schulaufsicht

Personalausstattung: Lehrerausstattung, sonderpädagogisches Personal, sonstiges  Personal - Raumsituationen - Willkommensklassen - Schulessen - Sonstiges

TOP 3 Berichte aus den Gremien: Themen und Feedback

- Schulgesetzänderungen

- Gespräch mit der Senatorin zum Schuljahresanfang im Landesschulbeirat

- Reaktionen auf unseren Forderungskatalog "Inklusive Schule"

- Lern- und Lehrmittel

- Bezirklicher Doppelhaushalt - Schule

TOP 4 Verschiedenes


Mit freundlichen Grüßen

Günter Peiritsch - Vorsitzender

http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

Im Falle der Verhinderung möchte ich Sie bitten, die Einladung rechtzeitig an Ihre BEA-Vertretung weiterzuleiten.

 



Geschätzte BEA-Mitglieder,

anbei (http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3587:neue-studie-inklusion-bleibt-an-vielen-weiterfuehrenden-schulen-ein-fremdwort--abgh-inklusion-wortprotokoll-bildungsausschuss-am-18062015&catid=481:bildungsforschung), erhalten Sie, zur Vorbereitung unserer BEA-Sitzung, das Wortprotokoll einer Hauptausschusssitzung im Abgeordnetenhaus. Man nimmt Bezug auf ein von der Senatsverwaltung vorgelegtes Eckpunktepapier zur Umsetzung inklusiver Schule in Berlin. Den von uns verabschiedeten Forderungskatalog "Inklusive Schule" unserer bezirksübergreifenden  Inklusions-AG haben die Abgeordneten per Mail zwei Tage vor dieser HA-Sitzung zugestellt bekommen. Diese erwähnen unsere Stellungnahme an verschiedenen Stellen, die ich gelb markiert habe.  Zwischenzeitlich haben im Nachgang persönliche Gespräche mit Abgeordneten aller Fraktionen stattgefunden, worüber in unserer kommenden Sitzung berichtet wird.

Unsere Arbeit macht Sinn und soll für Sie mit diesem Zwischenbericht nachvollzogen werden können. Es wird auf Landesebene zwar vordergründig der mitzeichnende Landeselternausschuss als AG-Mitglied zitiert , aber auch in den Gesprächen ist sehr wohl das aktive Engagement der Bezirkselternausschüsse deutlich wahrgenommen und beachtet worden. Ich denke, wir werden uns noch öfter auf direktem Wege mit verschiedenen Themen zu Wort melden.

Den persönlichen Dialog mit den Abgeordneten und den Mitgliedern des Fachausschusses Inklusion setzen wir in den kommenden Monaten fort, um auf die Entwicklung weiterhin Einfluss zu nehmen.

Mit besten Grüßen

Günter Peiritsch



BEA Beschluss zum Therapiebad der Förderschulen Reinfelder-Grundschule und Ernst-Adolf-Eschke-Schule

 

Der Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf hat auf seiner Sitzung am 09.06.2015 einstimmig beschlossen:

 

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf schließt das sogenannte Therapiebad der Reinfelder Grundschule wegen dringender Sanierungsmaßnahmen zum 31.07.2015.

Die Beantragung der Mittel zur Sanierung in Höhe von rd. 750.000 Euro wurde verweigert. Ein Nachnutzungskonzept liegt derzeit nicht vor!

Der Bezirkselternausschuss fordert das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf nachdrücklich auf, die Entscheidung rückgängig zu machen, die Mittel für die Sanierung zu beantragen und die Schwimmhalle (das Therapiebad) in bezirklicher Obhut dauerhaft zu erhalten. Die notwendigen Finanzmittel für die Sanierung sollten vom Bezirk gegebenenfalls aus Mitteln des Landesprogramms oder anderer Fördermaßnahmen beantragt werden.

 

 

Begründung:

 

Die Schwimmhalle der Reinfelder-Grundschule muss als Schwimmhalle der beiden sonderpädagogischen Förderschulen der Reinfelder-Grundschule (Förderung Hören und Sprache) und der Ernst-Adolf-Eschke-Schule (Förderzentrum Hören) in öffentlicher Verwaltung dauerhaft erhalten bleiben. Die Schließung der Schwimmhalle läuft dem Anspruch zuwider, schrittweise immer bessere Förderung für alle Kinder zu ermöglichen. Andere Bezirke wie z.B. der Bezirk Neukölln versuchen mühsam - wie jüngst in den Medien auch zu entnehmen war - Schwimmkapazitäten zur Förderung der Schwimmerziehung und -befähigung für Kinder zu erhöhen. Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf will diese durch die Schließung einer Einrichtung speziell für diese Zielgruppe reduzieren.

In dieser speziell für Kinder und Kinder mit geistigen oder/und körperlichen Handicaps ausgestatten Einrichtung und durch die ganztägige Nutzung der Einrichtung, erlernen jedes Jahr mehrere Hundert Kinder das Schwimmen. Sowohl die pädagogische Arbeit an den Beiden genannten Schulen, wie auch eine damit einhergehende positive Entwicklung von Kindern mit anderen Defiziten wird damit aktiv unterstützt. Dies trägt u.a. ebenfalls entscheidend zum Nachteilsausgleich für die betroffenen Kinder bei.

Wer Inklusion und Bildung, auch im Sinne von Körperbildung und Bewegungsförderung will, darf das Schwimmenlernen von Grundschulkindern grundsätzlich nicht in den Klassenstufen 1-3 verhindern. Und dies erst recht nicht an einem Standort von mehreren Fördereinrichtungen und der ständigen Betreuung von mehr als 500 Kindern.

Die Sanierungsarbeiten der Halle müssen öffentlich finanziert und zügig durchgeführt werden.

 

Siehe auch:
Knappe Kassen in Berlin. Inklusionsschule in Westend verliert ihr Schwimmbad

http://www.tagesspiegel.de/berlin/knappe-kassen-in-berlin-inklusionsschule-in-westend-verliert-ihr-schwimmbad/11913278.html

 

Bericht über die BEA Sitzung vom 09.06.2015

Frau Ruby Mattig-Krone - Qualitätsbeauftragte der Senatorin für Bildung, Jugend

und Wissenschaft- stellt zunächst sich selbst und im Anschluß daran das Projekt "Elternfortbildung" (Elternvertretung) vor.

Elternvertreteraustausch:
1) Fragen zur Lernmittelverordnung

Leider gibt es trotz wiederholter Nachfragen an den Bezirk im BEA und BSB in den vergangenen Monaten immer noch Unkenntnis darüber, ob die Verteilung der Lernmittel-zuwendungen auf 4 Jahre gem. durchschnittlicher Lernmittelnutzung richtig ist, da den Schulen zunehmend die Mittel fehlen, um die Lernmittel für kostenbefreite Schüler anschaffen zu können. Frau Mattig-Krone wird sich  nach der Berechnungsgrundlage bzw. dem entspr. Titel in der Verordnung auch noch einmal erkundigen, da der Verdacht besteht, daß die unstrittige Senatshandhabung   nicht verordnungsgemäß durchgeführt  wird.

2) Information zur Schwimmhalle der Reinfelder-Grundschule

Der BEA wird darüber informiert, daß das angrenzende Bad der Reinfelder Grundschule bereits im Sommer geschlossen wird. Leider hat der  Bezirk nicht vor, das Bad zu sanieren, sondern es zu schließen. Die notwendigen Mittel würden sich auf ca. 700.000 EUR belaufen, diese werden jedoch nicht bereit gestellt.

Das Bad hat spezielle Einrichtungen (Höhenverstellbarkeit)  vor allem für körperbehinderte Menschen und ist durch seine geringe Größe und Übersichtlichkeit für hör- und sehgeschädigte Schüler besonders geeignet. Es wird von den Schulgruppen genutzt, die nicht  entsprechend im Krumme Str.-Bad unterrichtet werden können.

Es wird beschlossen, den Antrag der Elternvertreter der Reinfelder Schule an den  Bezirk zu unterstützen ( Ja-Stimmen:19, Nein= 0, Enthaltungen =1)

3) Es wird angefragt, wie man an der Schule Vertrauenslehrer einrichtet und ob es dafür

eine Verordnung im Schulgesetz gibt. Die Schule soll in ihrer Schulkonferenz dieses Vorhaben zunächst mal anfragen, begründen und beschließen.

Grundschulen wählen i.d.R. keine Vertrauenslehrer (§ 85 VI SchulG) nur Oberschulen.

Hierzu gibt es einen Artikel von André Nogossek, der sich mit diesem Thema befaßt:

http://www.morgenpost.de/printarchiv/familie/article108467128/Welche-Aufgaben-haben-die-Vertrauenslehrer.html oder auf der BEA Homepage:  http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2811:-welche-aufgaben-haben-die-vertrauenslehrer&catid=621:ratgeber&Itemid=381

4) Thema Caterer an Oberschulen: es soll eine Anfrage an die anderen Bezirke geben,

welcher Bezirk wieviel Betriebs-und oder Heizkosten berechnen würde.

Es wird berichtet von einer TV-Sendung vom Vortag über Günter Wallraff, der Catering-Unternehmen untersucht hat und Beängstigendes zu berichten hatte. (Team Wallraff: So kochen Großküchen für Schulen und Kitas, http://www.rtl.de/cms/team-wallraff-so-kochen-grosskuechen-fuer-schulen-und-kitas-2338736.html)

Es wird berichtet, daß das Essensband (Zeitraum, in dem die Schüler in die Mensa zum Essen gehen können) an einigen Schulen viel zu kurz gehalten  ist. Eltern berichten davon, selbst beobachtet zu haben, daß den Schülern häufig kaum mehr als eine Viertelstunde für den gesamten Essensvorgang bleiben würde und sie deshalb nur einen Teil des Gerichtes auswählen. Hier muß im Rahmen des Ganztagsbetriebes noch einiges in der Organisation verändert werden

Die Jean-Miro-Schule wünscht sich das Thema „Mittagessen an den Schulen“ als ein künftiges Schwerpunktthema.

Es wird noch einmal an die Volksinitiative „Chancengleichheit“ erinnert und um Beteiligung an der Aktion gebeten. Hier noch einmal die Adresse, unter der auch die Unterschriftenblätter zu finden sind. www.lvl-berlin.de

 

Es wird darum gebeten, daß die Schulen ihre Neuigkeiten auch an André Nogossek für den monatlichen Newsletter melden, damit dieser noch mehr an Gehalt und Aktualität gewinnt.

Berichterstaterin: Petra Sachs

_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____

Aus den Schulen

Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181

Katharina-Heinroth-Grundschule:
Die K-H-Grundschule hat eine neue Schulleiterin, Frau Ewa Kampes
_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____

Arbeitsgemeinschaften


AG Inklusion
BEAs AG Inklusion: Ziele / Schwerpunkte / Ergebnisse

Der Umbau unserer Schulen hin zu einem inklusiven Schulbetrieb soll allen Schülern mit und ohne Behinderungen, mit und ohne Handicaps, mit und ohne besondere Begabungen, unterschiedlicher Entwicklungsstufen, in gleicher Weise individuellen Zugang, Bildungs- und Entwicklungschancen eröffnen.

Dies bedeutet einen Umbau von "die Schüler haben auf die Schule zuzugehen" hin zu "die Schule geht auf die Schülerin, auf den Schüler zu, öffnet sich, holt sie und ihn ab, wo sie oder er steht und fördert ihre persönliche Entwicklung".

Die Arbeitsgruppe Inklusion ist auf Bezirks- und Landesebene seit Anfang 2011 gleichermaßen engagiert und vertritt bei diesem Gestaltungsprozess die Interessen von Eltern und Betroffenen. Wir sind zu diesen Themenkomplex für jeden ansprechbar, Ihre Fragen und Beiträge sind uns willkommen.

Kontakt: Günter Peiritsch und Frank Heldt

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Forderungskatalog Inklusion

Der Landeselternausschuss hat auf Vorlage der LEA AG Inklusion einen Forderungskatalog zum Thema Inklusion beschlossen. Das umfangreiche Werk ist hier zu finden.

Forderungskatalog als PDF zum Herunterladen: http://leaberlin.de/ag-inklusion/3750-forderungskatalog-inklusion

_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____

Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe

Volksinitiative "Chancengleichheit"

Die Volksinitiative für die Chancengleichheit für Schüler mit besonderen Schwierigkeiten im Rechnen in Grund- und Oberschulen“ ist angelaufen!

Alle Menschen, die die Volksinitiative in irgendeiner Weise unterstützen möchten & können, sind hierzu herzlich eingeladen.

Die Unterschriftenliste finden Sie zum Ausdrucken unter: http://lvl-berlin.de/sites/lvl-berlin.de/files/u3/Unterschriftenliste%20Chancengleichheit%20Rechnen.pdf



25 Jahre LVL Berlin – Einladung zur Abschlussveranstaltung der Volksinitiative Chancengleichheit für Schüler mit besonderen Schwierigkeiten im Rechnen in Grund- und Oberschulen

am 18.09.2015 von 14:00 Uhr bis 18:30 Uhr

Haus der Familie, Schillerstr. 26, 10625 Berlin (U12 Deutsche Oper, U7 Wilmersdorfer Str.


Programm:


14:00 Uhr Begrüßung, Birgit Höllig, Vorsitzende LVL Berlin und  Christel Hanke stellvertretende Vorsitzende BVL;

André Nogossek, Moderator.

14:15 bis 15:45 Uhr Vortrag 1

„Wie erkenne ich, dass ein Kind rechenschwach ist? Qualitative und quantitative Ansätze der Diagnostik von Rechenschwächen“.
Referentin: Jacqueline Wißmann, Freie Universität Berlin und wissenschaftliche Beraterin LVL Berlin


15:45 bis 16:00 Uhr Pause (Kaffee/Erfrischungsgetränke und Kuchen)


16:00 bis 17:15 Uhr Vortrag 2

„Wie sollte eine optimale Förderung von Schülern mit besonderen Rechenschwierigkeiten im Mathematikunterricht aussehen? Erkenntnisse aus über 30 Jahren Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Dyskalkulie“.
Referent: Prof. Dr. Michael von Aster, DRK Kliniken – Westend, Leiter der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik


17:15 bis 18:00 Uhr Austausch und Ausblick


18:00 bis 18:30 Uhr Abschluss/Ausklang der Veranstaltung


Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, damit wir besser planen können. Die Veranstaltung ist kostenfrei, Spenden sind willkommen.

Ihr LVL Berlin

www.lvl-berlin.de

Elternzentrum Berlin e.V. - 46. Themencafé
16. September 2015, 16:00-19:00 Uhr

SprengelHaus Sprengelstr. 15, 13353 Berlin
Unsere Gäste:

Kerstin Michlo, Ambulanzlehrerin, Förderschwerpunkt Autismus

Kathrin Diesterbeck, stellv. Schulleiterin Steinwald-Schule

Dr. Ulrike Barth, Freie Waldorfschule Kreuzberg

Wir erbitten einen Unkostenbeitrag von 2,50 €. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

http://elternzentrum-berlin.de/46-themencafe-schule-16-sep-2015/

Allgemeine Informationen zu Wettbewerben:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/

und

http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html

Sowie

http://www.gew.de/GEW-Anschlagtafel.html

Foodwatch: Schluss mit Schleichwerbung in der Schule!
Mehr:
https://www.foodwatch.org/de/informieren/kinderernaehrung/e-mail-aktion-schulmaterial/#3

Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern im Förderjahr 2016

„Zielgruppen sind Zugewanderte mit dauerhafter Bleibeperspektive ab 12 Jahren ohne weitere Altersbeschränkung (altersunabhängige Projekte) und jugendliche Zugewanderte von 12-27 Jahren (Jugendprojekte). (…)

Die Projekte können bis zu drei Jahre lang und mit einer Fördersumme von maximal 50.000 € jährlich gefördert werden.

Die Antragstellerinnen und Antragssteller werden aufgefordert, ihren Antrag unter Verwendung von easy-Online (https://foerderportal.bund.de/easyonline/) bis einschließlich 30.10.2015

an das BAMF zu richten. „
Mehr: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Integrationsprojekte/oeffentliche-bekanntmachung-foerderjahr2016-pdf.pdf;jsessionid=A145B8F593FA529A3AE5B63C0EA37F03.1_cid286?__blob=publicationFile



 

Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2015: jetzt bewerben!

"Welche Aktivitäten werden ausgezeichnet?

Grundsätzlich sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Wir suchen:

•             vorbildliche und nachahmbare zivilgesellschaftliche Projekte aus dem gesamten Bundesgebiet, die bereits durchgeführt wurden.

•             Projekte, die sich in den Themenfeldern des BfDT bewegen: Demokratie, Toleranz, Integration, Gewaltprävention, Extremismus, Antisemitismus.

•             nicht die „einzigartige Aktion", sondern die Vielfalt des zivilgesellschaftlichen Engagements.

Wir suchen in diesem Jahr vor allem Projekte, die sich einsetzen:

•             für praktische Demokratie-, Toleranz- und Integrationsförderung,

•             für Radikalisierungsprävention (z.B. gegen Islamismus und Salafismus),

•             gegen Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (z.B. gegen Antiziganismus, Antisemitismus, Rassismus, Muslimenfeindlichkeit, Homosexuellenfeindlichkeit). (...)

Der Einsendeschluss für die kompletten Unterlagen ist der 27.09.2015 (Datum des Poststempels!).

Mehr: http://www.buendnis-toleranz.de/aktiv/aktiv-wettbewerb/169713/wettbewerb-aktiv-fuer-demokratieund-toleranz-2015-startet

Formular: https://www.buendnis-toleranz.de/aktiv/aktiv-wettbewerb/169691/formular-aktivwettbewerb-2015



FamilienPass

http://jugendkulturservice.de/ger/familienpass/berliner-familienpass.php

Förderfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes

https://www.dkhw-foerderdatenbank.de/

Bundeswettbewerb „Treffen junge Musik-Szene“

Unter dem Motto „Texte treffen Töne” können sich Solisten und Solistinnen, Duos und Bands im Alter von 11 bis 21 Jahren mit eigenen Songs aus allen Schulformen und Ausbildungswegen bewerben. Das „Treffen junge Musik-Szene 2015“ findet vom 11. bis 16. November in Berlin statt. Zugelassen sind selbstgeschriebene Songs aller Musik-Genres: Chanson, Lied, Folk, Blues, Pop, Rap, HipHop, Reggae, Jazz, Rock, Funk, Metal usw. Einsendeschluss ist der 31. Juli.

Quelle: Newsletter SenBJW 12/2015

Mehr: http://www.berlinerfestspiele.de/de/aktuell/festivals/berlinerfestspiele/ueber_uns_bfs/aktuell_bfs/start.php

Ausschreibungskalender zu Musikwettbewerben, Preisen und Stipendien

http://www.miz.org/ausschreibungen.html

Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung

"Die Geschäftsstelle des Projektfonds gibt das Startsignal für die erste Förderrunde der Fördersäule 1 in 2016. Kulturprojekte mit Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen können für maximal 12 Monate mit 3.001 bis 20.000 Euro unterstützt werden. Die Einreichfrist für Kooperationsvorhaben endet am 15. Oktober 2015. Die Antragsstellung erfolgt online. Projekte können bei einer Bewilligung im Januar bis zum Juni 2016 beginnen. Die Ausschreibung erfolgt vorbehaltlich des Doppelhaushaltbeschlusses.

Was wird gefördert?

Gefördert werden Kooperationsprojekte, die die künstlerischen Kompetenzen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 27 Jahre auf inspirierende Art und Weise fördern und neue Zugangsmöglichkeiten zu Kunst und Kultur schaffen. Dabei werden Vorhaben favorisiert, die jungen Berlinerinnen und Berlinern konkrete Erlebnisse mit den Künsten ermöglichen und sie als Teil der eigenen Persönlichkeit entdecken und reflektieren lassen."

Mehr: http://www.kubinaut.de/de/magazin/news/2015/7/31/berliner-projektfonds-kulturelle-bildung-schreibt-fordermittel-fur-2016-aus/

_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____

Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt

Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt

Bezirksstadträtin Elfi Jantzen

Büro der Stadträtin:  Tel (030) 9029 14001,  Fax (030) 9029 14004

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Schul- und Sportamt:

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

Leitung: Herr Redel

Tel.: (030) 9029-14620, Fax: (030) 9029-14625

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Schulamt:

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/

Schulorganisation

Sprechzeit: Mo-Fr 9.00 – 13.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

· Durchführung des Anmeldeverfahrens für die Klassen 1, 5 und 7 unter Beachtung der GrundschulVO und der Sek I VO

· Widerspruchsbearbeitung

· Überwachung der Teilnahme der einzuschulenden Kinder an Sprachfördermaßnahmen

· Sicherung der Schulpflicht: Bearbeitung von Schulversäumnisanzeigen, Durchführung von Ordnungswidrigkeitsverfahren

· Enge Kooperation mit Schulen und JA

Ihre Ansprechpartnerinnen und -partner

Hr. Wartenberg (SchulOrg 1), Zi 1159, Tel (030) 9029-14644, Fax (030) 9029-14650

Fr. Just (SchulOrg 4), Zi 1160, Tel (030) 9029-14622, Fax (030) 9029-14650

Fr. Molesti (SchulOrg 3), Zi 1157, Tel (030) 9029-14642, Fax (030) 9029-14650

Fr. Berge (SchulOrg 5), Zi 1160, Tel (030) 9029-14645, Fax (030) 9029-14650

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/artikel.202168.php



Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/artikel.202179.php

 

 

Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html

Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html

Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html

Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.

Ihr Ansprechpartner im Bezirk:

Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin,

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;  Tel 030 9029 15300

Rechtsvorschriften zum Kinder- und Jugendschutz:
http://www.berlin.de/sen/jugend/rechtsvorschriften/

Siehe auch: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-jugend/kinder_und_jugendschutz/kinderschutznetzwerk.pdf?start&ts=1401189320&file=kinderschut

_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____

Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/

Sowie: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html

 

„Mitmachen bildet! Berliner Informationskampagne zum Bildungspaket gestartet

Grundlegende Informationen: https://www.berlin.de/sen/bjw/bildungspaket/

 

Berliner Schulwegweiser - Wohin nach der Grundschule? Neue Broschüre Schuljahr 2015/2016
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungswege/schulwegweiser_web.pdf

 

 

Schulbeginn 2016

Anmeldung vom 5. Oktober bis 16. Oktober 2015

https://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/grundschule/#schulbeginn

http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/grundschule/anmeldung.html

Heft "Schulbeginn 2016": https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungswege/grundschule/schulbeginn_2016.pdf?start&ts=1433339879&file=schulbeginn_2016.pdf

Grundschule in Ihrem Einzugsbereich: https://www.berlin.de/sen/jugend/familie-und-kinder/kindertagesbetreuung/kitas/umkreis/

Mehr Informationen zur Anmeldung der Schulanfänger: https://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/grundschule/anmeldung.html

 

 

Verstärkter Praxisanteil als besonderes Schulangebot an Sekundarschulen

Schülerinnen und Schüler der Integrierten Sekundarschule, für die voraussichtlich kein Schulabschluss erreichbar erscheint, können in den Jahrgangsstufen 9 und 10 an besonderen Organisationsformen des Dualen Lernens (Praxislernen) teilnehmen. Hier findet ein Teil des Lernens mit verstärktem Praxisanteil an bis zu drei Tagen an geeigneten außerschulischen oder schulischen Lernorten statt. Dazu gehören die Praxislerngruppen und das Produktive Lernen.

 

Für das Schuljahr 2015/16 ist die Einrichtung von Praxislerngruppen an 47 Schulstandorten geplant. Insgesamt nehmen 950 Schülerinnen und Schüler an der Maßnahme teil, davon 510 aus der Jahrgansstufe 9. 440 Schülerinnen und Schüler setzen ihre Teilnahme in der Praxislerngruppe in der Jahrgangsstufe 10 fort. Das Produktive Lernen wird an 24 Integrierten Sekundarschulen angeboten. Diese Angebote sind zum Erfolgsmodell geworden und genießen eine hohe Akzeptanz bei den beteiligten Akteuren. Im Schuljahr 2014/15 haben insgesamt 970 Schülerinnen und Schüler aus 45 Integrierten Sekundarschulen Praxislerngruppen besucht, davon 514 Schülerinnen und Schüler aus der Jahrgangsstufe 9 und 456 aus der Jahrgangsstufe 10.“
Quelle: SenBJW, Newsletter 25 / 2015

 

 

 

„Verbindliche Schulleiterqualifizierung
Seit dem 1. August 2015 gilt die verbindliche Qualifizierung von Lehrkräften, die sich für das Amt des Schulleiters bzw. der Schulleiterin bewerben. Dafür gab es in den vergangenen zwei Jahren eine Fortbildungsoffensive für schulische Führungskräfte. Über 300 Berliner Lehrkräfte haben die verbindliche Qualifizierung durchlaufen. Themenfelder dieser Qualifizierung sind die Auseinandersetzung mit und die Entwicklung von Führungskonzepten ebenso wie der sehr wichtige Bereich der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Ziele und Strategien von Qualitätsmanagement, aber auch die Ressourcenverantwortung, Verwaltungsabläufe und Fragen des Schul- und Dienstrechts werden erörtert und vertieft. Die Qualifizierungsmaßnahme umfasst insgesamt 120 Fortbildungsstunden, in denen auch der Austausch mit erfahrenen Schulleiterinnen und Schulleitern auf dem Programm steht. Einzelcoaching und Praktika ergänzen das Konzept.

Quelle: SenBJW, Newsletter 25 / 2015

 

 

Langzeiterkrankten Lehrkräfte
„Die Zahl der langzeiterkrankten Lehrkräfte wurde im vergangenen Schuljahr um über 6 % abgebaut. Aktuell sind 915 Lehrkräfte langzeiterkrankt, im Vorjahr waren es 971 Lehrkräfte. Damit wurden in dieser Legislatur die Zahl der langzeiterkrankten Lehrkräfte um rund 41 % verringert: Stichtag ist jeweils der 30.06.

2011: 1.553

2012: 1.448

2013: 1.096

2014: 971

2015: 915

Quelle: SenBJW, Newsletter 25 / 2015

 

 

Schulen bekommen ein flexibles Schulbudget
Ab 2016 erhalten die Schulen das Angebot, flexible Mittel in einem Gesamtvolumen von 10 Mio. € p.a. in Anspruch zu nehmen. In Abhängigkeit ihrer Schulgröße erhalten sie bis zu max. 20.000 € pro Jahr. Diese Mittel stehen für Schönheits- und Kleinreparaturen, Honorare für Fortbildungen und optional in Form von Ermäßigungsstunden zum Einstieg in den Aufbau einer Beratungs- und Koordinierungsstelle für die inklusive Schulentwicklung zur Verfügung. Von den Mitteln profitieren alle öffentlichen Schulen (inkl. berufliche Schulen).“

Quelle: SenBJW, Newsletter 25 / 2015

Zahlen und Daten für das Schuljahr 2015/16

I. Schülerinnen und Schüler

Schulanfängerinnen und –anfänger an den allgemein bildenden Schulen: 30.490 (2014/15: 30.408)

Schülerinnen und Schüler an den allgemein bildenden Schulen: 332.230 (2014/15: 330.232)

Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen allgemein bildenden Schulen: 298.230 (2014/15: 297.308)

Schülerinnen und Schüler an den beruflichen Schulen: 90.000 (2014/15: 86.546)

Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen beruflichen Schulen 74.230 (2014/15: 71.683)

II. Personal

Bestand in aktiven Personen (unterrichtendes Personal, inkl. Referendare): 30.940 (2014/15: 30.591)

Referendare (Plätze): 2.700 (2014/15: 2.450)

Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den schulpraktischen Seminaren (mit berufsbegleitendem Vorbereitungsdienst): 3.458 (2014/15: 2.814)

Erzieherinnen und Erzieher: 5.105 (2014/15: 4.828) (Beschäftigte des Landes Berlin – aktive Personen)

Beschäftigte Erzieherinnen und Erzieher bei freien Trägern (Stellen): 2.272 (2014/15: 2.117)

Verwaltungsleitungen an allgemeinbildenden Schulen (Beschäftigung mit 75% der regelmäßigen Arbeitszeit): 32 (2014/15: 32)

Schulsekretärinnen und Schulsekretäre an 707 (2014/15: 707) allgemeinbildenden Schulen

Schulen im Schuljahr 2015/2016 (Stand: 01. August 2015)

Öffentliche Schulen: 691
Grundschulen: 361
Integrierte Sekundarschulen: 124 davon Gemeinschaftsschulen: 23
Gymnasien: 90
Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt: 58
Berufliche Schulen: 46
Zweiter Bildungsweg: 12

Schulen in freier Trägerschaft: 350
Grundschulen: 48
Integrierte Sekundarschulen: 18 davon Gemeinschaftsschulen: 13
Gymnasien: 10
Waldorfschulen: 10
Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt: 8
komb. allgem. bildende Schulen: 14
Berufliche Schulen: 76
Ergänzungsschulen: 153

Ganztagsformen im Schuljahr 2015/16:
alle Grundschulen
35 ISS und 7 Gymnasien in gebundener Form
73 ISS und 2 Gymnasien in teilgebundener Form
16 ISS und 17 Gymnasien in offener Form“

Quelle: SenBJW, Newsletter 25 / 2015

Blickpunkt Schule – Berliner Schulstatistik im Schuljahr 2014/15

http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungsstatistik/blickpunkt_schule_2014_15.pdf?start&ts=1424257130&file=blickpunkt_schule_2014_15.pdf

Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 02.07.1970 i. d. F. vom 11.06.2015)
http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/1970/1970_07_02_Empfehlungen_Grundschule.pdf

_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____


Aus dem Abgeordnetenhaus



Anerkennung der Dyskalkulie als Lernstörung
(07.05.2015)

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-16016.pdf

Gewaltvorfälle in den Berliner Schulen im 1. Schulhalbjahr 2014/2015 (11.06.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-16332.pdf

Modulare Ergänzungsbauten für Schulen (11.06.2015)

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-16377.pdf

eGovernment@school in den Bezirken (18.06.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-16325.pdf

„Unterhalt von Schulen“ – Investitionen in die Zukunft (22.06.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-16328.pdf

Anmeldezahlen für Grund- und Oberschulen zum Schuljahr 2015/2016 in den Bezirken (21.07.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-16525.pdf

_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____

Presse / Verschiedenes / Links:

Flüchtlinge: Hier können Sie helfen

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/artikel.357643.php

14.06.2015

Knappe Kassen in Berlin. Inklusionsschule in Westend verliert ihr Schwimmbad

In einer Schule in Westend lernen hörgeschädigte und gehörlose Kinder schwimmen. Doch im Sommer schließt das Bad - dem Bezirk ist die Sanierung zu teuer.

Gut, mit einem sehr großen Teppich könnte man die ganze Wasserfläche abdecken. Acht Meter breit, zwölf Meter lang, beeindruckend ist das nicht für ein Schwimmbad….

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/knappe-kassen-in-berlin-inklusionsschule-in-westend-verliert-ihr-schwimmbad/11913278.html

 

 

16.06.2015

Gekaufte Uni-Forschung. "Ich habe mich sehr unfrei gefühlt"

Unternehmen bestimmen zu stark, woran Professoren forschen und was sie lehren, kritisiert der Finanzprofessor Christian Kreiß. Ausreichend Geld vom Staat wäre eine Lösung - doch auch darauf nehmen Großkonzerne häufig Einfluss.

Mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/christian-kreiss-ueber-drittmittel-und-gekaufte-forschung-a-1036531.html

 

 

17.06.2015

Merkel wünscht sich mehr Lehrer mit Migrationshintergrund

Mehr als ein Drittel aller Schüler unter 15 Jahren in Deutschland hat ausländische Wurzeln. Darauf müssen die Schulen reagieren, fordert Bundeskanzlerin Merkel - zum Beispiel mit Lehrern, die auch einen Migrationshintergrund haben.

Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/angela-merkel-will-mehr-lehrer-mit-migrationshintergrund-a-1039341.html

 

 

Deutscher Bildungsserver: Dossier- Bildungschancen für Flüchtlinge in Deutschland – ein Überblick
http://www.bildungsserver.de/Fluechtlinge-in-Deutschland-Bildungsaspekte-im-Fokus-11422.html?utm_campaign=dbsnewsletter&utm_source=mail&utm_medium=2015-12&utm_term=2015-12

Siehe auch: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3586:fluechtlinge-in-deutschland-bildungsaspekte-im-fokus-willkommensklassen&catid=1:aktuelle-nachrichten

 

 

Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html

Bildungsserver Berlin - Brandenburg

http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html

Ratgeber Schulrecht / Schulische Gremien

http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381

http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulorganisation/mitwirkung/elternvertreter_leitfaden.pdf?start&ts=1412170528&file=elternvertreter_leitfaden.pdf

 

Einführung in die schulische Gremienarbeit für Eltern:

http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3554:einfuehrung-in-die-schulische-gremienarbeit-fuer-eltern&catid=1:aktuelle-nachrichten

tertius: Juristischen Datenbank für den Dritten Sektor

„Das Institut für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen der Bucerius Law School stellt in Kooperation mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und dem DSZ - Deutsches Stiftungszentrum der Öffentlichkeit kostenfrei seine Datenbestände zu allen öffentlich zugänglichen Rechtsquellen und Materialien zum Recht des Dritten Sektors zur Verfügung. Sie finden über die bequeme Volltextsuche alle einschlägigen Gesetze, Rechtsverordnungen, Verwaltungsanweisungen, Entscheidungen, Aufsätze und Monographien einschließlich der europarechtlichen Rechtsquellen zum gesamten Non-Profit-Recht (Stiftungsrecht, Vereinsrecht, Gesellschafts- und Genossenschaftsrecht, Steuerrecht sowie einschlägige Informationen aus allen anderen Rechtsgebieten wie dem Arbeits-, Datenschutz-, Vergabe- oder Sozialrecht). Ziel ist es, dem Sektor alle maßgebenden rechtlichen Informationen einfach und kostenfrei zur Verfügung zu stellen und damit einen Beitrag zur rascheren Information und effektiveren Tätigkeit des lebendigen und vielfältigen Sektors mit seinen fast 20.000 rechtsfähigen Stiftungen, fast 600.000 Vereinen, rund 10.000 gemeinnützigen GmbHs und den vielen nicht rechtsfähigen Treuhandstiftungen zu leisten. „

Mehr: http://www.tertiusonline.de/#url=start

ANE / lsfb: Informationsbrief zu Schulfördervereinen und deren Arbeit

http://www.lsfb.de/fileadmin/user_upload/Website/Dokumente/lsfb-Material/Elterninfo_Schulfoerdervereine_2015-05_WEB.pdf

Unterrichtsmaterialien zur ARD-Themenwoche "Heimat", vom 4. bis 10. Oktober 2015

""Was ist das eigentlich: Heimat?"

Jeder versteht unter Heimat etwas anderes. Für die einen ist es eine Kindheitserinnerung, für andere der Geruch von Apfelstrudel oder der Lieblingsplatz im Garten. Unser Verständnis von Heimat ist sehr individuell und oft ein Gefühl. (...) Zur ARD-Themenwoche "Heimat" vom 4.-10. Oktober 2015 laden wir Schulklassen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern dazu ein, sich im Unterricht mit dem Thema "Heimat" zu beschäftigen."“

Mehr: http://www.rbb-online.de/schulstunde-heimat/index.html

 

 

Berliner Familienbericht 2015: Dazugehören, Mitgestalten. Familien in der Stadtgesellschaft

http://www.familienbeirat-berlin.de/fileadmin/Familienbericht/BBFF_FB_2015_web_final.pdf

 

 

Bundezentrale für politische Bildung: Unten

"Unterschicht" ist kein wertneutraler Terminus, keine Kategorie, die bloß der nüchternen Beschreibung von Bevölkerungsgruppen dient, die eingeschränkt an der Gesellschaft teilhaben. "Unterschicht" ist vielmehr normativ aufgeladen, oft abwertend in Gebrauch und trägt zu ihrer Formierung bei.

Das Sprechen über Armut und Arbeitslosigkeit – den beiden Faktoren, die soziale Ausgrenzung am stärksten determinieren – folgt oft tradierten Mustern sozialer Debatten. Da wird mangelnder Aufstiegswillen diagnostiziert, von "anstrengungslosem Wohlstand" gesprochen und die Verantwortung für die Lebenslage vor allem individuellen Schwächen zugeschrieben. Seltener ist von struktureller Ungleichheit die Rede, von der Verfestigung der Armut, von abnehmender Aufstiegsmobilität.“
Mehr: Aus Politik und Zeitgeschichte: http://www.bpb.de/apuz/201641/unten
Siehe auch: http://www.bpb.de/apuz/211038/editorial

 

 

Bundezentrale für politische Bildung: Schulnewsletter zum Thema Inklusion
„Der Begriff "Inklusion" ist in aller Munde, nicht zuletzt durch die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Es geht bei dem Konzept der Inklusion um die Teilhabe für alle in einer Gesellschaft. Für die Schule heißt dies, dass wir allen Lernenden den Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung gewährleisten müssen, unabhängig von besonderen Lernbedürfnissen, deren Geschlecht und sozialen oder ökonomischen Voraussetzungen. Doch wie lässt sich die Konzeption eines inklusiven Bildungssystems mit einem Maximum an sozialer Teilhabe und ein Minimum an Diskriminierung in der Praxis umsetzen? Auf dieser Übersichtsseite finden Sie sowohl Materialien für den Unterricht mit Menschen mit besonderem Förderbedarf, als auch Hinweise für Lehrende, die sich über die Hintergründe und Zusammenhänge im Kontext inklusiver Bildungsansätze informieren möchten.“
Mehr: http://www.bpb.de/lernen/themen-im-unterricht/208749/inklusion

 

 

Neue Studie: Inklusion bleibt an vielen weiterführenden Schulen ein Fremdwort

„2009 hat sich Deutschland mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet, Schüler mit und ohne Handicap gemeinsam zu unterrichten. Seitdem steigen die Inklusionsanteile in deutschen Klassenzimmern. Von einem inklusiven Bildungssystem – vor allem in den weiterführenden Schulen – ist Deutschland aber noch weit entfernt.“

Download (Kostenlos) der vollständige Studie: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/inklusion-in-deutschland-1/

_____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____ _____

Impressum

Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf

Vorsitzender: Günter Peiritsch

Herausgeber und Redaktion (VisdP): André Nogossek

Geschäftsstelle: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

Haftung für Links: Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist die jeweilige anbietende oder betreibende Organisation der Seiten verantwortlich. Zum Zeitpunkt der Verlinkung waren keine rechtswidrigen Inhalte erkennbar.

Abmeldung: Wenn Sie sich aus unserem BEA-Verteiler abmelden wollen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!