Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 40 - Oktober 2015

 

 

 

Bezirkselternausschuss

Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Geschäftsstelle: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

 

Newsletter Nr. 40 – Oktober 2015

 

Liebe LeserInnen,

anbei der neue Newsletter, wie immer auch auf der Homepage http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/ zu finden.
Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre und einen guten BEA Sitzungsverlauf am 13. Oktober 2015.

Beste Grüße

André Nogossek

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Informationen des BEA Vorstands:

 

E i n l a d u n g zur
Sitzung des Bezirkselternausschusses Charlottenburg-Wilmersdorf

am Dienstag, den 13.10.2015, um 19:30 Uhr,
im Schulpsychologischen und inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentrum (SIBUZ), Schulpsychologischen Beratungszentrum (SPBZ), Beratungs- und Unterstützungszentrum für inklusive Pädagogik (BUZ)
Waldschulallee 31, 14055 Berlin - S-Bahn-Station: Messe-Süd/Eichkamp !

Interessierte Gäste mit Rederecht sind zu dieser Sitzung zugelassen.

Vorläufige Tagesordnung/Zeitplan zur BEA-Sitzung:

TOP 1) Begrüßung und Beschlussfassung über Tagesordnung, Protokollführung, Verabschiedung von Sitzungsprotokollen

TOP 2) SIBUZ-Charlottenburg-Wilmersdorf, ein "Startup-Unternehmen-Inklusion" (Schulpsychologisches und inklusionspädagogisches Beratungs- und Unterstützungszentrum):
Bericht über das anfängliche "Tagesgeschäft". Darstellung der Leistungen für unsere Schulen sowie für Schülern/Eltern mit besonderen Bedarfen - Was dürfen wir erwarten und was können wir schon erwarten? Was wäre wünschenswert.- Präsentation und Diskussion.
Die Moderation dieses Tagesordnungspunktes übernimmt der Sprecher unserer AG-Inklusion, Frank Heldt.

Hier die Orientierungshilfe durch den Leiter des SIBUZ, Herrn Patrick Lang (Diplom-Psychologe, Systemischer Therapeut/Familientherapeut, Lehrer für Sonderpädagogik):
Sehr geehrter Herr Peiritsch,
anliegend schicke ich Ihnen wie besprochen die Wegbeschreibung für die Sitzung des BEA am Dienstag, den 13. Oktober, um 19.30 Uhr in den Räumlichkeiten des SIBUZ Charlottenburg-Wilmersdorf
Ich werde am 13. Oktober um 19.30 Uhr die Mitglieder des BEA am Eingangstor zum Bildungscampus Eichkamp bei der Ernst-Adolf-Eschke-Schule (Waldschulallee 31, 14055 Berlin) erwarten und danach zum SIBUZ (Raum 10) führen.
Für diejenigen Mitglieder, die sich verspäten sollten, finden Sie im Folgenden eine Wegbeschreibung zum Raum 10 im SIBUZ, in dem die Veranstaltung stattfinden wird:
Von der Waldschulallee kommend (S-Bahn-Station: Messe-Süd/Eichkamp) biegen Sie auf das Schulgelände der Ernst-Adolf-Eschke-Schule ab und gehen durch das Eingangstor. Danach gehen Sie gerade aus über den Parkplatz an der Ernst-Adolf-Eschke-Schule vorbei Richtung Turnhalle. Beim Spielplatz biegen Sie auf den Weg links ab, gehen gerade aus an der Mensa (Neubau aus Glas) vorbei und folgen dem Weg, der am Ende rechts abbiegt. Sie sehen dann schon rechts den Fahrstuhl und betreten das SIBUZ durch die linke Tür daneben. Nach Betreten des Gebäudes biegen Sie rechts ab und gelangen zum Raum 10, in dem die Sitzung stattfindet.
Ich wünsche Ihnen schon einmal ein schönes Wochenende!
Mit freundlichen Grüßen
Patrick Lang
Hier die Handynummer von Frank Heldt, sollte es Hilfebedarf geben: 01773830383

TOP 3) Verschiedenes

Mit freundlichen Grüßen

Günter Peiritsch - Vorsitzender
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

Im Falle der Verhinderung möchte ich Sie bitten, die Einladung rechtzeitig an Ihre BEA-Vertretung weiterzuleiten.

 

Bericht vom BEA am 08.09.2015

Berichte aus den Schulen

Marie Curie OS: Es gibt einen neuen Caterer, ein privater Betreiber, die 3 Köche wurden nicht verlängert. Über den neuen Caterer kann man nach einer Woche noch nicht soviel sagen. Die Startphase war etwas chaotisch.

Goethe-Gymnasium: Hier hat man die „3Köche“ behalten und ein Projekt  (Brunch at school) gestartet, dass das Essen im Oberschulbereich „modulhafter“ angeht, um mehr Schüler zum Essen in der Schule bewegen zu können. Die 3 Köche verwenden dieses Konzept noch an anderen Schulen, dort mit guten Ergebnissen. Es gibt eine neue Kooperation mit dem Mittelhof e.V( Hort für 5. + 6. Klassen), um eine offene Ganztagsschule zu gewährleisten.

Lietzensee-GS: Hier gab es zum Ende des letzten Schuljahres noch ein paar Ungewissheiten zum Thema Mittelbeschaffung Lern/Lehrmittel bzgl. der lernmittelbefreiten Schüler. Aus diesem Grund sind die Eltern über Hilfe aus dem BEA glücklich. Auch gab es im letzten Schuljahr Lücken in der Personaldeckung Lehrer. Diese ist aufgefüllt. Alle Klassen haben zum Schulbeginn einen Klassenlehrer.  Alles andere kann noch nicht beurteilt werden.

Robert Jung-OS: Personell gab es keine Änderungen. An der Schule soll neue Technik angeschafft/installiert werden. Hier gibt es eine strittige Frage mit dem Amt, ob extra gebildete Rücklagen unkompliziert in diesem Jahr abgerufen werden können, um im Gesamtkonzept für die technischen Anschaffungen genutzt zu werden. Leider stellte das Amt sich quer und behauptete, Rückstellungen aus dem Vorjahr können erst aufgelöst und abgerufen werden, wenn die Mittel des laufenden Jahres verbraucht sind. Diese verspätete  Information des Amtes war mitten im Projektfluß sehr schwer zu handhaben, da die Vereinbarung mit den Lieferanten anders gehandhabt worden war und hält das Projekt unnötig auf.

Grunewald GS: Die bisher abgeordneten Lehrkräfte aus der Rathenow-Gymnasium sind wieder zurück gekehrt. Sonst kann man über das neue Schuljahr noch nichts sagen.

Wald-GS: Ausstattung ist z.Zt. zufriedenstellend. Eine Lehrerin ist als werdende  Mutter allerdings nun ausgefallen und reißt ein entsprechendes Loch in die Ausstattung der Schule. Leider wurde dieser absehbare Umstand von der Senatsverwaltung bei der Lehrerzumessung nicht gebührend berücksichtigt. Der derzeitig, kommissarisch agierende  Schulleiter darf an der Schule bedauerlicher Weise nicht verbleiben. Es wird damit begründet, dass er noch in keiner zweiten Schule als Konrektor tätig war, seine Bewerbung somit nicht dem Regelwerk entspricht und damit aussichtslos sei. Diese von der Schulgemeinschaft stark kritisierte Entscheidung wurde trotz zuvor erteilter Ausnahmegenehmigung von der Frauenbeauftragten der bezirklichen Senatsverwaltung durchgesetzt. Es ist nun mit einer Schulleiterin zu rechnen, um den drohenden und intensiv verfolgten Intentionen dieser Fraueninteressensvertreterin aus dem Wege zu gehen. Eine Versachlichung bei der Arbeit in diesem Ressorts wäre in jeder Hinsicht hilfreich und wünschenswert.

Ernst Habermann GS: Die Baumaßnahmen (seit über 3 Jahren) dauern immer noch rege an. Es ist kein Ende in Sicht. Für den Hof erfolgt eine neue Ausschreibung. 2/3 des Hofes sind für die Schüler nicht nutzbar. In den Fluren existieren schon mal neue Schränke. Alles andere ist eine Katastrophe. Es wird beschlossen, Herrn Naumann dazu einmal einzuladen und um Erläuterung gebeten.

Reinhold-Otto GS: Eine neue 2. Willkommensklasse wird demnächst eingerichtet. Die Mittel sind beantragt, Lehrpersonal ist dafür vorhanden.

Paula Fürst Gemeinschaftsschule: Die Oberstufe ist eingerichtet, 2016 werden die ersten Schüler Abitur machen. Es pendeln immer noch Lehrer zwischen den 2 Standorten, das ist anstrengend.

Poelchau-OS: Ist in den Olympia-Park umgezogen. Noch ist alles neu.

Schinkel GS: Hat eine neue Willkommensklasse und eine Sozialarbeiterin mit voller Stelle.


In Charlottenburg-Wilmersdorf sind unter dem Dach des SIBUZ das Schulpsychologische Beratungszentrum (SBPZ) und das zum Schuljahr 2014/2015 gegründete Beratungs- und Unterstützungszentrum für inklusive Pädagogik (BUZ) zusammengeführt worden.
Das SIBUZ hat die Aufgabe, bei allen schulpsychologischen, inklusions- und sonderpädagogischen Fragen auf dem Weg zur inklusiven Schule zu beraten und zu unterstützen.
Im SIBUZ arbeitet ein multiprofessionelles Team. Es besteht aus Schulpsycho-loginnen und Schulpsychologen, Pädagoginnen und Pädagogen, Sonderpäda-goginnen und Sonderpädagogen sowie Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen.
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Schulpsychologisches und inklusionspädagogisches Beratungs- und Unterstützungszentrum (SIBUZ) Charlottenburg-Wilmersdorf ,Leitung : Patrick Lang Adresse: Waldschulallee 31, 14055 Berlin, Tel.:030 9029-25150 (AB); Fax:030 9029-25155.
Mehr dazu: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/ schul-und-sportamt/schulamt/artikel.202191.php

 

Berichte aus den Gremien

Schulgesetzänderungen

Das Thema (§37 Schulgesetz) muß in der nächsten Sitzung behandelt werden. Die Gesetzesentwürfe, de Referentenentwurf liegen dem Protokoll zur Vorabinformation bei.

Reaktionen auf unseren Forderungskatalog „Inklusive Schule“

Das Echo war rundum positiv. Es ist ein großes Stück Arbeit erstellt worden. Die Presse und die Gremien haben das Dokument gelobt.

Lern-und Lehrmittel

Sind in einer neuen Leitlinie zugeordnet und werden künftig unter dem gleichen Kapitel (Sondermittel 52509) behandelt.
Hier hatte in der Juni-Sitzung , Ruby Mattig-Krone versprochen, sich zu kümmern und das bereits häufig mißverstandene Thema noch einmal für uns aufzuarbeiten. Petra Sachs wird sich an sie wenden und um Erledigung bitten.

Doppelhaushalt-Schule 2016/2017

Um die Mehrbedarfe der wachsenden Stadt, in personeller und räumlicher Hinsicht abbilden zu können, wurde ein Doppelhaushalt 2016/2017  beschlossen:

2000 Stellen zusätzliches schulisches Personal

Lehrer: 884,5 VZE in 2016, 461 VZE 2017

Erzieher/innen: 344 VZE in 2016; 288 in 2017

Schulsekretäre/innen: 14 VZE in 2016; 2 VZE in 2017

Schulsanierungsprogramm:

Bauinvestitionen im Schulbereich = 150 Mio EUR in 2016/2017

Modularer Schulergänzungsbau :14 Mio EUR in 16/17

Sondervermögen Infrastruktur wachsende Stadt

96 Mio aus 2015 in 2016 wirksam. Weitere Maßnahmen über SIWA geplant.

Ausfinanzierung Integration und Vertiefung Inklusion

In der Integration geht es um Stabilisierung der Arbeit mit Kindern mit sonderpädagogischen Förderbedarfen in der allgemeinbildenden Schule. In der Vergangenheit ist durch die Deckelung ein Stundendefizit entstanden. In 2016/2017 wird eine bedarfsgerechte Ausstattung (Integrationsstunden =+5 Mio in 16,10,9 Mio in 17; Schulhilfemaßnahmen=12,11 Mio in 16,12,29 Mio in 17; Integrationserzieher=2,9 Mio in 16, 2,9 Mio in 17) versprochen. Die Deckelung der sonderpädagogischen Förderung und somit Förderung nach Kassenlage hat nach wie vor Bestand.

Im Vordergrund steht der flächendeckende Aufbau von 13  Beratungs- und Unterstützungszentren (SIBUZ) in allen Bezirken.

Ab 2016 wird ein System von inklusiven Schwerpunktschulen aufgebaut.

Qualitätsmaßnahme dezentralen Schulbudgets  Ab 2016 können dezentrale Schulbudgets (Flexi-Mittel) eingerichtet werden. Die Höhe der Mittel ist jeweils abhängig von der Schüleranzahl einer Schule und ist mit wesentlich mehr Zweckverwendungen belastet als bisher (7.000,-- EURO für Kleinreparaturen)

Finanzierung der Berliner Jugendberufsagentur

Die ersten 4 JBA werden 2015 eröffnet, im Laufe 2016 wird jedem der 12 Bezirke eine JBA eröffnet. Diese werden sich um die Schulen und Schüler kümmern, um die Berufswahl zu erleichtern.

Stärkung der Familienzentren und Verstetigung des Regenbogen-familienzentrum.

Siehe auch unter http://www.berlin.de/sen/bjw/ „Schuljahr 2015/2016 in Zahlen“ anklicken

Berichterstattung: Petra Sachs

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Aus den Schulen

Hildegard-Wegscheider-Gymnasium
Auszeichnung für exzellente Berufs- und Studienorientierung
„… Qualitätssiegel für exzellente berufliche Orientierung zum zweiten Mal an Berliner Schulen verliehen. 3 Gymnasien und 5 Integrierte Sekundarschulen, davon eine Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt, dürfen sich über das Siegel freuen und haben mit einem ganzheitlichen und nachhaltigen Konzept zur Berufs- und Studienorientierung in einem Auditverfahren überzeugen können. (…)“
Quelle: Newsletter SenBJW Nr. 28/2015

Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181

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Arbeitsgemeinschaften

AG Inklusion

BEAs AG Inklusion: Forderungskatalog Inklusion

Der Landeselternausschuss hat auf Vorlage der LEA AG Inklusion einen Forderungskatalog zum Thema Inklusion beschlossen. Das umfangreiche Werk ist hier zu finden.
Forderungskatalog als PDF zum Herunterladen: http://leaberlin.de/ag-inklusion/3750-forderungskatalog-inklusion

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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe

 

Jahresversammlung der „Eberhard-Schultz-Stiftung für soziale Menschenrechte und Partizipation“
„Die diesjährige Jahresveranstaltung unserer Stiftung findet wieder im Festsaal des Rathauses Charlottenburg unter der Schirmherrschaft des Bezirksbürgermeisters Reinhard Naumann statt: Zehn Tage nach dem Internationalen Tag der Armut und sechs Wochen vor dem Internationalen Tag der Menschenrechte: am Dienstag, 27.10.2015 um 18.00 Uhr im Festsaal des Rathauses Berlin - Charlottenburg
Wir werden den diesjährigen "Sozialen Menschenrechtspreis 2015" und den Sonderpreis "Seenotrettung" an Klaus Vogel der SOS MEDITERRANEE verleihen und unsere laufenden und zukünftigen Aktivitäten vorstellen: von unserer Fachtagung am 24.4.2015 unter dem Motto »Soziale Menschenrechte - (K) ein Thema für Deutschland?« im ver.di Bildungs- und Begegnungs-Zentrum Clara Sahlberg in Berlin-Wannsee bis zu Projekten für und mit Wanderarbeiterinnen, Flüchtlingen und Ausgegrenzten.
Es erwartet Sie ein informativer und abwechslungsreicher Abend mit einem kulturellen Rahmenprogramm.“
Mehr: http://www.sozialemenschenrechtsstiftung.org/

 

Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern im Förderjahr 2016
https://foerderportal.bund.de/easyonline/) bis einschließlich 30.10.2015  http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Integrationsprojekte/oeffentliche-bekanntmachung-foerderjahr2016-pdf.pdf;jsessionid=A145B8F593FA529A3AE5B63C0EA37F03.1_cid286?__blob=publicationFile

 

Flüchtlinge: Hier können Sie helfen
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/artikel.357643.php

 

„Refugees in Arts & Education“
Ausstellung zeigt Projekte von und mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen
Bis zum 18. November 2015
Foyer der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Bernhard-Weiß-Straße 6 in 10178 Berlin-Mitte
Montags bis Freitags in der Zeit von 07:00 bis 19:00 Uhr
http://www.berlin.de/sen/bjw/service/presse/pressearchiv-2015/pressemitteilung.381768.php

 

KinderKulturMonat
„Im Oktober 2015 dreht sich beim KinderKulturMonat Berlin wieder alles um Kultur, Kreativität und Entdeckerfreude. Die Kulturkampagne lädt Kinder zwischen 4 und 12 Jahren einen Monat lang gratis ein, neue Orte zu entdecken und dort Kunst, Musik, Tanz, Bilder und vieles mehr zu genießen“
http://www.werkstadt-berlin.com/de/home
http://kinderkulturmonat.de/de/programm-2015

 

Allgemeine Informationen zu Wettbewerben:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/

und

http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html

Sowie

http://www.gew.de/GEW-Anschlagtafel.html

 

Foodwatch: Schluss mit Schleichwerbung in der Schule!
Mehr: https://www.foodwatch.org/de/informieren/kinderernaehrung/e-mail-aktion-schulmaterial/#3

 

FamilienPass
http://jugendkulturservice.de/ger/familienpass/berliner-familienpass.php

 

Förderfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes
https://www.dkhw-foerderdatenbank.de/

 

Ausschreibungskalender zu Musikwettbewerben, Preisen und Stipendien
http://www.miz.org/ausschreibungen.html

 

Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung
"Kulturprojekte mit Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen können für maximal 12 Monate mit 3.001 bis 20.000 Euro unterstützt werden. Die Einreichfrist für Kooperationsvorhaben endet am 15. Oktober 2015. (…) Gefördert werden Kooperationsprojekte, die die künstlerischen Kompetenzen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 27 Jahre auf inspirierende Art und Weise fördern und neue Zugangsmöglichkeiten zu Kunst und Kultur schaffen.
Mehr: http://www.kubinaut.de/de/magazin/news/2015/7/31/berliner-projektfonds-kulturelle-bildung-schreibt-fordermittel-fur-2016-aus/

 

Antidiskriminierungsstelle des Bundes : Start der Umfrage "Diskriminierung in Deutschland" – bislang größte Erhebung zum Thema Benachteiligung
Alle in Deutschland lebenden Menschen ab 14 Jahren können sich vom 1.9. - 30.11.2015 beteiligen.
„Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes, die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen rufen gemeinsam zur Teilnahme an der bislang größten in Deutschland gestarteten Umfrage zu Diskriminierungserfahrungen auf.“
http://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Aktuelles/DE/2015/20150831_Umfragestart.html
Mehr: http://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ThemenUndForschung/Projekte/Umfrage_Diskriminierung_in_Deutschland/Umfrage_node.html
Unfrage-Fragebogen: https://www.fragebogen-diskriminierung.de/uc/a1/ospe.php?SES=60f09f2102136995ff3474d473ce0f8b&syid=1312&sid=1313&act=start

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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt

Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt
Bezirksstadträtin Elfi Jantzen (z.Zt. vertreten durch Hr. R. Naumann)
Büro der Stadträtin:  Tel (030) 9029 14001,  Fax (030) 9029 14004
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Schul- und Sportamt:
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Leitung: Herr Redel
Tel.: (030) 9029-14620, Fax: (030) 9029-14625
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Schulamt:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/

Schulorganisation

Sprechzeit: Mo-Fr 9.00 – 13.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Durchführung des Anmeldeverfahrens für die Klassen 1, 5 und 7 unter Beachtung der GrundschulVO und der Sek I VO
Widerspruchsbearbeitung
Überwachung der Teilnahme der einzuschulenden Kinder an Sprachfördermaßnahmen
Sicherung der Schulpflicht: Bearbeitung von Schulversäumnisanzeigen, Durchführung von Ordnungswidrigkeitsverfahren
Enge Kooperation mit Schulen und JA
Ihre Ansprechpartnerinnen und -partner
Hr. Wartenberg (SchulOrg 1), Zi 1159, Tel (030) 9029-14644, Fax (030) 9029-14650
Fr. Just (SchulOrg 4), Zi 1160, Tel (030) 9029-14622, Fax (030) 9029-14650
Fr. Molesti (SchulOrg 3), Zi 1157, Tel (030) 9029-14642, Fax (030) 9029-14650
Fr. Berge (SchulOrg 5), Zi 1160, Tel (030) 9029-14645, Fax (030) 9029-14650
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/artikel.202168.php

 

Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/artikel.202179.php

 

Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html

 

Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html
Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html

Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.
Ihr Ansprechpartner im Bezirk:
Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;  Tel 030 9029 15300

 

Rechtsvorschriften zum Kinder- und Jugendschutz:
http://www.berlin.de/sen/jugend/rechtsvorschriften/

Siehe auch: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-jugend/kinder_und_jugendschutz/kinderschutznetzwerk.pdf?start&ts=1401189320&file=kinderschut

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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):


„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/
Sowie: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html

„Mitmachen bildet! Berliner Informationskampagne zum Bildungspaket gestartet
Grundlegende Informationen: https://www.berlin.de/sen/bjw/bildungspaket/

Berliner Schulwegweiser - Wohin nach der Grundschule? Neue Broschüre Schuljahr 2015/2016
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungswege/schulwegweiser_web.pdf

 

Schulbeginn 2016
Anmeldung vom 5. Oktober bis 16. Oktober 2015
https://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/grundschule/#schulbeginn
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/grundschule/anmeldung.html

Heft "Schulbeginn 2016": https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungswege/grundschule/schulbeginn_2016.pdf?start&ts=1433339879&file=schulbeginn_2016.pdf

Grundschule in Ihrem Einzugsbereich: https://www.berlin.de/sen/jugend/familie-und-kinder/kindertagesbetreuung/kitas/umkreis/

Mehr Informationen zur Anmeldung der Schulanfänger: https://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/grundschule/anmeldung.html

 

Blickpunkt Schule – Berliner Schulstatistik im Schuljahr 2014/15
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungsstatistik/blickpunkt_schule_2014_15.pdf?start&ts=1424257130&file=blickpunkt_schule_2014_15.pdf

 

Schuljahr 2015/16 in Zahlen
http://www.berlin.de/sen/bjw/ - Topthemen - Schuljahr 2015/16 in Zahlen

 

Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 02.07.1970 i. d. F. vom 11.06.2015)
http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/1970/1970_07_02_Empfehlungen_Grundschule.pdf

 

„Vorschläge zur besseren Anbindung gymnasialer Oberstufen (GO) an Integrierte Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen
Berlin, 1.06.2015 - Arbeitsauftrag der Senatorin
Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Jugend, Frau Sandra Scheeres, hat mit Beginn des Schuljahres 2014/15 eine Arbeitsgruppe eingesetzt mit dem Auftrag „Optimierungsvorschläge zur Einrichtung, Verteilung und Kooperation gymnasialer Oberstufen in Berlin zu erarbeiten“. Schwerpunkt der Arbeit der AG soll es sein  „die verschiedenen Formen der Zusammenarbeit weiter zu verbessern und dabei regionale Gesichtspunkte sowie die spezifischen Erfordernisse der Schulformen Integrierte Sekundarschule und Gemeinschaftsschule mit einzubeziehen“.“
Zum Abschlußbericht: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CCAQFjAAahUKEwj_5eW2g7DIAhWEshQKHUQIBqs&url=http%3A%2F%2Fwww.pohl-projekt.de%2Fschule%2Fabschlussbericht_iss_gym.docx&usg=AFQjCNE-D7rGRlcbPpcNkmLBLj1cSLrZ3g

 

Abi-Ergebnisse 2015
„Die diesjährigen Abitur-Ergebnisse der Berliner Schulen sind jetzt online. Unter dem jeweiligen Schulnamen finden Sie die Angaben im Schulverzeichnis unter der Rubrik "Prüfungsergebnisse".“
http://www.berlin.de/sen/bildung/schulverzeichnis_und_portraets/anwendung/

 

Gesetzentwurf zur Änderung des Schulgesetzes und des Allgemeinen Zuständigkeitsgesetzes
Pressemitteilung vom 06.10.2015. Aus der Sitzung des Senats am 6. Oktober 2015:
Mehr: http://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2015/pressemitteilung.382196.php
Siehe auch: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3594:gesetzentwurf-zur-aenderung-des-schulgesetzes-und-des-allgemeinen-zustaendigkeitsgesetzes&catid=231:infos-von-senbwf

 

Verordnung über die Lernmittel an allgemein bildenden und beruflichen Schulen (Lernmittelverordnung - LernmittelVO)
http://gesetze.berlin.de/jportal/?quelle=jlink&query=LernMV+BE&psml=bsbeprod.psml&max=true&aiz=true

„Lehr- und Lernmittel

Lernmittel, insbesondere Schulbücher, begleiten Ihr Kind im Unterricht und bei den Hausaufgaben. Sie werden teils von der Schule zur Verfügung gestellt und teils von den Eltern selbst finanziert. Es ist wünschenswert und wichtig, dass alle Schülerinnen und Schüler ihre Lernmittel wertschätzen und sie pfleglich behandeln.

Lernmittelfreiheit und Eigenanteil

Der Besuch einer öffentlichen Schule ist für Ihr Kind in Berlin kostenlos. Für den Unterricht erforderliche Lernmittel werden von der Schule leihweise zur Verfügung gestellt. Dies gilt allerdings mit der Einschränkung, dass Sie sich an der Beschaffung von Lernmitteln beteiligen müssen. Pro Schuljahr beträgt der Eigenanteil maximal 100,00 Euro bezogen auf den Neuwert. Die für den Unterricht erforderlichen Lehrmittel werden Ihrem Kind weiterhin kostenfrei von der Schule zur Verfügung gestellt.

Lehr- und Lernmittel

Lernmittel sind Unterrichtsmittel, die überwiegend individuell und eigenverantwortlich von den Schülerinnen und Schülern im Unterricht verwendet werden. Darüber hinaus kommen Lernmittel bei der häuslichen Vor- und Nachbereitung des Unterrichts zum Einsatz.

Zu den Lernmitteln gehören

Schulbücher,

ergänzende Druckschriften (beispielsweise Wörterbücher, Lektüren, Arbeitshefte, Atlanten und Notenblätter) sowie andere Unterrichtsmedien und Arbeitsmittel (beispielsweise Lernkarteien und digitale Datenträger mit Lern- oder Unterrichtssoftware, die Schulbücher ergänzen oder ersetzen).

Lehrmittel sind solche Unterrichtsmittel, die insbesondere von den Lehrkräften für die Gestaltung des Unterrichts genutzt werden und im Normalfall in der Schule verbleiben. Auch Instrumente und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht und die fachpraktische Ausbildung, von Schülern genutzte Computer und die dazugehörige Software sowie im Unterricht verwendete audiovisuelle Medien wie Kameras, Rekorder und Projektoren zählen zu den Lehrmitteln; ebenso Sportgeräte.

Befreiung von der Zahlung des Eigenanteils

Wer öffentliche Sozialleistungen (Hilfe zum Lebensunterhalt, Arbeitslosengeld II, Wohngeld, BAföG-Leistungen oder Leistungen für Asylbewerber) bezieht, ist von der Zahlung des Eigenanteils befreit. In diesem Fall stellt die Schule nach Vorlage der entsprechenden Bescheinigung alle benötigten Lernmittel vollständig kostenfrei zur Verfügung. Dies gilt auch für Schülerinnen und Schüler, die sich in Vollzeitpflege, Heimerziehung oder sonstiger betreuter Wohnform befinden.

Die Voraussetzungen für die Befreiung müssen am 1. August des Jahres (Schuljahresbeginn) erfüllt sein.

Kinder, die Leistungen des Bildungspakets (BuT) empfangen, haben darüber hinaus Anspruch auf Leistungen für die Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf wie Stifte, Hefte und Papier; sie erhalten jeweils zum 1. August 70,00 Euro und zum 1. Februar 30,00 Euro.

Nachweis über eine Berechtigung zur Befreiung

Nachweise über den Bezug einer öffentlichen Sozialleistung müssen der Schulleitung spätestens vier Wochen vor Beginn der Sommerferien vorgelegt werden. Das kann auch durch Vorlage des "berlinpass-BuT" geschehen. Der Anspruch erlischt, wenn die erforderlichen Nachweise nicht innerhalb von vier Wochen nach Beginn des Unterrichts nachgereicht werden (§ 7 Abs. 4 LernmittelVO).

Zur Wahrung des Datenschutzes ist der Originalnachweis der Schulleitung möglichst in einem verschlossenen Umschlag vorzulegen. Die Berechtigung wird überprüft und der Nachweis danach umgehend zurückgegeben.

Bücherlisten und Lernmittelfonds

Seit 2004 findet im Land Berlin keine zentrale Zulassung von Schulbüchern mehr statt. Jede Schule kann selbst entscheiden, welche Bücher, Hefte, Lektüren oder sonstige Arbeitsmittel sie im Unterricht einsetzt. Diese Auswahl trifft die jeweilige Fachkonferenz (Beratungs- und Beschlussgremium für ein bestimmtes Fach) unter Berücksichtigung der Grundsätze, die von der Gesamtkonferenz der Lehrkräfte beschlossen werden, der an der Schule zur Verfügung stehenden Gelder (Haushaltsmittel und von den Eltern zu erbringender Eigenanteil), der Beschlüsse der Schulkonferenz zur Verteilung der Haushaltsmittel.

Alle Schulen haben bei der Auswahl ihrer Lernmittel die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit, Zweckmäßigkeit und des sinnvollen Einsatzes im Unterricht sowie die von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft festgelegten Mindeststandards zu beachten.

Bevor neue Lernmittel beschafft werden, muss die Schule eine Inventur durchführen und den Erneuerungs- und Ergänzungsbedarf mit den zu erwartenden Schülerzahlen abgleichen.

Eigenanteil

Für jedes Schuljahr erhalten Sie von Ihrer Schule eine Bücherliste, auf der alle benötigten Lernmittel aufgeführt sind, die im Rahmen des Eigenanteils beschafft werden müssen. Ein Teil der Bücher wird Ihrem Kind aus dem Bestand der Schule leihweise zur Verfügung gestellt. Die Bücher und Arbeitsmaterialien, die an der Schule nicht oder nicht in ausreichendem Maß vorhanden sind, müssen Sie als Eigenanteil (bis zum Höchstsatz von max. 100 Euro) selbst beschaffen und finanzieren.

Alternativ zum Neukauf von Schulbüchern besteht an einigen Schulen die Möglichkeit, sich an einem Lernmittelfonds zu beteiligen

Lernmittelfonds sind eine praktische und preiswerte Alternative zum Kauf von Schulbüchern und sonstigen Lernmitteln. Sie zahlen einen von der Schule individuell festgelegten Betrag auf das Konto des Lernmittelfonds Ihrer Schule ein und erhalten dafür leihweise eine Mischung aus neu beschafften und zum Teil bereits gebrauchten Schulbüchern und Lernmitteln aus dem Bestand der Schule. Das spart Ihnen Zeit und Geld. Als Fondsteilnehmer erwerben Sie zwar kein Eigentum, zahlen dafür in der Regel aber deutlich weniger als die benötigten Lernmittel im freien Einkauf kosten würden.

Über die Einrichtung eines Lernmittelfonds entscheidet die Schulkonferenz, auf Antrag mit einfacher Mehrheit. Ist die Einrichtung eines Lernmittelfonds beschlossen, wird ein entsprechendes Bankkonto eröffnet, auf das die Fondsmittel von den Eltern eingezahlt werden. Die Schulkonferenz entscheidet über alle den Lernmittelfonds betreffenden Angelegenheiten wie beispielsweise die Höhe der Beiträge oder die Auswahl der zu beschaffenden Lernmittel. Auch bei Lernmittelfonds gilt der Höchstbetrag von 100,00 Euro Eigenanteil pro Schuljahr.

Lernmittelfonds sind nicht gesetzlich vorgeschrieben. Die Beteiligung an einem Lernmittelfonds ist freiwillig, das heißt, Sie können die Lernmittel auch weiterhin selbst und auf eigene Kosten beschaffen.

Ausleihverfahren von schuleigenen Lernmitteln

Die an Schulen aus öffentlichen Mitteln gekauften Lernmittel werden Ihrem Kind unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Sie sind Eigentum des Landes Berlin und dürfen nicht veräußert oder gegen Gebühr verliehen werden.

Alle Schülerinnen und Schüler müssen ihren Namen und das Datum der Ausleihe in das von ihnen ausgeliehene Buch eintragen. Bitte halten Sie Ihr Kind dazu an, mit den geliehenen Sachen pfleglich umzugehen; es empfiehlt sich, Bücher mit einem Schutzumschlag zu versehen. Am Ende der Ausleihfrist wird der Zustand der Leihgaben von der Schule kontrolliert und sollte das Buch beschädigt oder gar verloren gegangen sein, kann die Schule Schadensersatzforderungen gegen Sie geltend machen.

Volljährige Schülerinnen und Schüler sind für alle vorgenannten Regelungen selbst verantwortlich.“

http://www.berlin.de/sen/bildung/schulorganisation/lehr_und_lernmittel/

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Aus dem Abgeordnetenhaus


Anerkennung der Dyskalkulie als Lernstörung (07.05.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-16016.pdf

 

Anmeldezahlen für Grund- und Oberschulen zum Schuljahr 2015/2016 in den Bezirken (21.07.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-16525.pdf

 

Eckdaten Doppelhaushalt 2016/2017
SenBJW
„Mit dem neuen Doppelhaushalt können erhebliche Verbesserungen erzielt werden. In allen drei Bereichen Jugend, Bildung und Wissenschaft werden wir den Anforderungen der wachsenden Stadt gerecht. Es können Ausbau- und Sanierungsmaßnahmen noch einmal in deutlich verstärktem Maße vorgenommen werden. Auch bei der Qualität können zahlreiche Maßnahmen realisiert werden. Beim Blick auf die Zahlen wird der Stellenwert des gesamten Bildungsbereiches deutlich: Erstmals liegt der liegt der Etat über 5 Milliarden Euro jährlich, im Jahr 2017 stehen über eine halbe Milliarde Euro mehr zur Verfügung als im Jahr 2015.“
Mehr: https://politgirl.files.wordpress.com/2015/09/dhh-16_17_haushaltshighlights_senbjw-final.pdf
Siehe auch:  http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/AusschussPr/bjf/bjf17-058-ip.pdf

Was ist im Haushalt geplant? -  Wofür Berlin das Geld 2016/17 ausgibt

3.700 Seiten stark ist der Entwurf für den Berliner Etat 2016 und 2017. Die Senatsverwaltungen haben ihre Wünsche angemeldet, das letzte Wort hat das Abgeordnetenhaus am 10. Dezember. rbb online hat aufgeschlüsselt, wie sich die 25 Milliarden Euro in den nächsten beiden Jahren verteilen.

Kitas, Schulen, Universitäten

Der Etat der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft hat ein Volumen von 5,135 Milliarden Euro (2016) und 5,314 Milliarden Euro (2017).

- Berlin stellt deutlich mehr Personal an den Schulen und Kitas ein. 1345,5 zusätzliche Lehrer-Stellen kommen 2016 und 2017 dazu. Mehr Lehrkräfte werden gebraucht, weil die Schülerzahlen steigen, mehr Flüchtlingskinder in Willkommensklassen unterrichtet werden und Berlin die Inklusion an den Schulen ausbaut

- Die Sanierung und der Neubau von Schulen werden über mehrere Programme finanziert. Das Schulanlagensanierungsprogramm wird von 64 auf 70 Millionen Euro pro Jahr erhöht. Davon sind jährlich zwölf Millionen für die Instandsetzung von Schultoiletten reserviert. Für Bauinvestitionen stehen 70,5 Millionen (2016) und 85,2 Millionen (2017) zur Verfügung.

- Die Integration von Kindern mit besonderem Förderbedarf in den Regelschulen wird weiter ausgebaut (Inklusion). 2016 werden inklusive Schwerpunktschulen aufgebaut. Dafür stehen 1,16 Millionen Euro (2016) und 4,2 Millionen Euro (2017) bereit.

- In jedem Berliner Bezirk werden Jugendberufsagenturen eingerichtet. Sie sollen beim Übergang von der Schule in den Beruf und bei der Vermittlung von Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen helfen. Dafür sind 5,1 Millionen Euro pro Jahr vorgesehen.

- Das Bonus-Programm für Schulen in schwierigen Lagen ("Brennpunktschulen") wird auf 16,63 Millionen Euro pro Jahr aufgestockt.

- Der Senat will die Zahl der Kita-Plätze um 10.000 erhöhen. Dafür gibt es 23,6 Millionen Euro (2016) und 16,6 Millionen (2017)

- In beiden Jahren sollen 632 neue Erzieher-Stellen an den Kitas geschaffen werden. Besonders im Fokus stehen Kitas mit vielen Kindern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Hier wird der Erzieherschlüssel im Krippenbereich (0 bis 3 Jahre) schrittweise verbessert. Die Kosten liegen bei 2,48 Millionen Euro (2016) und 9,03 Millionen Euro (2017).

- Die Jugendämter bekommen 75 neue Stellen.

- Das Sanierungsprogramm für die Berliner Hochschulen wird fortgesetzt. Alle Hochschulen inklusive der Charité erhalten jährlich 92 Millionen Euro, zuzüglich weiterer Sonderprogramme.

- Das Programm zur Chancengleichheit von Frauen in Forschung und Lehre wird auf 4,9 Millionen Euro pro Jahr fast verdoppelt.

Mehr: http://www.rbb-online.de/politik/hintergrund/entwurf-doppelhaushalt-berlin-2016-2017.html
Siehe auch: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/DruckSachen/d17-2400-00.pdf


Bezirklichen Musikschulen

Haushaltsgesetz 2016/2017 - Kapitel 1010 Titel 971 01
Pauschale Mehrausgaben für die bezirklichen Musikschulen für den Doppelhaushalt 2014/2015 in Höhe von jeweils 2,5 Mio. €
58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 201
Berichtsauftrag Nr.: BJF 42, (Synopsen-Nr. 118 a – b)
http://www.parlament-berlin.de/ados/17/BildJugFam/vorgang/bjf17-0344-31-v.pdf

 

Lehrkräftemangel in Berlin: Verteilung der Quereinsteiger*innen im Schuljahr 2015/16 (27.08.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-16838.pdf

 

Situation unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge (III) – Inobhutnahme/ Clearingverfahren und Aushilfskräfte für Altersschätzung (09.09.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-16875.pdf

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Presse / Verschiedenes / Links:

 

TU Berlin bietet Studienmöglichkeiten für Flüchtlinge
07.09.2015
„Das Programm „In(2)TU Berlin“ ermöglicht Flüchtlingen mit ungeklärtem Bleiberecht, sich aktiv an Veranstaltungen der TU Berlin in den unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten zu beteiligen
Asylsuchende, deren Aufenthaltsstatus bisher nicht geklärt ist, dürfen in Berlin kein Studium aufnehmen, auch wenn sie in ihrem Heimatland studienberechtigt sind. Damit sie sich dennoch bei Interesse in den akademischen Alltag einbringen und weiterentwickeln können, startet die TU Berlin zum Beginn des Wintersemesters 2015/16 mit dem Programm „In(2)TU Berlin“. Es ermöglicht Flüchtlingen mit ungeklärtem Bleiberecht, sich aktiv an Veranstaltungen der TU Berlin in den unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten zu beteiligen. (…)
Nach einer Anmeldung zum Programm „In(2)TU Berlin“ und einem ersten Aufnahmegespräch sind die Teilnehmenden berechtigt, reguläre Lehrveranstaltungen zu besuchen.
Zwar ermöglicht das Programm nicht die Aufnahme eines regulären Studiums, jedoch wird die erfolgreiche Teilnahme an „In(2)TU Berlin“ mit einem Zertifikat festgehalten.“
Mehr: http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/2015/september_2015/medieninformation_nr_1672015/

 

08.09.2015
Bildung: Menschen ausländischer Herkunft haben häufiger Abitur als Deutsche
Fast jeder dritte Einwohner Deutschlands mit Migrationshintergrund hat Abitur oder Fachhochschulreife - so viele wie nie zuvor. Allerdings spielt das Herkunftsland eine große Rolle.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/einwohner-mit-migrationshintergrund-haben-haeufiger-abitur-als-deutsche-a-1051979.html

 

11.09.2015
Schadstoffe. Dicke Luft im Klassenzimmer
In vielen Schulräumen gibt es Schadstoffe, die die Gesundheit gefährden, sagt der Tüv - und fordert regelmäßige Kontrollen. Die gibt es bisher nicht.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schadstoffe-dicke-luft-im-klassenzimmer/12311004.html

 

17.09.2015
Bildung für Flüchtlinge. Mehr als nur Deutsch lernen
„Neuzuwanderer-Klassen“ sollen Flüchtlinge auf den Arbeitsmarkt vorbereiten. Lamin Jawara träumt davon, Metallbauer zu werden.
Mehr: http://www.taz.de/Bildung-fuer-Fluechtlinge/!5232046/

 

21.09.2015
Höhere soziale Herkunft hilft bei der Karriere
Die Schule ist durchlässiger als gedacht
Eine Analyse von Lebensläufen ergab: Nach der Haupt- oder Realschule strebt fast jeder Dritte nach höherer Bildung. Gerecht ist das deutsche Bildungssystem deshalb aber noch nicht.
Deutschlands Schulsysteme sind für Aufsteiger durchlässiger als gedacht. Allerdings gilt das vor allem für Kinder mit einer besseren sozialen Herkunft.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/hoehere-soziale-herkunft-hilft-bei-der-karriere-die-schule-ist-durchlaessiger-als-gedacht/12344816.html

 

22.09.2015
Übertritt aufs Gymnasium: Eltern entscheiden gerecht
Gymnasium, Real- oder Hauptschule - hier entscheiden sich Lebenswege. Sollen Eltern oder Lehrer über die Schulform bestimmen? Berliner Forscher kamen jetzt zu einem überraschenden Ergebnis.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/uebertritt-aufs-gymnasium-elternwille-bei-der-schulwahl-a-1054110.html

 

22.09.2015
Warum sich Lehrer mit Kritik so schwer tun
Nur wenige Lehrer fragen ihre Schüler, was sie vom Unterricht halten. Warum eigentlich?
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/klassenkampf-der-schulratgeber-und-wie-war-ich-1.2657284

 

23.09.2015
Wer soll in den Schulen die Flüchtlingskinder unterrichten?
Seit Wochen wird über den „Ansturm“ der Flüchtlingskinder auf deutsche Schulen berichtet. Glaubt man den Lehrergewerkschaften, so steht das deutsche Schulsystem kurz vor dem Zusammenbruch. Der Grund: es gibt angeblich keine gut ausgebildeten Lehrer für das Fach „Deutsch als Fremdsprache“. Aber stimmt das eigentlich?
Mehr: http://www.migazin.de/2015/09/23/wer-soll-in-den-schulen-die-fluechtlingskinder-unterrichten/

 

25.09.2015
Kooperation Wikipedia und Elsevier. Umstrittener Deal
Der Wissenschaftsverlag Elsevier gibt einigen Wikipedia-Editoren kostenlosen Zugriff auf seine Publikationen. Das führt zu heftiger Kritik.
Mehr: http://www.taz.de/Kooperation-Wikipedia-und-Elsevier/!5232680/


27.09.2015
Flüchtlingskinder in Berlin. Willkommen im Chaos
Deutsch lernen mit „deutschen“ MitschülerInnen? Die Realität für neu angekommene Flüchtlingskinder in Berliner Schulen sieht anders aus.
Mehr: http://taz.de/Fluechtlingskinder-in-Berlin/!5232830/

 

27.09.2015
Chef der Öko-Bank GLS. "Wer eine Milliarde besitzt, könnte gut die Hälfte verschenken"
Thomas Jorberg, Chef der GLS-Bank, ärgert sich, dass nicht genug in Bildung und Soziales investiert wird. Um das zu ändern, müsse man bei den hohen Vermögen "ansetzen", wie er im Interview erklärt.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/chef-der-oeko-bank-gls-wer-eine-milliarde-besitzt-koennte-gut-die-haelfte-verschenken/12372784.html

 

30.09.2015
Schulbauten in Leichtbauweise. Klassenräume nach Norm und ohne Wasser
Berlin will 15.000 neue Unterkünfte in Leichtbauweise errichten. Skeptiker mahnen bereits vor falschen Erwartungen. Aber Berlin hat bereits Erfahrungen mit vorgefertigten und schnell zusammengeschraubten Gebäudeteilen. An sieben Grundschulen kommen sie bereits zum Einsatz.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/wohnen/schulbauten-in-leichtbauweise-klassenraeume-nach-norm-und-ohne-wasser,22227162,32051658.html?dmcid=sm_tw

 

01.10.2015
Homo Digitalis: Was Smartphones mit unserer Psyche machen
In „Digitaler Burnout“ erklärt der Bonner Informatik-Professor Alexander Markowetz, warum Smartphones „abhängig, unproduktiv und unglücklich“ machen.
Mehr: http://www.heise.de/ct/ausgabe/2015-22-aktuell-Digitalisierung-2828364.html

 

02.10.2015
Finanzierungsvereinbarung zum Religions- und Lebenskundeunterricht unterzeichnet
Gestern unterzeichnete der Regierende Bürgermeister von Berlin eine Vereinbarung, nach der die Zuschüsse des Landes für die drei großen Anbieter des Religions- und Weltanschauungsunterrichts um insgesamt 6 Millionen Euro erhöht wurden.
Mehr: http://hpd.de/artikel/12239

 

08.10.2015
Nahostkonflikt. Wenn Israelis sich als Araber verkleiden
Unter palästinensische Steinewerfer mischen sich immer wieder getarnte israelische Soldaten.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/politik/nahostkonflikt-wenn-israelis-sich-als-araber-verkleiden-1.2682890

 

08.10.2015
Schulpflicht für Flüchtlinge. "Alphabetisierung ist noch ein großes Problem"
Wie nehmen deutsche Schulen Flüchtlinge auf? Michael Becker-Mrotzek erklärt, wo die Schulen flexibel bleiben und wo sie neue Standards entwickeln müssen.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2015-10/studie-schule-fluechtlinge-willkommensklasse

08.10.2015
Flüchtlinge. Gewerkschaft rechnet mit 300.000 neuen Schulkindern
Neueinstellungen, Weiterbildungen, Aktivierung von Pensionären: Die GEW prognostiziert einen drastischen Andrang an Schulen und fordert weitreichende Maßnahmen.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-10/schueler-fluechtlinge-bildung-gew

 

09.10.2015
Prognose: Mehr Zulauf zu den Unis, Lehrlings-Zahlen schrumpfen drastisch
Dass es immer mehr junge Menschen nach der Schule an die Uni zieht, ist ein unumkehrbarer Trend, glauben Experten. Das spürt die Wirtschaft: Es fehlt an Lehrlingen. Die Systeme müssen daher durchlässiger werden, lautet das Fazit einer aktuellen Studie.
Mehr: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Prognose-Mehr-Zulauf-zu-den-Unis-Lehrlings-Zahlen-schrumpfen-drastisch-2841339.html
Zur Studie: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2015/oktober/volle-hoersaele-leere-werkbaenke-studium-laeuft-ausbildung-den-rang-ab/

 

09.10.2015
Bund und Länder wollen Jugendmedienschutz verbessern
Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich auf einen neuen Entwurf für den Jugendmedienschutzstaatsvertrag (JMStV) geeinigt. Parallel dazu plant der Bund eine deutliche weiter reichende Neukonzeption.
Mehr: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bund-und-Laender-wollen-Jugendmedienschutz-verbessern-2841334.html

 

09.10.2015
Mit dem Fahrrad zur Schule. Wann dürfen Kinder ohne Aufsicht radeln?
Zwischen Selbständigkeit und Sicherheit: Ab wann Kinder den Schulweg mit dem Fahrrad alleine zurücklegen können, hängt nicht vom Alter ab, entschied nun ein Gericht.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/mobil/fahrrad/mit-dem-fahrrad-zur-schule-wann-duerfen-kinder-ohne-aufsicht-radeln/12424760.html

 

Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html

 

Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html

 

Ratgeber Schulrecht / Schulische Gremien
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulorganisation/mitwirkung/elternvertreter_leitfaden.pdf?start&ts=1412170528&file=elternvertreter_leitfaden.pdf

Einführung in die schulische Gremienarbeit für Eltern:
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3554:einfuehrung-in-die-schulische-gremienarbeit-fuer-eltern&catid=1:aktuelle-nachrichten

 

tertius: Juristischen Datenbank für den Dritten Sektor
http://www.tertiusonline.de/#url=start

 

ANE / lsfb: Informationsbrief zu Schulfördervereinen und deren Arbeit
http://www.lsfb.de/fileadmin/user_upload/Website/Dokumente/lsfb-Material/Elterninfo_Schulfoerdervereine_2015-05_WEB.pdf

 

Berliner Familienbericht 2015: Dazugehören, Mitgestalten. Familien in der Stadtgesellschaft
http://www.familienbeirat-berlin.de/fileadmin/Familienbericht/BBFF_FB_2015_web_final.pdf

 

Bundezentrale für politische Bildung: Unten
Mehr: Aus Politik und Zeitgeschichte: http://www.bpb.de/apuz/201641/unten
Siehe auch: http://www.bpb.de/apuz/211038/editorial

 

Bundezentrale für politische Bildung: Schulnewsletter zum Thema Inklusion
http://www.bpb.de/lernen/themen-im-unterricht/208749/inklusion

 

Neue Studie: Inklusion bleibt an vielen weiterführenden Schulen ein Fremdwort
Download (Kostenlos) der vollständige Studie: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/inklusion-in-deutschland-1/

 

EU launches the Science4Refugees initiative
http://ec.europa.eu/euraxess/index.cfm/jobs/science4refugees

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Impressum

Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf

Vorsitzender: Günter Peiritsch

 

Herausgeber und Redaktion (VisdP): André Nogossek

 

Geschäftsstelle: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

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