BEA Newsletter Nr. 134 - März 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 43 - Januar 2016

 

Bezirkselternausschuss

Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Geschäftsstelle: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/


Newsletter Nr. 43 – Januar 2016

Liebe LeserInnen,

anbei der neue Newsletter, wie immer auch auf der Homepage http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/ zu finden.
Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre und  einen guten Verlauf der Sitzung des BEAs am 19. Januar 2016.

Beste Grüße

André Nogossek

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Informationen des BEA Vorstands:



E i n l a d u n g zur

Sitzung des Bezirkselternausschusses Charlottenburg-Wilmersdorf


am Dienstag, den 19.01.2016, um 19:30 Uhr, im Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Lily - Braun - Saal
U7 - Station und Busse nahezu vor der Türe: Richard Wagner-Platz

Vorläufige Tagesordnung/Zeitplan zur BEA-Sitzung:

TOP 1    Begrüßung und Beschlussfassung über Tagesordnung, Protokollführung, Verabschiedung von Sitzungsprotokollen
TOP 2    Nachwahlen zum BEA-Vorstand
TOP 3    Nachwahlen zum BSB
TOP 4    Antrag „Oberschulessen“ aus der Novembersitzung
TOP 5    Willkommensklassen, aktuelle Situation an den Schulen
TOP 6    Berichte aus den Schulen
TOP 7    Verschiedenes

Mit freundlichen Grüßen
Andreas Ritter – Vorsitzender - http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

 

Einführung in die Elternarbeit und Gremien

Für alle Beginner und Interessierte: André Nogossek  hält am gleichen Abend vor der Sitzung  ab 18 Uhr eine Einführung in die Elternarbeit und Gremien
Im Rathaus Charlottenburg, im Raum 123 (auf der Etage des Pförtners).

 

Bericht von der BEA Sitzung am 10.11.2015

TOP 2 Neuordnung des Schulessens in den Oberschulen- Bericht über den derzeitigen Stand- Diskussion

Gast des heutigen Abends ist Dirk Medrow von der Senatsverwaltung, zuständig für das Schulessen. An den Oberschulen ist lt.  Entscheidung des Berliner Senats das Schulessen nicht subventioniert und muss von den Eltern komplett bezahlt werden. Der Preis liegt bei ca. EUR 3,50 p. Gericht. Bisher war das Angebot ähnlich dem der Grundschüler, was ganz offensichtlich nicht den Bedürfnissen älterer Schüler entspricht.

Die Kommission Schulessen beschäftigt sich nun seit geraumer Zeit mit diesem Thema an Oberschulen und versucht, eine Grundlage zu schaffen (Handreichung, Musterverträge), die den Bedürfnissen der Schüler entgegen kommen, durchführbar für Caterer bleiben und bezahlbar sind.
Die Tendenz bewegt sich zu modulhaften Gerichten, die austauschbar sind und auch nur in Teilen bestellbar sind, zum Mitnehmen geeignet usw.
Trotzdem müssen sie den Grundsätzen der gesunden, nahrhaften Ernährung entsprechen.
An welche Art von Essen wird hier gedacht?
Bspw. Wraps, Nudelboxen, kleine Portionen eines Mittagessens, ( auf keinen Fall Frittiertes), Salate, etc..
Es wird keine (wie an den Grundschulen durchgeführten) Testessen geben. Das ist zu aufwendig und kostenintensiv, Die Vertragsvergabe ist nicht an die EU-Norm gebunden, da nicht subventioniert.
Die Neuordnung ist derzeit inhaltlich abgeschlossen, durchläuft zur Zeit gerade die Gremien und wird im neuen Jahr dann öffentlich werden.
Frage: Ist an den Schulen denn überhaupt genug Zeit für die Schüler, in Ruhe ihr Mittagessen zu sich zu nehmen? Das ist tatsächlich ein Problem, die Lösung würde Geld an Raum, Ressourcen und Personal kosten. Aufgrund dessen kann es nur Kompromisse geben im Rahmen der verfügbaren Mittel an den Schulen.
Es wird ein paar Schulen als Probanden geben. Diese haben oder werden sich dafür bewerben und müssen  im Ganztagsbetrieb funktionieren. Es wird nicht das eine Essenskonzept geben, das ist aufgrund der völlig unter-schiedlichen räumlichen und ideellen Vorgaben nicht möglich.
Die Vertragslaufzeiten werden 3 Jahre betragen. Es wird einen Mustervertrag geben. Jeder Bezirk kann diesen verwenden. Es gibt Bestandsschutz für bestehende Verträge.
In jedem Fall werden die Konditionen für die Caterer pacht- und neben-kostenfrei sein!
Welche Caterer derzeit auf dem Markt sind, darüber kann das jeweilige Schulamt Auskunft geben.
Härtefallregelungen gelten nur für die Grundschulen. Der Bezirk erhält eine pauschale Summe, die er hierfür verwenden kann.
Nächster Gast ist Andrea Schwarz von der AG Oberschulessen, die sich ihrerseits vorstellt und ihren Ansatz vertritt.
Frau Schwarz berichtet, dass sie eine Bestandsaufnahme aus den Schulen bzw. von den Bezirken gefordert hat, um zu schauen, wie die räumliche Voraussetzungen an den Schulen sind. Leider verfügen die Schulämter aufgrund in den letzten Jahren zusammen gestrichener Stellen und fehlender Prüfmöglichkeiten über keine Kenntnisse über die räumlichen Situationen an den Schulen.
Die Bezirke sind jedoch schon länger dazu aufgefordert, sich über die räumliche Situation an den Schulen Klarheit zu verschaffen.
Die Schüler und Schulleiter waren an den Findungsprozessen der Grundvoraussetzungen für ein gelungenes Mittagessen in der Schule gar nicht beteiligt. Die AG fragt, warum es diese Beteiligung, obwohl angeboten, nicht gegeben hat, Hierfür gibt es leider keine Erklärung.
Der AG ist bei ihren Arbeiten und Recherchen aufgefallen, dass Schüler, Lehrer und Mitarbeiter gern am Prozess beteiligt wären und ihrerseits viele Ideen zur Umsetzung hätten. Frau Schwarz berichtet von Schülerideen und –wünschen, die sie selbst bei Schülern abgefragt hat (aufgrund der geringen Zahl nicht repräsentativ)
Es wird beantragt, den Antrag der AG Oberschulessen zu unterstützen. Der Antrag wird grundsätzlich angenommen, die genaue Diskussion darüber wird jedoch auf die kommende Sitzung verschoben.

Bericht: Petra Sachs

 

Bericht von der BEA Sitzung am 08.12.2015

TOP 2 Wahl einer/eines Vorsitzenden des BEA
Es sind 42 wahlberechtigte Mitglieder anwesend. Herr Redel übernimmt die Wahlleitung.
Es wird der Vorsitzende des Bezirkselternausschusses Charlottenburg-Wilmersdorf gewählt. Der Wahlleiter fragt, ob es Vorschläge für diese Position gäbe.
Es werden folgende Mitglieder vorgeschlagen: Günter Peiritsch, Andreas Ritter, Petra Sachs
Die 3 Personen stellen sich vor und werden anschließend gefragt, ob sie sich zur Wahl stellen möchten. Herr Peiritsch und Frau Sachs lehnen ab.
Es wird gefragt, ob jemand möchte, dass in geheimer Abstimmung gewählt wird. Es wird einstimmig eine offene Wahl beschlossen.
Andreas Ritter wird als Vorsitzender des BEA Charlottenburg-Wilmersdorf einstimmig gewählt. Er nimmt die Wahl an.
Der Vorsitzende gibt seine Daten dem Gremium bekannt, unter denen er  kontaktiert werden möchte: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel. 218 35 44 (AB)
Herbert Saul tritt aus dem Vorstand des BEA zurück. Die Position kann in der folgenden Sitzung nach gewählt werden. Der bisherige Vorstand beliebt bestehen. Petra Sachs, Andreas Ritter, Sebastian Semler stellen sich noch einmal vor.
Der Wahlleiter gibt die Sitzung an den neuen Vorsitzenden ab.
Es wird darüber abgestimmt, wann der BEA regelmäßig tagen soll. Dabei ist der Wunschtermin, der 2. Dienstag im Monat unstrittig. Allerdings ist die Mehrheit der anwesenden Mitglieder (24) für eine zeitliche Vorverlegung auf 19 Uhr (13 Stimmen für 19 Uhr 30).
Frau Sachs wird noch in dieser Woche versuchen, die Termine, Räume und Uhr-zeiten mit der Raumvergabe des Rathauses dahingehend abzustimmen.

Bericht: Petra Sachs

 

Notizen aus dem Schulausschuss vom 05.01.2016
Der Bezirk verfügt über eine Koordinierungsstelle für die Aufnahme (Aufnahmeverfahren) von Flüchtlingskindern. Diese ist im Rathaus Charlottenburg verortet, Raum 408 A und wird von zwei Mitarbeiter_innen betreut.
Zurzeit gibt es im Bezirk 71 Willkommensklassen (36 an Grundschulen und 35 an Gymnasien oder ISS). Die Basisfrequenz liegt bei 12 bis maximal 15. Aufgrund gewisser Fluktuationen und „unregelmäßigem“ Schulbesuch der Schüler_innen dieser Klasse gibt es keine gesicherten Angaben über  konkrete Schülerzahlen. Willkommensklassen werden in der Regel ab der 3. Klasse installiert. Kinder in jüngerem Alter werden in die Klassen integriert.
In Berlin besteht vor dem Schulbesuch überbezirklich und einheitlich die Verpflichtung des Besuchs beim Schulärtzlichen Dienst (Einschulungsuntersuchung). Die Vorstellung beim Schulärztlichem Dienst dauert in der Regel nicht länger als zwei bis drei Wochen. Hier erhalten die künftigen Schulkinder alle Untersuchungen und Impfungen. Dieses Prozedere hat sich als sinnvoll erwiesen, um auch die Akzeptanz zur Aufnahme an den Schulen zu steigern.
Die Einrichtungen (Heime, Flüchtlingsunterkünfte) melden der Koordinierungsstelle die Kinder und Jugendlichen.
Im Bezirk gibt es aktuell ca. 300 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Alter von 16 Jahren. Diese erhalten ihre Gesundheitsuntersuchung durch zwei freie Träger der Wohlfahrtsverbände. Nachdem sie ihren Erfassungsbogen über die Koordinierungsstelle erhalten haben und ihre Gesundheitsuntersuchung absolviert wurde  besteht die Möglichkeit des Besuchs an einer Oberschule bzw. an einem OSZ.
Aktuell sollen bereits 400 Klassen in OSZ`s für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge eingerichtet worden sein.

Andreas Ritter

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Aus den Schulen

 

Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181


Schiller-Gymnasium20.01.2016: Veranstaltung zum 74. Jahrestag der Wannsee-Konferenz:
Podiumsdiskussion zum Völkermord durch Massenerschießungen in Osteuropa.
Quelle: http://sgym.de/ (abgerufen am 15.01.2016)
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Arbeitsgemeinschaften / LEA


AG Inklusion
BEAs AG Inklusion: Forderungskatalog Inklusion

Der Landeselternausschuss hat auf Vorlage der LEA AG Inklusion einen Forderungskatalog zum Thema Inklusion beschlossen. Das umfangreiche Werk ist hier zu finden.
Forderungskatalog als PDF zum Herunterladen: http://leaberlin.de/ag-inklusion/3750-forderungskatalog-inklusion



Bericht von der konstituierenden Sitzung des Landeselternauschusses (LEA) am 08.01.2016


Wahl des Vorsitzenden
Die vorgeschlagenen Kandidaten Frau Spindeldreier, Frau Vordenbäumen, Herr Kling und Herr Heyer lehnen eine Kandidatur ab, Herr Heise stellt sich zur Wahl
Es wird eine geheime Wahl gewünscht und durchgeführt. Von 24 stimmberechtigten Mitgliedern sind 23 zur Sitzung erschienen.
Herr Heise wird mit 12 Ja- und 9 Nein-Stimmen zum Vorsitzenden gewählt. 2 Mitglieder enthalten sich Ihrer Stimme. Herr Heise nimmt die Wahl an.

Wahl der Stellvertreter/ Vorstand
Die vorgeschlagenen Kandidaten Herr Tusisc, Herr Peiritsch, Frau Schulz, Frau Spindel-Dreier, Herr Caspers, Frau Vordenbäumen und Herr Heyer lehnen eine Kandidatur ab, Frau Partmann, Herr Lange und  Frau Stoye stellen sich zur Wahl
Die Kandidaten erklären sich in knapper Vorstellung. Eine Aussprache oder Nachfragen erfolgen nicht. Es wird eine geheime Wahl gewünscht und durchgeführt.
Von 24 stimmberechtigten Mitgliedern sind 23 zur Sitzung erschienen.
Herr Lange wird mit 19 Ja-Stimmen und 4 Nein-Stimmen gewählt. Enthaltung 0
Frau Stoye wird mit 17 Ja-Stimmen und 6 Nein-Stimmen gewählt. Enthaltung 0
Frau Partmann wird mit 14 Ja-Stimmen und 8 Nein-Stimmen gewählt Enthaltung 1
Die Gewählten nehmen die Wahl an.

Wahl der Delegierten zum Bundeselternrat
Es werden Interessierte als Delegierte für diverse Schularten im Bundeselternrat nachgefragt. Es meldet niemand Interesse an.
Es kommt zu keiner Benennung bzw. Bestätigung durch die LEA-Mitglieder.

Antrag:
Ablehnung des Angebotes der Vorsitzenden des Fachbeirates Inklusion der Senatsverwaltung, an den Vorbereitungen zum geplanten Inklusionsforum am 11.06.2016 und an dieser Veranstaltung, teilzunehmen Günter Peiritsch als Antragsteller trägt den Antrag vor und gibt eine zusammenfassende Begründung.
Es gab Nachfragen die beantwortet wurden: U.a. wird verschiedentlich die Überlegung geäußert, ob denn ein weiterführender Dialog mit der Senatsverwaltung für Bildung nicht zielführender sei, als ein solches Beteiligungsangebot abzulehnen.
Es wird durch den Antragsteller daran erinnert, dass es mehrfach das Ersuchen um Beteiligung an der Erarbeitung des inklusiven Schulkonzeptes im Fachbeirat Inklusion seitens des Landeseltern-ausschusses gab und hierfür den mit der komplexen Materie befassten Sprecher der AG-Inklusion des LEA zuzulassen. Dies wurde durch die Verwaltung stets abgelehnt. Trotzdem wurde die Bildungsverwaltung als Empfänger aller Ausarbeitungen der LEA-AG-Inklusion stets mitbedacht. Auch auf die angekündigten Dialoge wurde bisher vergeblich gewartet.
In diesem Zusammenhang kündigt der Antragsteller einen weiteren Antrag zur Beschlussfassung für die nächste Sitzung an, in dem die Senatsverwaltung aufgefordert werden soll, den LEA auch rückwirkend nicht weiterhin als „Mitglied ihres Fachbeirates Inklusion“ in den Akten zu führen, damit nicht fälschlicher Weise eine Beteiligung dieses schulischen Gremiums an den beschlossenen Inklusionskonzepten dokumentiert bzw. ein falscher Anschein erweckt wird.

Beschluss zur Ablehnung des Beteiligungsangebotes der Vorsitzenden des Fachbeirates Inklusion zur Vorbereitung und Teilnahme am geplanten Inklusionsforum am 11.06.2016:
Der LEA wird der Einladung der Vorsitzenden des Fachbeirates Inklusion der Senatsbildungsverwaltung, Frau Sybille Volkholz, an der Vorbereitung des geplanten Forums des Fachbeirates am 11.06.2016 mitzuwirken und an diesem auch teilzunehmen, nicht Folge leisten, da die Mitwirkung im Fachbeirat durch eine und fachlich befasste, vom LEA bestimmte Vertretung der Elternschaft nicht ermöglicht wurde und in Bezug auf die Güte der zu präsentierenden, geplanten Umsetzung inklusiven Schulbetriebs in Berlin substanziell zu große Meinungs- bzw. Auffassungsunterschiede bestehen.

Begründung:
Dem LEA wurde in der Arbeits- bzw. Diskussionsphase zur Umsetzungskonzeption inklusiven Schulbetriebs die Möglichkeit genommen, in befasster Weise an den Ergebnissen mitzuwirken. Im Nachgang zu stark kritisierten Arbeitsergebnissen an der Informations- und Vermittlungsstrategie der Senatsbildungsverwaltung beteiligt zu werden, kann den Vertretern der Berliner Elternschaft nicht zugemutet werden und würde auch ein konträres Beteiligungs- und Akzeptanzsignal des Landeselternausschusses an die schulische Öffentlichkeit signalisieren, das nicht den tatsächlichen Verhältnissen entspricht.

Berichte aus den Bezirken:
- Herausstellen maroder Berliner Schulbauten (Kalenderaktion des BEA-Steglitz-Zehlendorf).
- Belegung von schulischen Sporthallen mit Geflüchteten (BEA-Spandau). Der BEA hat sich solchen Belegungen, mit Darstellung des Eigenbedarfs und Verträglichkeitsargumenten entgegengestellt. Bisher kam es zu keiner solchen Unterbringung/Nutzung im Bezirk.
Dieses Thema beschäftigt auch andere Bezirke und es wurde angeregt dieses Thema zeitnah im LEA nochmals aufzugreifen und gegenüber den zuständigen Stellen entsprechende Forderungen zu formulieren.
- Ausschluss von Grundschulkindern vom schulischen Mittagessen deren Eltern die Selbstbeteiligungi.H.v. 1 Euro nicht bezahlen
Die Schulen sind gezwungen, eine dementsprechende Anweisung der Senatsverwaltung auf diese Weise zu verfahren, durchzusetzen. Diverse Interventionen von Elternvertretern liefen bisher ins Leere.
Man ist sich einig darüber, dass dies unhaltbare Zustände sind, Kinder wegzuschicken, von Schulpersonal als „Nichtesser“ beaufsichtigen zulassen, während sich die restliche Schülerschaft Mittagessen leisten kann.- Dass das Land hier einer Fürsorgepflicht nachzukommen hat und umgehend einen Lösungsweg durchstellen sollte. Das Thema muss weiterverfolgt werden.

Bericht Günter Peiritsch

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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe



Flüchtlinge: Hier können Sie helfen
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/artikel.357643.php

 

TUSCH
„Neue TUSCH-Partnerschaften gesucht!
Ab sofort können sich Schulen für eine TUSCH-Partnerschaft bewerben. In der dreijährigen TUSCH-Kooperation entwickeln Berliner Schulen und Theater gemeinsam vielfältige Theaterprojekte. Der Bewerbungszeitraum endet am 15. Februar 2016. Ab dem Schuljahr 2016/17 setzt TUSCH den Fokus verstärkt auf die qualitative Ausgestaltung der TUSCH-Partnerschaften.“
Mehr: http://www.stark-gemacht.de/de/aktuelles/meldungen/news/2016-01-11_tuschpartnerschaften.php

 

Jugend-Demokratiefonds Berlin
Die Ausschreibung des Jugend-Demokratiefonds Berlin für das Jahr 2016 ist gestartet! Das Landesprogramm "STARK gemacht! - Jugend nimmt Einfluss" fördert auch 2016 Projekte mit bis zu 15.000 Euro. Damit alle Projektemacher_innen ab Ostern 2016 mit der Umsetzung beginnen können, startet die Ausschreibung frühzeitig. Antragsschluss für die 1. Förderrunde des Jahres 2016 ist Freitag, 22. Januar 2016!“
Mehr: http://www.stark-gemacht.de/de/aktuelles/meldungen/4start/15-11-27_auschreibung1A_1.php

 

Der Tagesspiegel: Ausbildungsmesse „Karrierekompass" am 27.01.2016
Der Tagesspiegel lädt ein zur Ausbildungsmesse „Karrierekompass" (27. Januar, 8-15 Uhr). Unternehmen und Hochschulen stellen sich vor, es gibt Tipps fürs Vorstellungsgespräch, ein Stärken-Coaching und einiges mehr. Das alles ist kostenlos, zur Anmeldung geht’s hier.
http://karrierekompass.tagesspiegel.de/

 

Berlinische Galerie: „Max Beckmann und Berlin“. Kostenlose Führungen für Schulklassen bis zum 15.02.2016
„In der Schau werden Werke Max Beckmanns gezeigt, die in Berlin entstanden, die mit der Stadt verknüpft sind oder die in großen Ausstellungen in Berlin vertreten waren und die Kunstszene Berlins mitgeformt haben. Selbstbildnisse aus unterschiedlichen Phasen geben Aufschluss über die künstlerischen Probleme, mit denen der Künstler befasst war, und lassen Schlüsse auf seine Lebenssituation sowie sein Selbstverständnis als Künstler zu. Werke von Zeitgenossen, etwa aus dem Umfeld der Berliner Secession, der Neuen Secession oder der Neuen Sachlichkeit beleuchten schlaglichtartig die vielfältige Kunstszene Berlins der 1910er, 1920er und frühen 1930er Jahre.
Für Schulklassen bieten wir einen dialogischen Ausstellungsrundgang an. Ausgehend von lebendigen Bildbetrachtungen lernen die Schüler die wichtigsten Stationen aus Max Beckmanns Leben und Schaffen kennen. In Porträts, Landschaften und Stadtansichten vermittelt sich ein vielschichtiges Bild der Metropole Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Werke seiner Zeitgenossen, etwa von Max Liebermann oder Edvard Munch, geben weitere Einblicke in die lebendige Kunstszene der Zeit. Auch die großen stilistischen Entwicklungen der frühen Moderne - Impressionismus, Expressionismus, Neue Sachlichkeit – werden thematisiert.
Die Führung ist für Schülerinnen und Schüler ab der Sekundarstufe geeignet und dauert 60 Minuten. Termine sind während der Öffnungszeiten des Museums, täglich außer Dienstag, von 10 bis 18 Uhr möglich. Zur Buchung und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: MuseumsInformation der Kulturprojekte Berlin GmbH, Tel. 247 49 888, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Informationen zur Ausstellung finden Sie unter www.berlinischegalerie.de/ausstellungen-berlin/aktuell/max-beckmann-und-berlin.“


Foodwatch: Schluss mit Schleichwerbung in der Schule!
Mehr: https://www.foodwatch.org/de/informieren/kinderernaehrung/e-mail-aktion-schulmaterial/#3

 

FamilienPass
http://jugendkulturservice.de/ger/familienpass/berliner-familienpass.php?navid=2

 

Allgemeine Informationen zu Wettbewerben:

http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/

und

http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html

Sowie

http://www.gew.de/GEW-Anschlagtafel.html

 

Europäischen Jugendkarlspreis 2016
„Das Auswahlverfahren für den Europäischen Jugendkarlspreis 2016 ist ab sofort eröffnet. Zum neunten Mal werden die besten europäischen Projekte von Jugendlichen und Jugendgruppen mit dem Europäischen Jugendkarlspreis ausgezeichnet. Der Einsendeschluss ist der 25. Januar 2016.“
Mehr: http://www.europarl.de/de/jugend_schulen/jugend_jugendkarlspreis.html;jsessionid=17474EEA83171B643EA865E26A798CA9

 

Bewerbung zur Goldenen Göre 2016
Frist: 29.02.2016
Ab sofort können sich Projekte um Deutschlands höchstdotierten Beteiligungspreis für Kinder und Jugendliche - die Goldene Göre 2016 - bewerben.
Mehr: https://www.dkhw.de/mitmachen/beteiligungspreis-fuer-kinder-und-jugendliche/bewerbung-2016/
FAQ Goldene Göre: https://images.dkhw.de/fileadmin/Redaktion/2_Mitmachen/2.9_Goldene_Goere/GG_2016/FAQ_Goldene_Goere_2016.pdf

 

Inklusiver Kurzfilmwettbewerb mit kostenlosen Filmworkshops »JANZ SCHÖÖN ANDERS«
»janz schön anders« ist das Motto des Schüler*innen-Kurzfilmwettbewerbs für Inklusion und gegen Ausgrenzung. Teilnehmen können alle 8. bis 10. Schulklassen aus Berlin und Brandenburg. Für alle, die mitmachen wollen, aber noch nie einen Film gedreht haben, bieten wir kostenlose und barrierefreie Filmworkshops mit Profis an. Für die Drehbuch- und Filmworkshops können sich Klassen bis zum 7. März 2016 mit spannenden Filmideen bewerben. Wir suchen nach wahren oder erfundenen Geschichten über alles, was „janz schöön anders“ ist – als Animation, Dokumentation, Musikclip oder Spielfilm. Zusätzlich gibt es praktische Workshops für Lehrende, die ihre Schüler*innen begleiten. Botschafter des Wettbewerbs sind Raul Krauthausen und der Rollstuhlrapper Graf Fidi. Unser Ziel: Medienkompetenz und Filmbildung zu stärken und das vorurteilsfreie Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern. Einsendeschluss für die fertigen Kurzfilme ist der 20. Juni 2016. Die Top Ten-Filme werden von einer Jury prämiert und auf der großen Kinoleinwand präsentiert. Anschließend laufen sie auch bei Alex TV und auf YouTube. Hauptpreis ist eine Reise nach Hamburg und der Besuch einer Filmproduktion. Mehr Infos unter: www.janz-schöön-anders.de



Förderfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes
https://www.dkhw-foerderdatenbank.de/

 

Ausschreibungskalender zu Musikwettbewerben, Preisen und Stipendien
http://www.miz.org/ausschreibungen.html

 

RessourcenSchulen
http://www.vz-nrw.de/ressourcenschulen

 

Schulwettbewerb „Berliner Klima Schulen
http://www.berliner-klimaschulen.de/der-wettbewerb.html



Sitzungstermine und Tagesordnungen der BVV-Ausschüsse
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/au010.asp


Bürgerbeteiligung
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/wissenswertes/buergerbeteiligung/

 

Formular zur Einreichung von Eingaben und Beschwerden an die BVV
https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/eingaben-und-beschwerden/formular.189879.php

 

„Einwohnerfragestunde der BVV
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/wissenswertes/einwohnerfragestunde/

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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt

 

Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt
Bezirksstadträtin Elfi Jantzen
Büro der Stadträtin:  Tel (030) 9029 14001,  Fax (030) 9029 14004
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Zur Zeit vertreten durch Hr. R. Naumann, Tel.: (030) 9029-12300 Fax: (030) 9029-12902


Schul- und Sportamt:
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Leitung: Herr Redel
Tel.: (030) 9029-14620, Fax: (030) 9029-14625
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Schulamt:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/

Schulorganisation
Sprechzeit: Mo-Fr 9.00 – 13.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

· Durchführung des Anmeldeverfahrens für die Klassen 1, 5 und 7 unter Beachtung der GrundschulVO und der Sek I VO
· Widerspruchsbearbeitung
· Überwachung der Teilnahme der einzuschulenden Kinder an Sprachfördermaßnahmen
· Sicherung der Schulpflicht: Bearbeitung von Schulversäumnisanzeigen, Durchführung von Ordnungswidrigkeitsverfahren
· Enge Kooperation mit Schulen und JA
Ihre Ansprechpartnerinnen und -partner
Hr. Wartenberg (SchulOrg 1), Zi 1159, Tel (030) 9029-14644, Fax (030) 9029-14650
Fr. Just (SchulOrg 4), Zi 1160, Tel (030) 9029-14622, Fax (030) 9029-14650
Fr. Molesti (SchulOrg 3), Zi 1157, Tel (030) 9029-14642, Fax (030) 9029-14650
Fr. Berge (SchulOrg 5), Zi 1160, Tel (030) 9029-14645, Fax (030) 9029-14650
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/artikel.202168.php

 



Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/artikel.202179.php

 

Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html

Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html
Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html

Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.
Ihr Ansprechpartner im Bezirk:
Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;  Tel 030 9029 15300


Rechtsvorschriften zum Kinder- und Jugendschutz:
Rechtsvorschriften und Rahmenverträge für den Bereich Jugend und Familie
Siehe auch: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-jugend/kinder_und_jugendschutz/kinderschutznetzwerk.pdf?start&ts=1401189320&file=kinderschut

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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/ Sowie: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html

 

Anmeldungen für die weiterführenden Schulen ab 09.02.2016 (7. Klasse) und  29.02.2016 5. Klasse)

„Der Anmeldezeitraum für den Übergang in die 7. Klasse an weiterführenden Schulen: 9. Februar 2016 bis 23. Februar 2016. In dieser Zeit melden die Eltern ihr Kind in der Erstwunschschule an. Sie können auch einen Zweit- und Drittwunsch angeben. Bei der Anmeldung müssen der Anmeldebogen und die Förderprognose abgegeben werden, die die Grundschulen am 29. Januar 2016 an die Schülerinnen und Schüler herausgeben.

Anmeldung für den Übergang in die 5. Klasse an weiterführenden Schulen:

29. Februar 2016 bis 10. März 2016. Zu beachten ist, dass es für besondere Angebote einen verkürzten Anmeldezeitraum gibt: Für mathematisch-naturwissenschaftliche Klassen, Schnelllernerklassen, Musikgymnasien und das Französische Gymnasium ist der Anmeldezeitraum vom 29. Februar 2016 bis 3. März 2016! Die Aufnahmetests finden statt:
• für naturwissenschaftliche Klassen: 4. März 2016
• für Schnelllernerklassen: 5. März 2016
• für mathematisch-naturwissenschaftliche Klassen: 7. März 2016

Die Musikgymnasien und das Französische Gymnasium führen ihre Aufnahmetests bis zum 10. März 2016 durch.

Für die Wahl der weiterführenden Schule sind neben der Schulart, für die die Förderprognose der Grundschule die wichtigste Orientierung ist, das Schulprofil sowie das unterrichtliche und außerunterrichtliche Angebot von Bedeutung. Eltern, deren Kinder eine Durchschnittsnote von 3,0 oder höher haben, müssen an einem Beratungsgespräch teilnehmen, wenn sie die Anmeldung an einem Gymnasium beabsichtigen. Das Gespräch findet an einem Gymnasium statt und ist zu dokumentieren.“
Quelle: Newsletter SenBJW Nr. 1/2016


Tage der offenen Tür an Schulen
https://www.berlin.de/land/kalender/?c=79

 

„Mitmachen bildet! Berliner Informationskampagne zum Bildungspaket gestartet
Grundlegende Informationen: https://www.berlin.de/sen/bjw/bildungspaket/

 

Berliner Schulwegweiser - Wohin nach der Grundschule? Neue Broschüre Schuljahr 2015/2016
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungswege/schulwegweiser_web.pdf


Schuljahr 2015/16 in Zahlen
http://www.berlin.de/sen/bjw/ - Topthemen - Schuljahr 2015/16 in Zahlen


Gesetzentwurf zur Änderung des Schulgesetzes und des Allgemeinen Zuständigkeitsgesetzes
http://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2015/pressemitteilung.382196.php
Siehe auch: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3594:gesetzentwurf-zur-aenderung-des-schulgesetzes-und-des-allgemeinen-zustaendigkeitsgesetzes&catid=231:infos-von-senbwf


Amtliche Fassung
Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufen 1 - 10 der Berliner und Brandenburger Schulen
Dieser Rahmenlehrplan wird ab dem Schuljahr 2017/2018 unterrichtswirksam.
Mehr: http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/unterricht/rahmenlehrplaene/neuer-rahmenlehrplan-fuer-die-jahrgangsstufen-1-10/amtliche-fassung/
Und: http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/tools/single-news/?tx_ttnews[backPid]=3&tx_ttnews[tt_news]=9485&cHash=5dd44b78240e686722b3ce0f0a793c17

Portal Rahmenlehrplan Online Berlin-Brandenburg
Hier finden Sie neben der amtlichen Fassung des Rahmen­lehrplans für die Jahrgangs­stufen 1 bis 10 vielfältige zusätzliche Informationen und Materialien. Bis zur Unterrichts­wirksamkeit des Rahmen­lehrplanes ab dem Schul­jahr 2017/18 wird dieser Bereich deutlich erweitert.
Mehr: http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/rlp-online/startseite/

 

„Vier plus eins: Rahmenvereinbarung zur Einrichtung von fünf Berliner Kinderschutzambulanzen unterzeichnet
Pressemitteilung vom 15.01.2016
Das Land Berlin verstärkt sein „Netzwerk Kinderschutz“. Mit Einrichtung von regionalen Kinderschutzambulanzen wird eine berlinweite Versorgung mit kompetenten Anlaufstellen für die Beurteilung von Kindeswohlgefährdungen bis hin zur Sicherung gerichtsfester Beweisunterlagen bei Kindesmisshandlungen aufgebaut. Heute wurde die zugrundeliegende Rahmenvereinbarung zwischen dem Land Berlin und den ausgewählten Klinik-Standorten unterzeichnet. Die Kinderschutz-ambulanzen werden an folgenden Standorten entstehen:
• Charité Campus Virchow-Klinikum Wedding
• Vivantes Klinikum Neukölln
• Helios Klinikum Berlin-Buch
• DRK Kliniken Berlin  Westend
• St. Joseph Krankenhaus Tempelhof
Für die Realisierung dieses Vorhabens bringt das Land Berlin in den Jahren 2016 und 2017 insgesamt rund 1,2 Millionen Euro auf. Die Beteiligung des St. Joseph Krankenhauses am Kreis der regionalen Kinderschutzambulanzen erfolgt größtenteils durch Drittmittelfinanzierung. (…)“
http://www.berlin.de/sen/bjw/service/presse/pressearchiv-2016/pressemitteilung.434079.php

 

Willkommensklassen: „Unterstützung von Lehrkräften durch Schulpsychologie und Jugendsozialarbeit
Die Unterstützung und Beratung der Lehrkräfte der Willkommensklassen stellt derzeit ein Schwerpunktthema in der schulpsychologischen Arbeit dar. Es wurde bereits Anfang des Jahres eine berlinweite Arbeitsgruppe gegründet, in der wichtige Themen zur psychologischen Unterstützung der Lehrkräfte in den Willkommensklassen als auch der Schülerinnen und Schüler behandelt und Konzepte zur schulpsychologischen Fortbildung und Unterstützung der Lehrkräfte entwickelt werden.
Die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen bieten Fortbildungen für Lehrkräfte an den Schulen an und entwickeln bedarfsgerechte Angebote v.a. im Bereich der Supervision, Fallarbeit und im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Diese werden sowohl qualitativ als auch quantitativ weiterentwickelt, um dem steigenden Bedarf zu begegnen. Berlin wird zur gezielten Flüchtlingsarbeit 13 zusätzliche Schulpsychologinnen und Schulpsychologen beschäftigen, um Lehrkräfte zu unterstützen.
Die Kontaktdaten für die Schulpsychologische Beratung und Unterstützung in den Regionen finden Sie hier. (http://www.berlin.de/sen/bildung/hilfe_und_praevention/schulpsychologie/)
Im Rahmen der Sofortmaßnahme Flüchtlinge stehen im Programm „Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen“ weitere 26 Stellen zur Unterstützung geflüchteter Kinder und Jugendlicher zur Verfügung. 24 Stellen wurden auf die Berliner Bezirke verteilt und zwei an Berufliche Schulen vergeben. Die Angebote der Jugendsozialarbeit werden sowohl mit den beteiligten Schulen, als auch gemeinsam mit dem Jugendamt sowie der Schulaufsicht und dem Schulamt entwickelt, um passgenaue Angebote zu erarbeiten und vorhandene Ressourcen vor Ort zu bündeln. Je nach Bedarf werden sozialpädagogische Gruppenangebote in den Willkommensklassen durchgeführt, um die Kommunikation untereinander und die soziale Integration in die Regelklassen zu unterstützen.
Als Ansprechpartnerin für Fragen zur Schulpsychologie steht Ihnen Ria Uhle (Tel.: 90227 6320 und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) und zu Fragen der Jugendsozialarbeit Marina Koch-Wohsmann (Tel.: 902275671 und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) zur Verfügung.“
Quelle: SenBJW: Schul-Informationen. Praxisinformationen für Berliner Schulleitungen, Dezember 2015, S. 4

 

„Politische Werbung an Schulen?
Der Berliner Wahlkampf rückt näher. Damit mehren sich erfahrungsgemäß die Fragen zur politischen Werbung an Schulen. Im Land Berlin ist Werbung zu politischen Zwecken bei schulischen Veranstaltungen und auf dem Schulgelände während der Unterrichtszeit gemäß § 48 Absatz 5 SchulG nicht zulässig (unabhängig vom Zeitpunkt einer bevorstehenden Wahl).
Unter das Verbot politischer Werbung fällt neben dem Halten von Reden durch politische Funktionsträger auch die Verteilung von entsprechendem Werbematerial auf dem Schulgelände.
Unter Beachtung des grundsätzlichen Werbeverbots ist es jedoch gestattet, außerhalb der Unterrichtszeit und bei freiwilliger Teilnahme der Schüler/innen z. B. gemeinsame Info-Veranstaltungen (möglichst) aller Parteien auf dem Schulgelände durchzuführen, um über die Parteienvielfalt und die unterschiedlichen politischen Inhalte einzelner Parteien zu informieren. 
Um den Unterricht lebendig und wirklichkeitsnah zu gestalten, ist es ebenfalls erlaubt, im Rahmen des Unterrichts – insbesondere in den Fächern der Gesellschaftswissenschaften – politisch Verantwortliche als Referentinnen und Referenten oder Diskussionspartnerinnen und -partner einzuladen. Es ist hierbei Aufgabe der Lehrkräfte, derartige Termine vor- und nachzubereiten und dafür Sorge zu tragen, dass die Schüler/innen nicht gezielt einseitig politisch beeinflusst werden (keine reine „Parteiwerbeveranstaltung“!). Die verantwortliche Lehrkraft sollte – sofern nicht von vornherein Vertreter/innen verschiedener Parteien eingeladen wurden – die Auffassungen der politischen Vertreterin oder des politischen Vertreters kritisch hinterfragen und auch andere Postionen in den Unterricht einbeziehen. 
Die Schulleitung kann auch Interessenvertreter oder -vertreterin einzelner Parteien in die Schule einladen, z. B. um sich über die örtlichen Gegebenheiten, das Schulprogramm, die Zusammensetzung der Schülerklientel etc. zu informieren. Ein derartiger Termin darf jedoch nicht zur Vermittlung der parteipolitischen Inhalte gegenüber der Schülerklientel genutzt werden.
Unabhängig davon, ob es sich um die Teilnahme politischer Interessenvertreter oder -vertreterinnen an außerschulischen Veranstaltungen oder im Rahmen der inhaltlich-fachlichen Unterrichtsgestaltung um deren Einbeziehung in eine schulische Unterrichtsveranstaltung handelt: Zu beachten ist immer das staatliche Neutralitätsgebot von öffentlicher Schule. Das bedeutet u. a., dass Schulen zwar nicht Vertreterinnen oder Vertreter aller im Bundestag oder Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien zu derselben Veranstaltung einladen müssen; es dürfen aber auch nicht von vornherein politische Vertreter/innen einzelner im Parlament vertretenen Parteien ausgeschlossen werden. 
Die Schulleitung bzw. die jeweils unterrichtende Lehrkraft entscheidet über die Einbeziehung von Abgeordneten sowie sonstigen Vertreter/innen politischer Parteien, Wählergemeinschaften und anderen politischen Organisationen in außerschulische Veranstaltungen oder in den Unterricht. Ein Anspruch seitens politischer Interessenvertreter/innen darauf, in einer Schule aufzutreten, existiert nicht.“

Quelle: SenBJW: Schul-Informationen. Praxisinformationen für Berliner Schulleitungen, Dezember 2015, S. 5

 

AV Geschenke: Neue Grenzen mit 30,– € und 50,– € vorgesehen
SenBJW hat sich nach Gesprächen mit dem zuständigen obersten Korruptionsbeauftragten des Landes und der Senatsverwaltung für Justiz entschieden, die Wertgrenzen für die Annahme von Geschenken in der Schulpraxis wie folgt anzupassen: Eine Annahme von Geschenken einer Schulklasse oder AG ist bis 30,– € (bislang 10,– €) anzeige- und genehmigungsfrei möglich. Die Annahme von Geschenken bis 50,– € soll lediglich anzeigepflichtig sein. Geschenke über 50,– € sollen wie bisher genehmigungspflichtig sein. Eine entsprechende Änderung der AV Geschenke („Ausführungsvorschriften über das Verbot der Annahme von Belohnungen, Geschenken und sonstigen Vorteilen“) wird aktuell vorgenommen. Bitte beachten Sie, dass diese Grenzen erst nach Zustimmung der Innenverwaltung und ab Veröffentlichung im kommenden Jahr gelten. Die AV geht den Schulleitungen dann gesondert zu.
Quelle: SenBJW: Schul-Informationen. Praxisinformationen für Berliner Schulleitungen, Dezember 2015, S. 6

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Aus dem Abgeordnetenhaus


Anfragen und Antworten
: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/AHAB/

 

Warum keine eigene Lehrerentgeltordnung für Berlin? (03.12.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17486.pdf

Unterbringung von Geflüchteten in Sporthallen (11.12.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17429.pdf

Unterrichtsausfall im Schuljahr 2014/15? (14.12.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17485.pdf

Gartenarbeitsschulen in Berlin (15.12.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-17565.pdf

Entwicklung der Schulschwänzer/innen in den Bezirken im Schuljahr 2014/2015 II (15.12.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17553.pdf

Schulessen an Oberschulen (15.12.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17564.pdf

Nachfrage und Angebot der Bildungsgänge an den berufsbildenden Schulen II (16.12.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17484.pdf

MSA III (16.12.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17526.pdf

Unterrichtsausfall an den berufsbildenden Schulen in Berlin (16.12.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17567.pdf

Ist die Oberstufe am Berliner-Gymnasium KMK konform? (16.12.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17592.pdf

Schulsporthalle nicht für den Schulsport nutzbar, wer trägt die Kosten für das Erreichen der Ausweichstandorte? (16.12.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17538.pdf

Sexualkundeunterricht und Schwimmunterricht III (17.12.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17527.pdf

Probejahr am Gymnasium (17.12.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17593.pdf

Nicht nutzbare Turn- und Sporthallen im Land Berlin (21.12.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17600.pdf

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Presse - Auswahl

 

09.12.2015
Debatte ums Kooperationsverbot: SPD will Bund wieder Schulpolitik machen lassen
Hunderttausende Flüchtlingskinder kommen an deutsche Schulen, es fehlt an Lehrern, und die Gebäude sind marode: Der Bund darf die Länder wegen des Kooperationsverbots aber kaum finanziell unterstützen. Das will die SPD nun mit einem neuen Anlauf ändern.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/spd-will-kooperationsverbot-im-schulbereich-abschaffen-a-1066875.html


16.12.2015
CDU will Landesbetrieb für Schulbauten
Das Vorbild wäre Hamburg: Die CDU will prüfen, ob die Bezirke die Zuständigkeit für die Schulen abgeben sollen. Die Bezirke sind aber dagegen
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/marode-schulen-cdu-will-landesbetrieb-fuer-schulbauten/12727570.html

22.12.2015
Der Angriff der Digitalgeräte auf die übrigen Lernmedien
Von "Flipped Classrooms", Mikrolernen und dem möglichen Ende der Schreibschrift
"Wir leben in der spannendsten Zeit seit der Renaissance", sagte der Digital-Prophet und Oxford-Professor Ian Goldin unlängst auf der "Online Educa Berlin", kurz OEB, einer der weltgrößten Messen für digitale Lernmedien. Bevor wir beim Lernen zukünftig primär mit Artificial-Intelligence-Software interagieren, bevor Lerninhalte in unsere Bekleidung integriert werden ("Wearable Learning") und Roboter Lehrer abgelöst haben, ist auch ein Blick auf das, was gegenwärtig schon möglich ist, aufregend.
Mehr: http://www.heise.de/tp/artikel/46/46908/1.html

27.12.2015
Lichtverschmutzung in Deutschland. Die Zukunft liegt im Dunkeln
Die Nacht wird immer heller. Das ist ein Problem für Mensch und Natur. Der Physiker Christopher Kyba will den Sternenhimmel retten
Mehr: http://www.taz.de/Lichtverschmutzung-in-Deutschland/!5262027/

06.01.2016
Lehrer wollen Tarifvertrag. Schulstreik noch im Januar möglich
Die Hälfte der 30.000 Berliner Lehrer ist angestellt. Die Bildungsgewerkschaft GEW will für sie einen besseren Tarifvertrag und damit mehr Geld - sie bereitet Streiks vor.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/lehrer-wollen-tarifvertrag-schulstreik-noch-im-januar-moeglich/12796220.html

08.01.2016
Neukölln bricht mal wieder ein Tabu. Im Multikulti-Bezirk eröffnet die bundesweit erste Antidiskriminierungsstelle für Schulen.
Mehr: http://www.taz.de/Diskriminierung-an-Schulen/!5263614/

10.01.2016
Digitale Bildung. Warum noch Lesen und Schreiben lernen?
Wird es bald besser sein, Kindern das Programmieren beizubringen, statt Lesen und Schreiben? Die Antwort auf diese Frage ist nicht schwer.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/politik/digitale-bildung-warum-noch-lesen-und-schreiben-lernen/12810040.html

10.01.2016
Nach der Exzellenzinitiative. Mehr hochzitierte Publikationen aus Deutschland
Seit Beginn der Exzellenzinitiative bringen Wissenschaftler in Deutschland mehr hochzitierte Publikationen heraus. Doch andere Länder haben sich in den vergangenen Jahren noch mehr verbessert.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/nach-der-exzellenzinitiative-mehr-hochzitierte-publikationen-aus-deutschland/12804350.html


11.01.2016
Willkommensklassen in Berlin. Steglitzer Paten(t)rezept
Am Fichtenberg-Gymnasium betreuen je zwei Helfer die Flüchtlinge aus der Willkommensklasse. Das Konzept hat die Antirassismus AG entwickelt.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/willkommensklassen-in-berlin-steglitzer-patentrezept/12816784.html

12.01.2016
Flüchtlinge in Berlin. Schulen bekommen 1,5 Mio für belegte Sporthallen
Die Schulen können mit dem Extrageld des Berliner Senats anderweitig dafür sorgen, dass die Schüler Bewegung bekommen. Etwa 50 schulische Sporthallen werden derzeit von Flüchtlingen bewohnt.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-in-berlin-schulen-bekommen-1-5-mio-fuer-belegte-sporthallen/12822858.html

13.01.2016
Schulessen in Berlin. Wenn die Eltern nicht fürs Essen zahlen
Viele Eltern haben keine Essensverträge abgeschlossen. An der Spreewald-Schule saßen jetzt Kinder vor leeren Tellern. Was können Schulen dann tun?
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schulessen-in-berlin-wenn-die-eltern-nicht-fuers-essen-zahlen/12822864.html


13.01.2016
Neuer Streit um Hausaufgaben: Sind sie ungerecht – und sinnlos?
Hausaufgaben sollen die Selbstständigkeit der Schüler fördern – doch: Erfüllen sie diesen Zweck? Ein neues Buch nährt Zweifel: In „Hausaufgaben – Nein danke!“ vertritt der Journalist Armin Himmelrath die These, dass es höchste Zeit ist, das Instrument abzuschaffen. Es verstärke die Bildungsungerechtigkeit.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2016/01/neuer-streit-um-hausaufgaben-sind-sie-ungerecht-und-sinnlos/
Sowie auch: http://www.berliner-zeitung.de/familie/-hausaufgaben-schaffen-soziale-ungerechtigkeit--sote,27871856,33465410.html

14.01.2016
Urteil: Müssen Eltern für Filesharing der Kinder zahlen?
Stehen Eltern dafür gerade, wenn ihre Kinder illegal Musik aus dem Internet runterladen und hochladen? Das Urteil des Oberlandesgerichts München lautet: Es kommt darauf an. Wie beugen Familien vor, damit solche Probleme gar nicht erst entstehen?
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/recht/prozess-muessen-eltern-fuer-download-der-kinder-zahlen-sote,21116446,32692454.html

14.01.2016
Wie gelingt der Schulwechsel in ein anderes Bundesland?
In verschiedenen Bundesländern ist Gymnasium nicht gleich Gymnasium - das kann Schülern und Eltern berechtigte Sorgen bereiten.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/schule-wie-gelingt-der-schulwechsel-in-ein-anderes-bundesland-1.2814094


15.01.2016
Schulen in Deutschland: Ungleich – und deshalb gerecht
Kinder aus armen Familien haben weniger Erfolg in der Schule. Deshalb muss Schluss sein mit dem Prinzip Gießkanne bei der Finanzierung der Schulen.
Mehr: http://www.zeit.de/2016/03/schulen-deutschland-studie-ungleichheit-finanzierung


15.01.2016
Lehrerstreik am 26. Januar. An diesen Berliner Schulen wird gestreikt
Die Lehrergewerkschaft GEW will, dass angestellte und verbeamtete Lehrer gleich viel verdienen. Der Senat lehnt einen eigenen Tarifververtrag für Berlin jedoch ab. Die Gewerkschaft ruft deshalb zu Warnstreiks auf, jedoch nur an ausgewählten Schulen.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/lehrerstreik-am-26--januar-an-diesen-berliner-schulen-wird-gestreikt,10809148,33529594.html


15.01.2016
Termin für Lehrerstreik steht fest
Nach dem Scheitern der Verhandlungen auf Bundesebene wird der Tarifkonflikt nun wieder in Berlin ausgetragen. Hier lesen Sie, wer wann vom Streik betroffen ist. (…)
Der nun angekündigte Streik am 26. Januar dürfte bei den Eltern nicht besonders viel Aufregung erzeugen: Da es Ende Januar Zeugnisse und Winterferien gibt, liegen keine Klausuren an.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/tarifkonflikt-an-berliner-schulen-termin-fuer-lehrerstreik-steht-fest/12835784.html

16.01.2016
Bevölkerungsprognose Berlin. Berlin braucht neue Lehrer - und etliche Schulen
Berlin hat bald vier Millionen Einwohner. Das hat Folgen: Reichen die Schulen in den Bezirken? Wo fehlen Lehrer? Und was ist mit den Kitas?
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/bevoelkerungsprognose-berlin-berlin-braucht-neue-lehrer-und-etliche-schulen/12840348.html


16.01.2016
Freie Grundschulwahl verschärft soziale Trennung
In welche Grundschule schicke ich mein Kind? Können Eltern wählen, bleiben Schüler laut einer Studie innerhalb einer Schicht stärker unter sich.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2016-01/bildung-grundschule-soziale-trennung-bertelsmann-studie
Und: http://www.sueddeutsche.de/bildung/grundschule-studie-schultourismus-fuehrt-zu-sozialer-spaltung-1.2821193

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Verschiedenes / Links:

 


Deutscher Bildungsserver

http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html

Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html

Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin: Publikationen
http://www.berlin.de/politische-bildung/publikationen/

LobbyControl
https://www.lobbycontrol.de

Ratgeber Schulrecht / Schulische Gremien
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulorganisation/mitwirkung/elternvertreter_leitfaden.pdf?start&ts=1412170528&file=elternvertreter_leitfaden.pdf


Einführung in die schulische Gremienarbeit für Eltern:
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3554:einfuehrung-in-die-schulische-gremienarbeit-fuer-eltern&catid=1:aktuelle-nachrichten

tertius: Juristischen Datenbank für den Dritten Sektor
http://www.tertiusonline.de/#url=start

ANE / lsfb: Informationsbrief zu Schulfördervereinen und deren Arbeit
http://www.lsfb.de/fileadmin/user_upload/Website/Dokumente/lsfb-Material/Elterninfo_Schulfoerdervereine_2015-05_WEB.pdf

Initiative "Datenschutz geht zur Schule" des Berufsverbandes der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V
Materialien für Lehrer / Eltern – Linkliste - Stand Oktober 2015
https://www.bvdnet.de/fileadmin/BvD_eV/pdf_und_bilder/arbeitskreise/akschule/linkliste_dsgzs_lehrer_eltern.pdf

Mediendienst Integration
http://mediendienst-integration.de/ueber-uns.html

Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland e.V.
http://www.bagiv.de/index.htm

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Impressum


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Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf
Vorsitzender: Andreas Ritter
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