Aktuelles
BEA Newsletter Nr. 45 - März 2016
- Details
- Veröffentlicht: Sonntag, 06. März 2016 17:37
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Bezirkselternausschuss
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Geschäftsstelle: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/
Newsletter Nr. 45 – März 2016
Liebe LeserInnen,
anbei der neue Newsletter, wie immer auch auf der Homepage http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/ zu finden.
Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre und einen guten Verlauf der Sitzung des BEAs am 08. März 2016.
Beste Grüße
André Nogossek
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Informationen des BEA Vorstands:
E i n l a d u n g zur
Sitzung des Bezirkselternausschusses Charlottenburg-Wilmersdorf
am Dienstag, den 08.03.2016 , um 19:00 Uhr,
im Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Lily - Braun - Saal
U7 - Station und Busse nahezu vor der Türe: Richard Wagner-Platz
Vorläufige Tagesordnung/Zeitplan zur BEA-Sitzung:
TOP 1
Begrüßung und Beschlussfassung über Tagesordnung, Protokollführung, Verabschiedung von Sitzungsprotokollen
TOP 2
Willkommensklassen
Darstellung der ausgewerteten Fragebögen aus den Schulen
Resumé und Erörterung beschriebener Besonderheiten,Tipps und Empfehlungen von Schulen mit Willkommensklassen-Erfahrung
TOP 3
Antrag aus der Januarsitzung „Sportstätten“. Reaktion des Amtes
TOP 4
Berichte aus den Schulen
TOP 5
Verschiedenes
Bitte nennen Sie uns Themenwünsche für kommende BEA-Sitzungen, damit diese entsprechend vorbereitet werden können.
Im Falle der Verhinderung möchte ich Sie bitten, die Einladung rechtzeitig an Ihre BEA-Vertretung weiterzuleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Ritter – Vorsitzender - http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/
Einführung in die schulische Gremienarbeit für Eltern
Das Handout zum Vortrag von André Nogossek am 19.01.2016 im Rathaus Charlottenburg ist kostenfrei als pdf erhältlich. Anfragen bei Petra Sachs, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder direkt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Aus den Schulen
Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181
Ausgeschriebene Schulleitungen
seit der letzten Zusammenstellung (vom 15.01.2016) sind die folgenden Stellen zur Ausschreibung gelangt:
Schulleiterinnen und Schulleiter:
• Helmuth-James-von-Moltke-Grundschule - 04G11
• Wald-Gymnasium - 04Y02
Stellvertretende Schulleiterinnen und Schulleiter:
• Cecilien-Grundschule - 04G25
• Wald-Grundschule - 04G06
Quelle: SenBJW: Schul-Informationen. Praxisinformationen für Berliner Schulleitungen, Februar/März 2016, S. 6
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Arbeitsgemeinschaften / LEA
AG Inklusion
BEAs AG Inklusion: Forderungskatalog Inklusion
Der Landeselternausschuss hat auf Vorlage der LEA AG Inklusion einen Forderungskatalog zum Thema Inklusion beschlossen. Das umfangreiche Werk ist hier zu finden.
Forderungskatalog als PDF zum Herunterladen: http://leaberlin.de/ag-inklusion/3750-forderungskatalog-inklusion
Beschluss des Landeselternausschusses in der Sitzung vom 08.01.2016: Ablehnung des Beteiligungsangebotes der Vorsitzenden des Fachbeirates Inklusion zur Vorbereitung und Teilnahme am geplanten Inklusionsforum am 11.06.2016
Der LEA wird der Einladung der Vorsitzenden des Fachbeirates Inklusion der Senatsbildungsverwaltung, Frau Sybille Volkholz, an der Vorbereitung des geplanten Forums des Fachbeirates am 11.06.2016 mitzuwirken und an diesem auch teilzunehmen, nicht Folge leisten, da die Mitwirkung im Fachbeirat durch eine und fachlich befasste, vom LEA bestimmte Vertretung der Elternschaft nicht ermöglicht wurde und in Bezug auf die Güte der zu präsentierenden, geplanten Umsetzung inklusiven Schulbetriebs in Berlin substanziell zu große Meinungs- bzw. Auffassungsunterschiede bestehen.
Begründung:
Dem LEA wurde in der Arbeits- bzw. Diskussionsphase zur Umsetzungskonzeption inklusiven Schulbetriebs die Möglichkeit genommen, in befasster Weise an den Ergebnissen mitzuwirken. Im Nachgang zu stark kritisierten Arbeitsergebnissen an der Informations- und Vermittlungsstrategie der Senatsbildungsverwaltung beteiligt zu werden, kann den Vertretern der Berliner Elternschaft nicht zugemutet werden und würde auch ein konträres Beteiligungs- und Akzeptanzsignal des Landeselternausschusses an die schulische Öffentlichkeit signalisieren, das nicht den tatsächlichen Verhältnissen entspricht.
Landeselternausschuss Berlin - Beschluss - Februarsitzung 2016: Aufforderung an die Senatsbildungsverwaltung den Berliner Landeselternausschuss Schule als Mitglied des Fachbeirates Inklusion zu streichen.
Obwohl der Landeselternausschuss Schule per Beschluss seinen Austritt aus dem Fachbeirat Inklusion erklärt hat, wird er in verteilter Liste weiterhin als Mitglied des Fachbeirates geführt. Der LEA fordert eine dementsprechende Streichung aus sämtlichen Unterlagen, sowie die Verteilung und Dokumentation einer korrigierten Mitgliederliste des Fachbeirates Inklusion. Darüber hinaus fordert der LEA diesen Beschluss samt Begründung in anstehender Fachbeiratssitzung zu verlesen und im Sitzungsprotokoll entsprechend festzuhalten.
Begründung:
Die Umsetzung dieses Beschlusses ist erforderlich, damit nicht fälschlicher Weise eine entsprechende aktive Beteiligung bei der Anhörung und den Kenntnisnahmen des Fachbeirates Inklusion durch ein befasstes Mitglied nach den Wünschen dieses schulischen Elterngremiums entsteht bzw. ein falscher Anschein erweckt wird.
02.03.2016
Geschätzte Mitstreiter*Innen und am Thema Interessierte,
wie bereits angekündigt, wollen wir ein öffentlichkeitswirksames Forum-Inklusion von Schulpersonal und schulischer Elternschaft, eine Veranstaltung für Anfang Juni, inhaltlich, strategisch und organisatorisch planen.
Hierzu laden wir als AG Inklusion angeschlossener Bezirkselternausschüsse und des Landeselternausschusses unsere Mitglieder sowie Betroffenenverbände und Initiativen ein, mitzuwirken und/oder auch einen Schritt weiter zu gehen und als Mitveranstalter aufzutreten. Die AG Inklusion muss nicht zwingend als Initiator auftreten, gerne kann auch ein Bündnis für Inklusive Schule aus der Taufe gehoben werden.
Ziel ist es, die angestrebte und zum Teil bereits begonnene Umsetzung inklusiver Schule der Senatsbildungsverwaltung zu beleuchten, unsere tatsächlichen Bedarfe zu formulieren und diese auch öffentlich einzufordern.
Die Art der Beteiligung der Senatsverwaltung an ihrer Konzeption war für die Betroffenen in hohem Maße unbefriedigend und so sehen die in wesentlichen Teilen einseitig durchgesetzten Pläne auch aus.
Zu diesem Organisationstreffen schlagen wir Freitag, 11.03.2016 um 17.00 Uhr an einem noch zu benennenden Ort vor.
Wir bitten Euch um Rückantwort, ob ihr daran teilnehmen wollt, damit wir entsprechend planen können. Wäre die relativ frühe Uhrzeit OK? Wenn nicht, schlagen Sie ggf. eine Alternative vor, wir versuchen den günstigsten Termin zu finden. Sollte dieser Termin gar nicht passen, so zeigen Sie uns ihr grundsätzliches Beteiligungsinteresse an der Forumveranstaltung per E-Mail.
Sollten Sie auf Grund eines bestehenden Dienstverhältnisses nicht daran teilnehmen können/wollen, so wäre ein anonymisiertes Interviewangebot Ihrerseits sicherlich ein hilfreicher Beitrag für eine in diesem Zusammenhang zu gestaltende Ausstellung.
Es ist Zeit zu handeln.
Beste Grüße
Günter Peiritsch, Frank Heldt
Sprecher der LEA- und BEAs-AG-Inklusion
Verteiler: AG-Mitglieder, Betroffenenverbände, Institutionen, Gremien
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Aus dem Bezirk
Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf in den Osterferien 2016
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/pressemitteilungen/2016/pressemitteilung.454911.php
Drucksachen – Übersicht
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/vo040.asp
55. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung
17.03.2016, 17:00 Uhr, Rathaus Charlottenburg
Ausschüsse – Bezirksverordnetenversammlung
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/au010.asp
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/to010.asp
Bürgerbeteiligung
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/wissenswertes/buergerbeteiligung/
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Eingaben und Beschwerden
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/to010.asp
Formular zur Einreichung von Eingaben und Beschwerden an die BVV
https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/eingaben-und-beschwerden/formular.189879.php
„Einwohnerfragestunde der BVV
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/wissenswertes/einwohnerfragestunde/
„Aufruf zum Aktionsfonds City West 2016. „Gemeinsam mehr erreichen“
Sie wollen lokale Netzwerke stärken, Ihr Umfeld mitgestalten oder Besonderheiten in der City West ausleuchten?
Es hat bislang nur noch keinen konkreten Anlass gegeben und/oder die Ausfinanzierung war nicht gesichert?
Dann bewerben Sie sich mit Ihrer Idee bis zum 27.3.2016 beim Aktionsfonds City West!
Mehr: http://www.berlin-city-west.de/aktionsfonds
25.02.2016
Regionalmanagement. Aktionsfonds fördert Projekte in der City West
Das „Aktive Zentrum City West“ des Regionalmanagements hat Fördergelder für Eigeninitiative und bürgerschaftliches Engagement bei der Quartiersentwicklung ausgelobt.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kudamm/regionalmanagement-aktionsfonds-foerdert-projekte-in-der-city-west/13006568.html
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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe
Flüchtlinge: Hier können Sie helfen
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/artikel.357643.php
Information in Arabic for refugees
http://www.eduserver.de/zeigen_e.html?seite=11515&utm_campaign=dbsnewsletter&utm_source=mail&utm_medium=2016-04&utm_term=2016-04
http://www.bildungsserver.de/Erstinformationen-arabisch-11515.html?utm_campaign=dbsnewsletter&utm_source=mail&utm_medium=2016-04&utm_term=2016-04
Abendgespräch mit Bildungssenatorin Sandra Scheeres
Montag 14. März 2016, 18 - 20 Uhr
Bürgerbüro Daniel Buchholz SPD, Quellweg 10, 13629 Berlin.
Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger können dort zwei Stunden mit ihr diskutieren.
Zentral- und Landesbibliothek Berlin: Veranstaltungen, Hausaufgabenhilfe, Events
http://www.zlb.de/veranstaltungen/aktuell.html
Platz da! Kinder machen Stadt
Eine interaktive Bauausstellung für Kinder von 3 bis 11 Jahren, verlängert bis zum 18. April 2017.
Mehr: http://www.labyrinth-kindermuseum.de/de
Boden begreifen
Empfohlen für Klassenstufen 4 - 8
„Das außerschulische Bildungsangebot "Boden Begreifen" für Berliner und Brandenburger Schulen ermöglicht Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen vier bis acht eine unmittelbare Begegnung und Beschäftigung mit Landwirtschaft und Boden.
Im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung thematisiert das Projekt die Nutzung der endlichen Ressource Boden im Kontext einer wachsenden Weltbevölkerung. Es unterstützt Schülerinnen und Schüler darin, ein persönliches Verantwortungsbewusstsein gegenüber menschlichen Eingriffen in die Natur sowie in den Lebensraum anderer Menschen zu entwickeln.“
Mehr: https://www.slowfood.de/bildung/schulprojekt_boden_begreifen
Girls Day / Boys Day am 28. April 2016
http://www.girls-day.de/
http://www.boys-day.de/
Allgemeine Informationen zu Wettbewerben:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/
und
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html
Sowie
http://www.gew.de/GEW-Anschlagtafel.html
klicksafe Wettbewerb
Einreichungsfrist: 16.03.2016
„Der "klicksafe Preis für Sicherheit im Internet" wird jährlich in Zusammenarbeit mit der Stiftung Digitale Chancen vergeben und prämiert 2016 erstmalig Maßnahmen, Projekte und Initiativen, die sich für „Courage im Netz“ einsetzen.
Dies können Aktivitäten zur Demokratieförderung, Meinungsfreiheit im Netz, gegen menschenverachtendes Denken wie das aktuelle Phänomen „Hate Speech“ oder soziale Projekte für verschiedene Gruppen von Minderheiten sein. Wenn Ihre Maßnahme für „Courage im Netz“ steht und dazu beiträgt, das Internet zu einem Ort zu machen, an dem sich jede Nutzerin und jeder Nutzer sicher fühlen kann vor Übergriffen und unerwünschten Inhalten, dann bewerben Sie sich jetzt um den klicksafe Preis.“
Mehr: https://www.digitale-chancen.de/klicksafepreis/
„Ich kann was!“
„Chancengerechtigkeit durch Kompetenzförderung und Teilhabe – mit diesem Anspruch startet heute die achte Ausschreibung der „Ich kann was!“-Initiative! Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit haben nun einen Monat lang die Möglichkeit, sich über unser Online-Bewerbungsformular um eine Projektförderung zu bewerben. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet in der diesjährigen Ausschreibung das Thema „Kompetenz kennt keine Grenzen“, doch auch Projekte mit einer anderen Ausrichtung können sich gerne bewerben. Wir freuen uns auf Ihre Projektanträge!“
Mehr: http://www.initiative-ich-kann-was.de/index.php?id=55&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1055&cHash=9076e51be9088d42c54504303f4a9820
Förderfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes
https://www.dkhw-foerderdatenbank.de/
https://www.dkhw-foerderdatenbank.de/themenfonds.html
Ausschreibungskalender zu Musikwettbewerben, Preisen und Stipendien
http://www.miz.org/ausschreibungen.html
RessourcenSchulen
http://www.vz-nrw.de/ressourcenschulen
Schulwettbewerb „Berliner Klima Schulen
http://www.berliner-klimaschulen.de/der-wettbewerb.html
Energiesparmeister-Wettbewerb
Mehr: http://www.energiesparmeister.de/videos/ueber-den-wettbewerb/energiesparmeister-2016-jetzt-mitmachen/
Wettbewerb „Junge Reporter für die Umwelt“
Noch bis zum 31.03.2016 können sich Schüler/innen im Alter von 15 bis 18 Jahren mit Beiträgen zu „Abfall in der Schule“ bewerben. Eingereicht werden können Artikel, Fotos und Videos. Neben Sachpreisen wie Tablets, Aufnahmegeräten und Kameras gibt es auch eine Workshop-Teilnahme zu gewinnen. Gewinner/innen des Wettbewerbs qualifizieren sich automatisch für den internationalen Wettbewerb der Jungen Reporter für die Umwelt. Details unter www.junge-reporter.org.
Förderfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes Initiativen, Vereine und Projekte der Kinder- und Jugendarbeit, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen zum Grundsatz ihrer Arbeit gemacht haben, können noch bis zum 31.03.2016 einen Antrag bei den Förderfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes stellen und bis zu 5.000 Euro erhalten. Ziel ist die Verbesserung der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Förderschwerpunkte sind insbesondere demokratische Partizipation, Chancengerechtigkeit, faire Bildungschancen, gesunde Ernährung oder kinder- und jugendfreundliche Veränderungen in Stadt und Dorf, auf Schulhöfen oder im Kita-Außengelände sowie die Schaffung sinnvoller Freizeitangebote und Möglichkeiten zur Entwicklung einer kulturellen Identität und Medienkompetenz. Anträge können Vereine, freie Träger, Initiativen, Elterngruppen, Kinder- und Jugendgruppen sowie Schülerinitiativen für noch nicht durchgeführte Projekte stellen. Weitere Infos unter www.dkhw-foerderdatenbank.de/themenfonds.
Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung
Web: www.projektfonds-kulturelle-bildung.de“
Mehr: http://www.kubinaut.de/de/finanzen/berliner-projektfonds-kulturelle-bildung/
„Inklusiver Kurzfilmwettbewerb mit kostenlosen Filmworkshops »JANZ SCHÖÖN ANDERS«
Für die Drehbuch- und Filmworkshops können sich Klassen bis zum 7. März 2016 mit spannenden Filmideen bewerben. Einsendeschluss für die fertigen Kurzfilme ist der 20. Juni 2016.
Mehr Infos unter: www.janz-schöön-anders.de“
Förderpreis „Verein(t) für gute Schule“ 2016 für Schulfördervereine vom 01.03.-30.04.2016
„Wir suchen Projekte zu den Themen Migration, Willkommenskultur, Vielfalt und Einbeziehung aller Kinder und Jugendlichen, unabhängig von Herkunft, Religion, Behinderung, sexueller Orientierung oder Identität. Bewerben können sich Schulfördervereine, die mit ihren Schulen ein herausragendes Projekt initiiert haben und folgende Kriterien erfüllen:
Das Projekt behandelt eine relevante konkrete Herausforderung an der jeweiligen Schule oder ist die Antwort auf ein konkretes Problem beim Umgang mit (kultureller) Vielfalt, Heterogenität und Anderssein.
Das Projekt ist bereits über das Ideenstadium hinaus entwickelt und es können erste Ergebnisse präsentiert werden.
Das Projekt ist langfristig angelegt und kontinuierlich in den Schulalltag eingebunden bzw. soll zukünftig eingebunden werden.
Schülerinnen und Schülern sind in das Projekt aktiv eingebunden, im besten Fall haben sie das Projekt selbst angestoßen.
Bei der Umsetzung des Projektes wird mit der Schule und möglichst auch mit außerschulischen Partnern kooperiert.“
Mehr: http://www.stiftungbildung.com/foerderpreis/
Stiftung Druck- und Papiertechnik : Schreibwettbewerb "Lebens(t)räume" für die Klassenstufen 7 bis 9
Die Stiftung Druck- und Papiertechnik ruft Schülerinnen und Schüler der 7. bis 9. Klassen auf, Kurzgeschichten zu persönlichen "Lebens(t)räumen" einzureichen. Aus einer Auswahl der Beiträge entsteht eine Anthologie, die vor dem Beginn der drupa im Mai gedruckt wird.
Einsendeschluss ist der 15. April 2016.
http://www.derlehrerclub.de/projekte/sekundarstufe/lebenstraeume
Jede teilnehmende Klasse erhält als Dankeschön und Anerkennung eine Ausgabe dieser Anthologie.
Foodwatch: Schluss mit Schleichwerbung in der Schule!
Mehr: https://www.foodwatch.org/de/informieren/kinderernaehrung/e-mail-aktion-schulmaterial/#3
FamilienPass
http://jugendkulturservice.de/ger/familienpass/berliner-familienpass.php?navid=2
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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt
Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt
Bezirksstadträtin Elfi Jantzen
Büro der Stadträtin: Tel (030) 9029 14001, Fax (030) 9029 14004
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zur Zeit vertreten durch Hr. R. Naumann, Tel.: (030) 9029-12300 Fax: (030) 9029-12902
Schul- und Sportamt:
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Leitung: Herr Redel
Tel.: (030) 9029-14620, Fax: (030) 9029-14625
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Schulamt:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/
Schulorganisation
Sprechzeit: Mo-Fr 9.00 – 13.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
· Widerspruchsbearbeitung
· Überwachung der Teilnahme der einzuschulenden Kinder an Sprachfördermaßnahmen
· Sicherung der Schulpflicht: Bearbeitung von Schulversäumnisanzeigen, Durchführung von Ordnungswidrigkeitsverfahren
· Enge Kooperation mit Schulen und JA
Ihre Ansprechpartnerinnen und -partner
Hr. Wartenberg (SchulOrg 1), Zi 1159, Tel (030) 9029-14644, Fax (030) 9029-14650
Fr. Just (SchulOrg 4), Zi 1160, Tel (030) 9029-14622, Fax (030) 9029-14650
Fr. Molesti (SchulOrg 3), Zi 1157, Tel (030) 9029-14642, Fax (030) 9029-14650
Fr. Berge (SchulOrg 5), Zi 1160, Tel (030) 9029-14645, Fax (030) 9029-14650
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/artikel.202168.php
Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/artikel.202179.php
Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html
Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html
Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html
Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.
Ihr Ansprechpartner im Bezirk:
Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Tel 030 9029 15300
Rechtsvorschriften zum Kinder- und Jugendschutz:
Rechtsvorschriften und Rahmenverträge für den Bereich Jugend und Familie
Siehe auch: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-jugend/kinder_und_jugendschutz/kinderschutznetzwerk.pdf?start&ts=1401189320&file=kinderschut
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):
„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/
Sowie: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html
Anmeldungen für die weiterführenden Schulen
Anmeldung für den Übergang in die 5. Klasse an weiterführenden Schulen:
29. Februar 2016 bis 10. März 2016. Zu beachten ist, dass es für besondere Angebote einen verkürzten Anmeldezeitraum gibt: Für mathematisch-naturwissenschaftliche Klassen, Schnelllernerklassen, Musikgymnasien und das Französische Gymnasium ist der Anmeldezeitraum vom 29. Februar 2016 bis 3. März 2016! Die Aufnahmetests finden statt:
• für naturwissenschaftliche Klassen: 4. März 2016
• für Schnelllernerklassen: 5. März 2016
• für mathematisch-naturwissenschaftliche Klassen: 7. März 2016
Die Musikgymnasien und das Französische Gymnasium führen ihre Aufnahmetests bis zum 10. März 2016 durch.
Für die Wahl der weiterführenden Schule sind neben der Schulart, für die die Förderprognose der Grundschule die wichtigste Orientierung ist, das Schulprofil sowie das unterrichtliche und außerunterrichtliche Angebot von Bedeutung. Eltern, deren Kinder eine Durchschnittsnote von 3,0 oder höher haben, müssen an einem Beratungsgespräch teilnehmen, wenn sie die Anmeldung an einem Gymnasium beabsichtigen. Das Gespräch findet an einem Gymnasium statt und ist zu dokumentieren.“
Quelle: Newsletter SenBJW Nr. 1/2016
Auf Kurs zum Abitur (https://www.berlin.de/sen/bildung/schulabschluesse/abitur/)
Wegweiser für die gymnasiale Oberstufe für das Schuljahr 2016/2017
https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulabschluesse/abitur/wegweiser_gymnasiale_oberstufe.pdf?start&ts=1453996046&file=wegweiser_gymnasiale_oberstufe.pdf
„Die Checkliste unterstützt Sie bei der Wahl Ihrer Kurse und Prüfungsfächer in der gymnasialen Oberstufe.“
https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulabschluesse/abitur/checkliste.pdf?start&ts=1453996046&file=checkliste.pdf
Zahlen - Daten – Fakten. Ausgewählte Eckdaten Berufliche Schulen 2015/2016
https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungsstatistik/eckdaten_berufl_schulen_2015_16.pdf?start&ts=1451466659&file=eckdaten_berufl_schulen_2015_16.pdf
„Mitmachen bildet! Berliner Informationskampagne zum Bildungspaket gestartet
Grundlegende Informationen: https://www.berlin.de/sen/bjw/bildungspaket/
Berliner Schulwegweiser - Wohin nach der Grundschule? Neue Broschüre Schuljahr 2015/2016
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungswege/schulwegweiser_web.pdf
Schuljahr 2015/16 in Zahlen
http://www.berlin.de/sen/bjw/ - Topthemen - Schuljahr 2015/16 in Zahlen
Informationen zum Schulbesuch von Kindern ohne Deutschkenntnisse
https://www.berlin.de/sen/bildung/foerderung/sprachfoerderung/fachinfo.html
Schulische Integration von Flüchtlingen
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/themen/interkulturelle-bildung/fluechtlinge/
Leitfaden zur Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in die Kindertagesförderung und die Schule
https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/foerderung/sprachfoerderung/leitfaden_zur_integration.pdf?start&ts=1456831195&file=leitfaden_zur_integration.pdf
Durchgängige Sprachbildung/Deutsch als Zweitsprache. Fachbrief Nr. 21 (März 2016)
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/unterricht/fachbriefe_berlin/sprachfoerderung/Fachbrief_Sprachfoerderung_DaZ_21.pdf
Allgemeine Informationen zur Sprachförderung
https://www.berlin.de/sen/bildung/foerderung/sprachfoerderung/
„Änderung des Schulgesetzes
Mitte Februar wurden das Schulgesetz und die Sonderpädagogikverordnung geändert. Wesentliche Inhalte der Schulgesetzänderung sind:
- Die Erhöhung des Einschulungsalters um drei Monate; damit werden ab dem Schuljahr 2017/18 alle Kinder schulpflichtig, die zwischen dem 1. Oktober des Vorjahres und dem 30. September des Einschulungsjahres das 6. Lebensjahr vollenden.
- Für die Aufnahme in das Schuljahr 2016/17 werden Zurückstellungen von der Früheinschulung erleichtert, d. h. Kinder, die zwischen dem 1. Oktober und 31. Dezember 2010 geboren sind, können allein auf Antrag der Erziehungsberechtigten um ein Jahr vom Schulbesuch zurückgestellt werden; diese Praxis wird im derzeitigen Aufnahmeverfahren bereits angewendet.
- Die koordinierende Fachkraft in der ergänzenden Förderung und Betreuung wird angesichts der Bedeutung der Ganztagsschule Pflichtmitglied in der erweiterten Schulleitung einer Schule.
- Die „Gesamtkonferenz der Lehrkräfte“ wird in „Gesamtkonferenz“ umbenannt, um die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ebenfalls Mitglieder der Gesamtkonferenz sind, auch begrifflich angemessen zu berücksichtigen.
- An Schulen, an denen in Jahrgangsstufe 7 zwei erste Fremdsprachen fortgesetzt werden können, wird für jede der Fremdsprachen ein gesondertes Aufnahmeverfahren durchgeführt; das wurde – weil organisatorisch notwendig – schon bisher so gehandhabt und ist nun schulgesetzlich verankert.
Für das aktuell laufende Aufnahmeverfahren in die Jahrgangsstufe 7 ist ebenfalls von Bedeutung, dass die auf der Grundlage der Schulgesetzänderung erfolgte Änderung in der Sonderpädagogikverordnung ein differenziertes Auswahlverfahren samt Auswahlkriterien bei Überschreitung der Aufnahmekapazitäten für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Integration beschreibt. Für diese Fälle werden beispielhaft Kriterien festgelegt, anhand derer eine sachgerechte und begründete Auswahl unter den Bewerberinnen und Bewerbern getroffen werden kann. Zudem bleibt es dabei, dass zunächst das Aufnahmeverfahren für alle Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf abgeschlossen wird, um sicherzustellen, dass sie ihren gesetzlichen Anspruch auf einen Integrationsplatz auch tatsächlich realisieren können.“
Quelle: SenBJW: Schul-Informationen. Praxisinformationen für Berliner Schulleitungen, Februar/März 2016, S
Landesschulbeirat
Termine – Protokolle – Beschlüsse
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fortbildung/weiterbildung-fuer-lehrkraefte/lehrkraefteweiterbildung-in-berlin/mitwirkung-berlin/lsb-berlin/?L=0
„Mehr Verwaltungsleiter und –leiterinnen für die Schulen
Vor dem Hintergrund der gestärkten Eigenverantwortung der Berliner Schule durch zusätzliche Mittel im Rahmen des sog. Verfügungsfonds werden die Verwaltungsleiterstellen mit dem Ziel ausgeweitet, die Berliner Schulen durch finanzielle und verwaltungstechnische Kapazitäten zu stärken. 2014 wurden den allgemeinbildenden Schulen 32 dieser Beschäftigungspositionen zur Verfügung gestellt. Sie werden nunmehr von einer Dreiviertel-Stelle auf eine volle Stelle angehoben. Zeitgleich werden 24 weiteren Schulen diese Vollzeit-Stellen zur Verfügung gestellt. Jeweils die Hälfte dieser Stellen wird den weiterführenden Schulen sowie den Grundschulen zugeordnet. Wie bisher ist die Bemessungsgrundlage für die Zuordnung die absolute stichtagsbezogene Anzahl an Schülerinnen und Schülern. Die Aufgabenstellungen der Verwaltungsleitungen beinhalten die sog. äußeren Schulangelegenheiten wie Gebäudeverwaltung, Koordinierungsfunktionen beim nichtpädagogischen Personal und Haushaltsangelegenheiten, aber auch Unterstützungsfunktionen in inneren Schulangelegenheiten wie die Vorbereitung und verwaltungstechnische Abwicklung von Einstellungsverfahren, etwa im Rahmen der Personalkostenbudgetierung. Die partizipierenden Schulen erhalten demnächst eine Benachrichtigung. (…)“
Quelle: SenBJW: Schul-Informationen. Praxisinformationen für Berliner Schulleitungen, Februar/März 2016, S. 2
Portal Rahmenlehrplan Online Berlin-Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/rlp-online/startseite/
„Wozu dient VERA 3 – und wozu dient VERA 3 nicht?
• VERA 3 legt offen, inwieweit Schülerinnen und Schüler bereits am Ende der Jahrgangsstufe 3 über bestimmte Kompetenzen in den Fächern Mathematik und Deutsch verfügen, die von ihnen am Ende der Jahrgangsstufe 4 erwartet werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Kompetenzstufe III den Regelstandard für Viertklässler abbildet.
• VERA 3 ist vorrangig ein Instrument der internen Evaluation. Es dient der datengestützten Unterrichts- und Schulentwicklung der Einzelschule. Die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten geben Lehrkräften
1. eine Rückmeldung zu den Kompetenzständen ihrer Schülerinnen und Schüler in Bezug auf die Bildungsstandards und vergleichbaren Schulen (auf Bezirksebene oder berlinweit),
2. auf dieser Grundlage Orientierungen zur Weiterentwicklung ihres Unterrichts,
3. die Möglichkeit, dem Kind und seinen Eltern in den getesteten Inhaltsbereichen eine datengestützte Rückmeldung zu den Kompetenzständen und den weiteren Lernschritten zu geben sowie
4. sich in den Fach- und Jahrgangsstufenkonferenzen mit den schulinternen Fachcurricula, den didaktisch-methodischen Konzepten und Maßnahmen individueller Förderung auseinanderzusetzen und diese weiterzuentwickeln.
Bei VERA 3 geht es nicht um eine Bewertung des erreichten Kompetenzstandes, sondern vorrangig darum, bereits vorhandene Kompetenzen der Kinder zu erkennen, die im Unterricht bis zum Ende der Jahrgangsstufe 4 weiterentwickelt und gefördert werden sollen.
Ausdrücklich nicht vorgesehen sind deshalb die
1. Veröffentlichung von VERA-Ergebnissen einzelner Schulen;
2. Benotung der Vergleichsarbeiten, da mit ihnen überprüft wird, ob Kompetenzen erreicht wurden, ohne dass unterrichtliche Lernprozesse unmittelbar vorgeschaltet stattgefunden haben.
Für die Arbeit mit den Ergebnissen der Vergleichsarbeiten stehen Angebote der regionalen Fortbildung, Materialien des LISUM, didaktisch-methodische Handreichungen sowie der Aufgabenbrowser des ISQ zur Verfügung. Einen Überblick zu VERA 3 in Berlin erhalten Sie auf der Internetseite des ISQ“
Quelle: SenBJW: Schul-Informationen. Praxisinformationen für Berliner Schulleitungen, Februar/März 2016, S. 3 f
Vergleichsarbeiten Jahrgangsstufe 3 (VERA)
http://www.isq-bb.de/Jahrgangsstufe-3.27.0.html
„Mitteleinsatz aus dem Verfügungsfonds
Mit dem Verfügungsfonds werden die Berliner Schulen in ihrer Selbstständigkeit und Eigenverantwortung gestärkt. Das zusätzliche Budget kann flexibel und je nach individuellen schulischen Bedingungen gezielt für Maßnahmen eingesetzt werden, die Prozesse in der inklusiven Unterrichts- und Schulentwicklung zusätzlich unterstützen.
Die Schulen können über den Einsatz der zusätzlichen Ressourcen frei entscheiden und sie in den Bereichen schulinterne Fortbildung und Qualifizierung, schulbezogene Anrechnungsstunden für die Entwicklung der Einzelschule zur inklusiven Schule, zusätzliche schulische Projekte und kleine Instandhaltungsarbeiten einsetzen.
Alle Schulleiter und Schulleiterinnen sind in regionalen Schulleitersitzungen über die Verfahren informiert worden, erhielten eine Handreichung und die Zusage, alle auftretenden Fragen mit den Ansprechpartnern und -partnerinnen in der Fachgruppe Verfügungsfonds klären zu können. Auch die Schulamtsleiter und –leiterinnen und in einigen Bezirken die Hochbauamtsleiter und -leiterinnen waren in den Schulleitersitzungen vertreten, um mit den Schulleiter und Schulleiterinnen erste Absprachen zu den zusätzlichen kleinen Instandhaltungsarbeiten zu treffen. Momentan entscheiden die Schulen über den Einsatz der Mittel, 617 Schulen haben bereits ihre aktive Teilnahme rückgemeldet.“
Quelle: SenBJW: Schul-Informationen. Praxisinformationen für Berliner Schulleitungen, Februar/März 2016, S. 4
Interkultureller Kalender 2016
https://www.berlin.de/lb/intmig/service/interkultureller-kalender/#kalenderdownload
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Aus dem Abgeordnetenhaus
Anfragen und Antworten: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/AHAB/
Beschlussprotokoll Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie, 11.02.2016
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/AusschussPr/bjf/bjf17-066-bp.pdf
Beschlussprotokoll Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie, 25.02.2016:
- Frühes Fremdsprachenlernen an der Grundschule - Erfahrungen und Konsequenzen
- Fachkräftemangel im Grundschulbereich: Welche Voraussetzungen müssen in den Hochschulverträgen geschaffen werden, um die Grundschulen mit ausreichend Grundschullehrkräften zu versorgen?
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/AusschussPr/bjf/bjf17-067-bp.pdf
Jugendgewalt (05.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-17871.pdf
Kinder fit für den Straßenverkehr machen (IV): Handreichung für die Verkehrs- und Mobilitätserziehung (VME) (09.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-17853.pdf
Schwimmunterricht für wachsende Schülerschaft Berlins gesichert? (11.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17861.pdf
Entwicklung des Ganztagsbetriebs an Berliner Grundschulen (11.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17895.pdf
Daten zum Übergang Schule Beruf (15.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-17906.pdf
Wer ist in der Bildungsverwaltung für Flüchtlingskinder zuständig? (17.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-17908.pdf
Sprachförderung unter veränderten Vorzeichen an den Berliner Schulen (19.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-17967.pdf
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Presse - Auswahl
06.02.2016
Bundeswehr: Zahl der minderjährigen Rekruten steigt
Der Anteil der Unter-18-Jährigen bei der Bundeswehr hat nach SPIEGEL-Informationen deutlich zugenommen. Allerdings gibt auch rund ein Drittel von ihnen bereits nach wenigen Monaten wieder auf.
Mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/bundeswehr-hat-immer-mehr-minderjaehrige-rekruten-a-1075888.html
07.02.2016
Berlin braucht 1000 neue Grundschullehrer - hat aber nur 175
Der Senat in Berlin hat es versäumt, von den Universitäten eine größere Zahl von Studienplätzen für spätere Grundschullehrer zu verlangen. Die fehlen jetzt.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule-berlin-braucht-1000-neue-grundschullehrer-hat-aber-nur-175/12931136.html
07.02.2016
Wie konnte es zu diesem Mangel an Grundschullehrern in Berlin kommen?
Berlin fehlen in diesem Jahr 825 Grundschullehrer. Der Mangel war seit langem absehbar. Wie konnte es trotzdem dazu kommen? Fragen und Antworten zum Thema.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule-wie-konnte-es-zu-diesem-mangel-an-grundschullehrern-in-berlin-kommen/12931342.html
09.02.2016
Lehrermangel in Berlin. Die Bildungspolitik der SPD ist ein Desaster
In Berlin fehlen neue Grundschullehrer. 1.000 Lehrer werden gebraucht, nur 175 schließen ihre Ausbildung ab. Schuld am Mangel sind fehlende Absprachen und Machtkämpfe in der Partei. Ein Kommentar.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/lehrermangel-in-berlin-die-bildungspolitik-der-spd-ist-ein-desaster/12931758.html
08.02.2016
Anmeldung an Gymnasien und Sekundarschulen Ein Berliner Schüler unter Druck
Am Dienstag beginnen die zweiwöchigen Anmleldungen für die Gymnasien und Sekundarschulen. Wie schwer sich viele Familien mit der Wahl der richtigen Schule tun, zeigt der Fall eines Zwölfjährigen.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/anmeldung-an-gymnasien-und-sekundarschulen-ein-berliner-schueler-unter-druck,10809148,33734132.html
08.02.2016
Schulen in Berlin Das sind Berlins begehrteste Schulen
Welche Schulen sind in Berlin besonders beliebt, welche eher nicht? Wir sagen es Ihnen.
Diese Gymnasien und Sekundarschulen waren im vergangenen Jahr besonders begehrt und an jenen blieben nach den Oberschulanmeldungen noch besonders viele Plätze frei. Hier eine Übersicht.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schulen-in-berlin-das-sind-berlins-begehrteste-schulen-,10809148,33735336.html
09.02.2016
Bildungsforscher in Interview: Das ist die größte Herausforderung für Berlins Schulen
Bildungsforscher Marcel Helbig erklärt, warum Mädchen besser in der Schule sind als Jungen. Er warnt vor der Rückkehr des dreigliedrigen Schulsystems in Berlin. Und er benennt die größte bildungspolitische Aufgabe der kommenden Jahre.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bildungsforscher-in-interview-das-ist-die-groesste-herausforderung-fuer-berlins-schulen-,10809148,33744276.html
09.02.2016
Schulsanierung 2016 in Berlin. Marode Schulen: Wer bekommt wie viel - hier ist die Liste
60 Millionen Euro fließen im Jahr 2016 in Berlin in die Sanierung von Schulen und Sportanlagen. Aufgeteilt wird das Geld auf rund 200 Schulen.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schulsanierung-2016-in-berlin-marode-schulen-wer-bekommt-wie-viel-hier-ist-die-liste/12936114.html
Hier finden Sie die ganze Liste zum Schulsanierungsprogramm 2016: http://www.tagesspiegel.de/downloads/12936186/2/schulsanierungsprogramm-2016.pdf
10.02.2016
Pisa-Auswertung. Jeder fünfte Schüler scheitert an leichten Aufgaben
Die Leistungen deutscher Schüler sind besser geworden - aber es scheitern immer noch viele an einfachsten Aufgaben. Das zeigt eine neue Auswertung der Pisa-Daten. Was sind die größten Risikofaktoren?
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/pisa-tests-jeder-fuenfte-schueler-gilt-als-extrem-schwach-a-1076580.html
10.02.2016
Schulleistungen. Schlechte Noten, wenn die Lehrer fehlen
Eine Auswertung der Pisa-Studie zeigt: Die soziale Herkunft und Lehrermangel lassen Schüler scheitern. Mit den Flüchtlingskindern werden alte Probleme wieder aktuell.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2016-02/pisa-leistungen-lehrer-sozial
10.02.2016
Bildungskrise der Jungen. "Da wird viel projiziert"
Warum das Geschlecht ihrer Lehrer für Jungs keine Rolle spielt. Ein Gespräch mit Marcel Helbig
Mehr: http://www.zeit.de/2016/04/bildungskrise-jungen-lehrer-geschlecht
10.02.2016
Das Abitur erledigt sich von selbst
Die Schule wird jetzt locker, kreativ und individuell. Klingt gut? In Wahrheit entsteht nur ein neues Zwangssystem.
Gastbeitrag von Christoph Türcke
Neoliberale Schule
In frühkapitalistischer Zeit hatten die Beschäftigten Lebensmittel und Heizmaterial gefälligst selbst in die Fabrik mitzunehmen. Sie mussten auch selbst fürs Alter vorsorgen und Ärzte bezahlen. Erst lange gewerkschaftliche Kämpfe nahmen die Betriebe nach und nach in die Pflicht: für angemessene Ausstattung des Arbeitsplatzes, für Beteiligung an Alters- und Krankenversorgung, für Lohnfortzahlung bei Urlaub, Krankheit und bei Fortbildungen. All diese Verantwortlichkeiten stehen wieder zur Disposition, seit es jene kleinen Universalmaschinen gibt, die heute nahezu jeder in der Akten- oder Hosentasche mit sich führen kann.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/bildung-lehrer-raus-1.2855824
11.02.2016
Abiturienten zieht es ins Handwerk
Wer will ein fleißiger Handwerker sein?
Jeder fünfte Auszubildende im Berliner Handwerk hat Abitur. Das ist Spitze im bundesweiten Vergleich.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/abiturienten-zieht-es-ins-handwerk-wer-will-ein-fleissiger-handwerker-sein/12952290.html
12.02.2016
Lehrermangel in Berlin: Jetzt sollen Pensionäre die Lücken füllen
1000 Grundschullehrer werden in Berlin benötigt. Bildungssenatorin Scheeres sagt, der Mangel sei nicht absehbar gewesen. Die Opposition sieht das anders.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/lehrermangel-in-berlin-jetzt-sollen-pensionaere-die-luecken-fuellen/12952658.html
15.02.2016
Wechsel auf die Oberschulen. Neuanfang zur fünften Klasse
Über vierzig Gymnasien in Berlin bieten grundständige Züge. Bald beginnt die Anmeldung.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/wechsel-auf-die-oberschulen-neuanfang-zur-fuenften-klasse/12966962.html
15.02.2016
Schulstudie von CDU/CSU. Jeder Dritte unzufrieden mit dem deutschen Bildungssystem
Eine von der CDU/CSU in Auftrag gegebene Studie belegt, dass viele Deutsche Mängel im Bildungssystem sehen. Auch die Kluft zwischen der Anerkennung einer Ausbildung und eines Studiums steht in der Kritik
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/politik/schulstudie-cdu-csu-sote,10808018,33793386.html
17.02.2016
Lehrermangel in Berlin. Berlin sucht Grundschullehrer jetzt in Österreich und den Niederlanden
Weil in Berlin Grundschullehrer fehlen, will der Senat jetzt auch in Österreich und den Niederlanden Lehrer anwerben. Das Nachbarland Brandenburg hat schon mehr als 40 Lehrer aus Polen eingestellt.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/lehrermangel-in-berlin-berlin-sucht-grundschullehrer-jetzt-in-oesterreich-und-den-niederlanden,10809148,33803558.html
17.02.2016
Lehrermangel in Berlin. Auf 33 offene Stellen kommen sechs Einstellungen
Berlin hat zu wenig Grundschullehrer - das hat die Bildungsverwaltung schon vor Jahren erkannt, und trotzdem mögliche Kandidaten abgelehnt. Die Folgen sind dramatisch. Das Land will nun sogar im Ausland nach Lehrer suchen
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/lehrermangel-in-berlin-auf-33-offene-stellen-kommen-sechs-einstellungen/12973226.html
18.02.2016
Tierverleih an Berliner Schule
Nimm mich mit!
Lebende Tiere werden im Unterricht immer beliebter, einige Schulen gönnen sich sogar einen regelrechten Zoo. Eine Berliner Schule toppt das noch: Dort gibt es Haustiere zum Ausleihen
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/dathe-schule-berlin-schueler-koennen-haustiere-ausleihen-a-1077585.html
18.02.2016
Personalnot an Berliner Schulen lässt Bildungsenatorin Scheeres wackeln
In Berlins Schulen brodelt es. Diesmal geht es um die Kleinsten, um zu wenige Lehrer und viele Flüchtlinge. Die zuständige Bildungssenatorin Scheeres wird offen angezählt, und das im Wahljahr.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2016/02/lehre-oder-leere-berlin-und-senatorin-scheeres-haben-ein-bildungsproblem/
18.02.2016
Arbeit für Flüchtlinge in Kita und Schule. „Sie könnten Englisch unterrichten“
Die Vorsitzende der Bildungsgewerkschaft GEW, Marlis Tepe, fordert, Flüchtlinge mit pädagogischer Ausbildung in Kitas und Flüchtlingsheimen einzusetzen.
Mehr: http://www.taz.de/Arbeit-fuer-Fluechtlinge-in-Kita-und-Schule/!5276317/
21.02.2016
Das Leid der Superkids
Kann zu viel Erziehung schaden? Ja, meint der Kinderpsychiater Michael Schulte Markwort. Im SPIEGEL erklärt er, warum der Ehrgeiz der Eltern die ganze Familie unglücklich machen kann.
Mehr: http://www.spiegel.de/panorama/erziehung-druck-auf-kinder-das-leid-der-superkids-a-1078333.html
21.02.2016
So viel kostet ein Schüler im Jahr
Deutschland gibt pro Schulkind im Schnitt 6500 Euro jährlich aus. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesländern. Der grafische Überblick.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/so-viel-kostet-ein-schueler-im-jahr-a-1078153.html
23.02.2016
Nach der vierten Klasse. Grundschule oder Gymnasium, was ist besser für mein Kind?
Was spricht für einen frühen Wechsel aufs Gymnasium, was dagegen? Drei Erfahrungsberichte und eine Suche.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/nach-der-vierten-klasse-grundschule-oder-gymnasium-was-ist-besser-fuer-mein-kind/13000144.html
24.02.2016
Umstrittene Zuteilung: So tricksen Eltern ihre Kinder auf die Wunschgrundschule
Der Wohnort der Familie bestimmt meistens die Grundschule der Kinder. Doch viele Eltern wollen sich damit nicht abfinden - und legen sich Scheinadressen zu. Doch wehe, der Betrug fliegt auf.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/grundschule-nach-wunsch-so-tricksen-eltern-a-1078157.html
25.02.2016
Kosten für die Unis: Teure Medizinstudenten, billige Juristen
Knapp 11.000 Euro geben deutsche Hochschulen pro Student im Jahr aus. Doch es gibt große Unterschiede zwischen den Fachbereichen - wer wie viel kostet, zeigt unsere Grafik.
Mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/statistik-so-viel-kosten-studenten-ihre-unis-pro-jahr-a-1078683.html
25.02.2016
Der frühe Englisch-Unterricht funktioniert nicht
Was bringt der frühe Englisch-Unterricht? Nicht viel, befürchten Experten und Politiker. Denn nur zwei Stunden in der Woche seien zu wenig.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bildungspolitik-der-fruehe-englisch-unterricht-funktioniert-nicht/13018688.html
25.02.2016
Smarter lernen in der Tablet-Klasse
In der Tabletklasse des Rückert-Gymnasiums hat jeder Schüler seinen eigenen Rechner. Bei IT-Problemen wissen die Kinder oft mehr als ihre Lehrer. Eine Vorbereitung auf das digitale Leben, bei der das Lernen allen Spaß macht.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/digitales-leben-smarter-lernen-in-der-tablet-klasse/13011642.html
25.02.2016
Ganztagsschulen. „Leistungen verbessern sich nicht pauschal"
Nur die Hälfte der Ganztagsschulen wird den Mindestanforderungen gerecht, sagt die Psychologin Jasmin Decristan. Vielen fehlt es an Platz und Personal.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2016-02/steg-ganztagsschulen-schulleiter
26.02.2016
Zu wenig Willkommensklassen in Berlin. Flüchtlingskinder sollen häufiger in Heimen unterrichtet werden
Berlin steuert um, weil es zu wenig Willkommensklassen gibt. Flüchtlingskinder sollen nun verstärkt in den Unterkünften unterrichtet werden, statt an normalen Regelschulen. Dafür gibt es schon genaue Festlegungen
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zu-wenig-willkommensklassen-in-berlin-fluechtlingskinder-sollen-haeufiger-in-heimen-unterrichtet-werden,10809148,33879848.html
27.02.2016
Konzentration beim Lernen. Bessere Noten nach langen Schulpausen
Eine Studie zeigt: Durch „kognitive Müdigkeit“ verschlechtert sich die Leistungsfähigkeit von Schülern mit jeder Stunde. Dabei ist das Instrument zur Lösung längst da
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/wissen/mensch-gene/konzentration-beim-lernen-bessere-noten-nach-langen-schulpausen-14072281.html
27.02.2016
"Bin das wirklich ich?" Lehrer beobachten ihren Unterricht gegenseitig per Video. Was sie dabei lernen, ist überraschend.
Mehr: http://www.zeit.de/2016/10/schule-video-lehrer-unterricht-filmaufnahme
„Abschlussjahrgang 2015. Zahl der Abiturienten steigt um knapp zwei Prozent
Soll ich lieber etwas Handfestes lernen oder mich aufs Studium vorbereiten? Immer mehr Schüler entscheiden sich fürs Abitur. Nur in zwei Bundesländern ging die Zahl der Abiturienten zurück. (…) In den neuen Ländern und Berlin stieg die Zahl der Studienberechtigten im vergangenen Jahr stark um 8,3 Prozent.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/abi/abiturienten-2015-anstieg-um-2-prozent-a-1079843.html
29.02.2016
„Abschlussjahrgang 2015. Zahl der Abiturienten steigt um knapp zwei Prozent
Soll ich lieber etwas Handfestes lernen oder mich aufs Studium vorbereiten? Immer mehr Schüler entscheiden sich fürs Abitur. Nur in zwei Bundesländern ging die Zahl der Abiturienten zurück. (…) In den neuen Ländern und Berlin stieg die Zahl der Studienberechtigten im vergangenen Jahr stark um 8,3 Prozent.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/abi/abiturienten-2015-anstieg-um-2-prozent-a-1079843.html
Grundschule am Rüdesheimer Platz
29.02.2016
„Unterricht für behinderte Kinder. Hier entstehen Berlins erste Inklusionsschulen
Höchstens drei behinderte Kinder pro Klasse: An zunächst fünf Schulen sollen schwerstbehinderte Kinder zusammen mit nichtbehinderten Schülern unterrichtet werden. 31 weitere Schulen sollen in den kommenden fünf Jahren folgen. (…) Berlin wird nach den Sommerferien einen neuen Schultyp bekommen: die inklusive Schwerpunktschule. Dort sollen behinderte und nicht behinderte Kinder gemeinsam lernen. (…)“
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/unterricht-fuer-behinderte-kinder-hier-entstehen-berlins-erste-inklusionsschulen,10809148,33886594.html
01.03.2016
Wenn Eltern gegen Flüchtlinge hetzen
Aktuelle Herausforderungen für die politische Erwachsenenbildung
Mehr: http://www.gegenblende.de/35-2016/++co++c02a98fe-dfac-11e5-aeb5-52540066f352
01.03.2016
Berlins Sekundarschulen. Diese Schulen wollen eigene Oberstufen aufmachen
Im Kampf um leistungsstärkere Schüler suchen immer mehr Schulen den direkten Weg zum Abitur. Es gibt aber auch Mahnungen
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/berlins-sekundarschulen-diese-schulen-wollen-eigene-oberstufen-aufmachen/13033184.html
01.03.2016
Neue Anmeldezahlen zum Schuljahr 2016/17. Das sind Berlins nachgefragteste Schulen
Es wird enger an den Oberschulen in Berlin: Die Zahl der freien Plätze halbierte sich. Und es gibt überraschende Ergebnisse bei den Top Ten der Sekundarschulen und Gymnasien.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-anmeldezahlen-zum-schuljahr-2016-17-das-sind-berlins-nachgefragteste-schulen/13036368.html
01.03.2016
„Das sind die begehrtesten Gymnasien und Sekundarschulen in Berlin
(…)
Gymnasien
1. Robert-Blum-Gymnasium in Schöneberg: 218 Anmeldungen* auf 128 Plätze
2. Rheingau-Gymnasium in Friedenau: 172 Anmeldungen auf 96 Plätze
3. Barnim-Gymnasium in Falkenberg: 165 Anmeldungen auf 96 Plätze
4. John-Lennon-Gymnasium in Mitte: 186 Anmeldungen auf 128 Plätze
5. Friedrich-Engels-Gymn. in Reinickendorf: 145 Anmeldungen auf 96 Plätze
6. Dathe-Gymnasium in Friedrichshain: 104 Anmeldungen auf 64 Plätze
7. Käthe-Kollwitz-Gymnasium: 102 Anmeldungen auf 64 Plätze
8. Carl-von-Ossietzky-Gymn. in Pankow: 196 Anmeldungen auf 160 Plätze
9. Schiller-Gymnasium in Charlottenburg: 193 Anmeldungen auf 160 Plätze
10. G.-Büchner-Gymnasium in Lichtenrade: 126 Anmeldungen auf 96 Plätze
Integrierte Sekundarschulen (ISS)
1. Max-Beckmann-ISS in Reinickendorf: 315 Anmeldungen* auf 150 Plätze
2. Martin-Buber-ISS in Spandau: 310 Anmeldungen auf 156 Plätze
3. Carl-Zeiss-ISS in Lichtenrade: 299 Anmeldungen auf 150 Plätze
4. Sophie-Scholl-ISS in Schöneberg: 297 Anmeldungen auf 150 Plätze
5. Gutenberg-ISS in Lichtenberg: 268 Anmeldungen auf 125 Plätze
6. B.-von-Arnim-ISS in Reinickendorf: 346 Anmeldungen auf 214 Plätze
7. Von-Stephan-Gemeinschaftss. in Mitte: 216 Anmeldungen auf 104 Plätze
8. A.-Puschkin-ISS in Friedrichsfelde: 212 Anmeldungen auf 108 Plätze
9. Ossietzky-Gemeinschaftss. in Kreuzberg: 242 Anmeldungen auf 138 Plätze
10. Merian-ISS in Köpenick: 222 Anmeldungen auf 125 Plätze
*alles nur Erstwünsche“
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/das-sind-die-begehrtesten-gymnasien-und-sekundarschulen-in-berlin-23646976
02.03.2016
GEW in Berlin. Termin für neuen Lehrerstreik steht fest
Aufgepasst vor den Osterferien: Die Lehrergewerkschaft hat am Mittwoch den neuen Termin genannt und bittet Eltern und Schüler um Verständnis.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/gew-in-berlin-termin-fuer-neuen-lehrerstreik-steht-fest/13041618.html
04.03.2016
Deutsch-Lehrbücher für Flüchtlinge. Sprache wie Mathematik
Hunderttausende Geflüchtete lernen Deutsch. Doch Alltagssprache üben sie nur selten. Zu Gast in einem Sprachkurs.
Mehr: http://www.taz.de/Deutsch-Lehrbuecher-fuer-Fluechtlinge/!5281803/
04.03.2016
Mehr Entlastung, mehr Teamwork, mehr Geld: Was der Deutsche Schulleiterkongress gegen den Mangel an Führungsnachwuchs fordert
Mehr Leitungszeit, mehr Gehalt, mehr Teamarbeit, das sind die Rezepte, die die Teilnehmer des Deutschen Schulleiterkongresses gegen den Leitungsmangel an vielen Schulen empfehlen. Vor allem kleine Grundschulen sind betroffen.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2016/03/mehr-entlastung-mehr-teamwork-mehr-geld-was-der-schulleiterkongress-gegen-den-mangel-an-fuehrungsnachwuchs-fordert/
04.03.2016
Precht fordert auf dem Schulleiterkongress eine radikale Schulreform – wegen der Flüchtlingskinder
Richard David Precht fordert eine Neuausrichtung der Schule auch angesichts der Flüchtlingskinder: „Die Integration hat bisher überhaupt nicht funktioniert“. Der Philosoph und Bestseller-Autor stellt sich mit seinen Thesen auf dem Deutschen Schulleiterkongress in Düsseldorf der Diskussion.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2016/03/50658/
04.03.2016
Experten: Schulen brauchen mehr Unterstützung beim Übertritt von Flüchtlingskindern in den Regelunterricht
In nächster Zeit wechseln bundesweit tausende von Flüchtlingskindern aus Vorbereitungsklassen in den Regelunterricht. Eltern Lehrer und Schüler sind darauf nicht immer ausreichend vorbereitet, finden Verbandsvertreter.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2016/03/experten-schulen-brauchen-mehr-unterstuetzung-beim-uebertritt-von-fluechtlingskindern-in-den-regelunterricht/
05.03.2016
Wirtschaft: Betreuungsmangel. Der tückische "Schulknick" macht deutschen Eltern zu schaffen
Die Betreuung von Kleinkindern gilt in Deutschland inzwischen als mustergültig. Doch kommt der Nachwuchs in die Schule, stehen die Eltern oft wieder allein da. Das ist aus zwei Gründen fatal.
Mehr: http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/bildung/article152963866/Der-tueckische-Schulknick-macht-deutschen-Eltern-zu-schaffen.html
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Verschiedenes / Links:
Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html
Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html
Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin: Publikationen
http://www.berlin.de/politische-bildung/publikationen/
LobbyControl
Ratgeber Schulrecht / Schulische Gremien
Einführung in die schulische Gremienarbeit für Eltern (Version: 2015):
tertius: Juristischen Datenbank für den Dritten Sektor
http://www.tertiusonline.de/#url=start
„Neuer Online-Service: Rechtsprechung im Internet
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz stellt seit 27. Januar 2016 gemeinsam mit der juris GmbH den online-Service“. https://www.bmjv.de/SharedDocs/Artikel/DE/2016/01272016_Rechtsprechung_im_Internet.html
http://www.rechtsprechung-im-internet.de/jportal/portal/page/bsjrsprod.psml
Masterplan Musikalische Bildung in Berlin
Download:http://www.landesmusikrat-berlin.de/fileadmin/musikpolitik/aktuell/Masterplan_EF_WEB.pdf
ANE / lsfb: Informationsbrief zu Schulfördervereinen und deren Arbeit
Initiative "Datenschutz geht zur Schule" des Berufsverbandes der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V
Materialien für Lehrer / Eltern – Linkliste - Stand Oktober 2015
Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. Berlin
Mediendienst Integration
http://mediendienst-integration.de/ueber-uns.html
Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS): Mehrsprachigkeit im deutschen Bildungssystem
In der Diskussion um die Mehrsprachigkeit im deutschen Bildungssystem weichen die sprach- und erziehungswissenschaftlichen Erkenntnisse häufig von der Herangehensweise der Politik und dem Tenor der gesellschaftspolitischen Debatte ab. Einer Initiative des Zentrums für Allgemeine Sprachwissenschaft Berlin folgend, wenden wir uns als eine Gruppe von Wissenschaftlern und Bildungsexperten aus der Praxis mit den folgenden vier Thesen im Vorfeld der Konferenz Die Zukunft der Mehrsprachigkeit im deutschen Bildungssystem: Russisch und Türkisch im Fokus (03. + 04. März 2016) an die Öffentlichkeit.
Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
„Kostenlose Publikationen der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit für Schüler, Auszubildende, Studierende u.a.
Mehr: https://www.berlin.de/sen/bjw/service/presse/pressearchiv-2016/pressemitteilung.434672.php
Otto Brenner Stiftung : Verdeckte PR in Wikipedia. Das Weltwissen im Visier von Unternehmen
https://www.otto-brenner-shop.de/uploads/tx_mplightshop/AH_76_Wiki_WEB.pdf
Es muss was gescheh’n – aber es darf nix passier’n.“ Partizipation zwischen politischen und pädagogischen Arrangements
Empfehlungsliste Angebote entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen für Berliner Schulen im Schuljahr 2015/16
http://ber-ev.de/PortalNROSchule/E-Liste
Mehr: http://www.globaleslernen-berlin.de/
Datenbank gewaltpräventiver Angebote in Berlin
http://www.jugendgewaltpraevention.de/content/datenbank-berlin-projekte
Link-Sammlung diverser Studien eigentlich zum Thema Suchtprävention
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Impressum
Herausgeber und Redaktion (VisdP): André Nogossek
Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf
Vorsitzender: Andreas Ritter
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