BEA Newsletter Nr. 134 - März 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 46 - April 2016

Bezirkselternausschuss
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Geschäftsstelle: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

Newsletter Nr. 46 – April 2016

Liebe LeserInnen,

anbei der neue Newsletter, wie immer auch auf der Homepage http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/ zu finden.

Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre und  einen guten Verlauf der Sitzung des BEAs am 12. April 2016.

Beste Grüße

André Nogossek

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Informationen des BEA Vorstands:

E i n l a d u n g zur
Sitzung des Bezirkselternausschusses Charlottenburg-Wilmersdorf

am Dienstag, den 12.04.2016 , um 19:00 Uhr,
im Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Minna Cauer Saal
U7 - Station und Busse nahezu vor der Türe: Richard Wagner-Platz

V
orläufige Tagesordnung/Zeitplan zur BEA-Sitzung:

TOP 1

Begrüßung und Beschlussfassung über Tagesordnung, Protokollführung, Verabschiedung von Sitzungsprotokollen

TOP 2

Aktueller Stand "inklusive Schule in Berlin" aus Sicht der Elternschaft – Bericht und aktuelle Pläne von Günter Peiritsch, Sprecher der AG-Inklusion / LEA und BEAs

TOP 3

Berichte aus den Gremien

TOP 4

Berichte aus den Schulen

TOP 5

Verschiedenes

Bitte nennen Sie uns Themenwünsche für kommende BEA-Sitzungen, damit diese entsprechend vorbereitet werden können
Im Falle der Verhinderung möchte ich Sie bitten, die Einladung rechtzeitig an Ihre BEA-Vertretung weiterzuleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Ritter – Vorsitzender - http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

Bericht von der BEA Sitzung am 08.03.2016:

"Willkommensklassen“

Allgemeines: Frau Paul-Beckmann führt aus, dass sich die Zahlen bezüglich der Willkommensklassen täglich änderten. Zum Stichtag am 1. November 2015 habe es im Bezirk 39 Willkommensklassen paritätisch verteilt auf Grundschulen und weiterführende Schulen gegeben. Derzeit seien es 82 genehmigte Klassen mit insgesamt rund 1.000 Schülern. 45 Klassen seien davon an Grundschulen (aus Platzgründen gebe es keine Willkommensklasse an der Alt-Schmargendorf-Grundschule) und 37 an weiterführenden Schulen eingerichtet worden. An den Oberstufenzentren seien derzeit 14 Willkommensklassen eingerichtet; diese lägen aber in der Zuständigkeit der Senatsverwaltung.Maximal sollen in einer Willkommensklasse zwölf Kinder unterrichtet werden; eine temporäre Erhöhung auf 15 Kinder pro Willkommensklasse sei aber möglich. Aufgrund des weiterhin steigenden Bedarfs werde weiter eingerichtet.

Auf die Frage, warum nicht auch Volkshochschulen für die Einrichtung von Willkommensklassen genutzt werden, antwortet Frau Paul-Beckmann, dass eine Einrichtung von Klassen an Volkshochschulen bedeuten würde, dass die Schüler hier von einer Schulgemeinschaft isoliert lernen müssten. Jedoch sei von der Bildungsverwaltung eine rasche Integration der Geflüchteten gewünscht. Deshalb werden an vielen Schulen die Kinder der Willkommensklassen z.B. in den regulären Sportunterricht etc. integriert.

Personal und Qualifikation: Jede Willkommensklasse soll nach Genehmigung durch die Verwaltung mit einer Lehrkraft ausgestattet werden, die hierfür eingestellt wird. Hierfür gebe es eine zentrale Ausschreibung; die Schulen wiederum können die einzelnen Lehrkräfte aus dem Bewerberpool aussuchen.

Auf die Frage nach der Qualifikation, führt Frau Paul-Beckmann aus, dass die Eingangsvoraussetzungen für eine Anstellung erfüllt sein müssen. Auf die Nachfrage, ob es stimme, dass zum überwiegenden Teil Lehrer mit der Befähigung an weiterführenden Schulen zu unterrichten bzw. aus der Erwachsenenbildung in den Willkommensklassen eingesetzt werden, antwortet Frau Paul-Beckmann, dass der Mangel an Grundschullehrern bekannt sei (Verweis auf Zeitungsberichte) und dass man auch davon ausgehe, dass es nicht schlecht sein müsse, mit Lehrern von weiterführenden Schulen oder aus der Erwachsenenbildung zu arbeiten. Darüber hinaus kümmerten sich die Schulen „mit Verve“ und die Lehrer der Willkommensklassen seien „nicht allein“ an der Schule. Auf die Frage, wie eine Vertretung im Krankheitsfall zu organisieren sei, erklärt Frau Paul-Beckmann, dass sich darum dann die Schule mit dem zur Verfügung stehenden Personal kümmern müsse.

Auf die Frage, ob es ein institutionalisiertes Forum zum Erfahrungsaustausch der Willkommensklassen-Lehrer gebe, erklärt Frau Paul-Beckmann, dass der Bezirk hierfür nicht zuständig sei, sie diese Anregung aber notiere, diese Frage mit der regionalen Schulaufsicht besprechen wolle und zu einem späteren Zeitpunkt Rückmeldung an den BEA gebe. Sie weist daruf hin, dass es regelmäßige Schulleiter-Sitzungen gebe, an denen auch das Schulamt teilnehme und die für den Austausch von Erfahrungen auch bezüglich der Willkommensklassen genutzt werden würden.

Ausstattung: Bei der Einrichtung erhalte jede Willkommensklasse 1.500 Euro vom Bezirk als Anschubfinanzierung, die für die Anschaffung von Lehrmitteln gedacht sei. Mittel zur Anschaffung von Mobiliar können, wenn es denn benötigt werde, im Einzelfall beantragt werden.

Darüber hinaus gibt es für alle Schüler/-innen, die zum Stichtag 1. November an der jeweiligen Schule angemeldet seien, 70 Euro im Schuljahr.

Nachfragen der Eltern: Auf die Frage, was mit Schülerinnen und Schülern passiere, die in einer Willkommensklasse auf einem Gymnasium die Anforderungen des Gymnasiums auch innerhalb des vorgesehenen Willkommensjahres nicht erfüllten, erklärt Frau Paul-Beckmann, dass eine Einrichtung von Willkommensklassen an Gymnasien nötig wurde, weil die Zahl der unterzubringenden Schülerinnen und Schüler die Kapazität an den ISSen überschreitet“. Bisher seien aber all die Kinder und Jugendlichen, die den Anforderungen der Gymnasien nicht gewachsen waren, dann an den ISSen des Bezirks gut untergebracht worden. Allerdings werde es an den ISSen zunehmend „eng“, da auch die „Wachsende Stadt“ einen erweiterten Platzbedarf mit sich bringe. Hier laufe derzeit eine Abfrage an den Schulen. Bisher gebe es noch keine abschließende Lösung; man arbeite aber an einem Lösungsweg.

Auf die Frage, wie der Übergang in die Regelklassen geregelt sei und welche Frequenzen hier einzuhalten seien, erklärt Frau Paul-Beckmann, dass es keine festgelegten Frequenzen bzw. eine Maximalzahl von Geflüchteten pro Klasse gebe, niemand aber eine Frequenz von 36 Schülern wolle.

Auf die Frage, wie man mit einem steigenden Personalbedarf umgehen wird, weist Frau Paul-Beckmann daraufhin, dass Personalfragen in der Zuständigkeit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft liegen, und der Bezirk hier nicht zuständig sei.

Auf die Frage nach dem Anrecht der Willkommenskinder auf Mittagessen in der Schule, erklärt Frau Paul-Beckmann, dass es hier noch Probleme gebe. Willkommenskinder werden per BuT gefördert. Zum Teil seien die Familien der Kinder aber in Einrichtungen mit Vollverpflegung untergebracht und erhalten ein Taschengeld, das aber den Familien aufgrund von Auszahlungsproblemen teilweise nicht zur Verfügung stehe. Der Bezirk sei an einer generellen Regelung für alle Willkommenskinder interessiert, weil man auch die Wichtigkeit des Mittagessens als soziale Veranstaltung und als für die Sprachanbahnung förderlich erkannt habe. Man sei deshalb mit dem Senat im Gespräch, um eine stadtweite Lösung zu schaffen.

Aus der Elternschaft wird die Frage gestellt, wie man mit Kindern und Jugendlichen, die bisher gar nicht alphabetisiert gewesen seien und in ihrem Heimatland gar keine Schule besucht hätten, umgehen wolle. Frau Paul-Beckmann antwortet, ihr sei nicht bekannt, dass es Jugendliche unter den Geflüchteten gebe, die bisher gar nicht zur Schule gegangen seien. Richtig sei aber, dass nun zunehmend Kinder und Jugendliche im Bezirk ankämen, die bisher nicht mit lateinischen Buchstaben alphabetisiert seien. Mit der ersten großen Flüchtlingswelle seien mehrheitlich Kinder und Jugendliche gekommen, die sowohl arabisch als auch zumeist englisch (also mit lateinischen Buchstaben) alphabetisiert gewesen seien. Außerdem sei es richtig, dass die Familien, die derzeit hier ankommen, zum Teil eine jahrelange Fluchtbiografie haben und die Kinder und Jugendlichen deshalb auch über Jahre keine Schule besuchen konnten.

Auf die Frage, ob es bei weiterhin zuziehenden geflüchteten Familien zusätzliche Sprachförderstunden an den Schulen geben wird, erklärt Frau Paul-Beckmann, dass sie diese Frage mit der regionalen Schulaufsicht klären wolle und Rückmeldung an den BEA gebe.

Auch die Frage der Schulsozialarbeit wird diskutiert. Die Elternschaft ist der Meinung, dass hier zusätzliches Personal dringend benötigt werde. Frau Paul-Beckmann weist darauf hin, dass der Bezirk gerade erst zwei zusätzliche Stellen bekommen habe, der Bezirk aber hier ebenfalls nicht zuständig sei.

Abschließend erklärt Frau Paul-Beckmann, dass sie sehr stolz auf die einzelnen Schulgemeinschaften sei, die die Herausforderungen sehr gut meistern. Sie wünscht sich weiterhin einen regen Austausch mit den Eltern, weil sie mehr Einblick haben.

Die Eltern wiederum geben Frau Paul-Beckmann den Wunsch mit, dass die Lehrer-Ausbildung stärker in den Fokus genommen werden soll und auch das Thema Inklusion im Zusammenhang mit den Willkommensklassen mehr Aufmerksamkeit erfahren muss.

Antrag Sportstätten: Reaktion des Amtes

Der BEA hat bisher keine Antwort von Herrn Naumann auf den Antrag aus dem Januar zum Thema Schulsportstätten erhalten. Darüber zeigen sich der Vorstand und das Plenum verstimmt. Frau Paul-Beckmann weist auf die derzeit angespannte personelle Situation im Schulamt hin und entschuldigt sich für das „klassische Büroversehen“, mit dem sie die Nicht-Reaktion auf den Antrag des BEA erklärt, und nimmt mündlich Stellung:

Im Bezirk sei keine allgemeinbildende Schule von einer Turnhallenbelegung mit Geflüchteten betroffen. Einzig die Werner Ruhemann-Sporthalle sei betroffen, und die benachbarte ISS könne deswegen vier Sportstunden nicht kompensieren. Auch durch die Belegung der Halle in der Prinzregentenstraße sei zwar das benachbarte OSZ betroffen. Da die Schule aber zwei weitere Hallen zur Verfügung habe, ist der Sportbetrieb nicht gefährdet.

Der Bezirk hatte vier Sporthallen für Beschlagnahmung und die Unterbringung von Geflüchteten vorgeschlagen. Auf die Frage, warum der Bezirk sich gegen eine Belegung nicht wehre, antwortete Frau Paul-Beckmann, dass die Unterbringung von Schutzsuchenden eine politische Frage sei.

Die Öffentlichkeit sei über die vier gemeldeten Hallen nicht informiert worden. Man wollte mit dieser Verfahrensweise zum einen das „Heft des Handels“ in der Hand behalten und zum anderen alle an den Schulgemeinschaften Beteiligten nicht unnötig verunsichern. Da der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf vorwiegend alte Schulgebäude habe, in die die Schulturnhallen integriert sind, seien die Möglichkeiten der Belegung mit Geflüchteten begrenzt, weil die Hallen die definierten Voraussetzungen für eine Belegung nicht erfüllten.

Derzeit seien keine weiteren Belegungen von Turnhallen mit Geflüchteten geplant, da der Senat ein anderes Konzept (Containerbauten) für die Unterbringung der Geflüchteten entwickelt hat.

Frau Paul-Beckmann erklärt darüber hinaus, dass im Falle einer Belegung einer Schulturnhalle die Schulgemeinschaft keine Einflussmöglichkeit habe.

Auf die Frage, wie man mit der Wiederherstellung der Hallen nach einer Belegung umgehen wolle, sagte Frau Paul-Beckmann, dass die „Schäden im Rahmen der Beschlagnahmung repariert werden“ müssten. Wie es mit den beschlagnahmten Hallen weitergehe, sei noch nicht klar. Berlin habe gute Unterbringungsmöglichkeiten auf den Weg gebracht. Eine definitive Aussage zu den Hallen sei derzeit aber nicht möglich.

Frau Paul-Beckmann fragt, ob nach ihrer mündlichen Stellungnahme nun noch eine schriftliche Auskunft seitens des Bezirksamts erwünscht sei. Das Plenum des BEA spricht sich mit vier Gegenstimmen und zwei Enthaltungen dafür aus, dass die mündliche Stellungnahme ausreichend ist.

Künftig sollen Anfragen weiterhin schriftlich vom BEA an das Schulamt und die Schulaufsicht gerichtet werden und von diesen auch schriftlich beantwortet werden. Frau Paul-Beckmann ist darüber hinaus aber auch gern bereit, als Gast in die Gremien zu kommen, um Auskunft zu geben.

Verschiedenes

Wachsende Stadt: Frau Paul-Beckmann berichtet, dass im Bezirk das Thema der „Wachsenden Stadt“ große Beachtung  findet. Hier werde derzeit sehr intensiv gearbeitet. Im Rahmen dieser Arbeit ist auch die Verschärfung des Raumproblems im Fokus. Derzeit laufe eine Raumbestandserhebung. Im Mai werde es dazu eine Abstimmungsrunde mit den Beteiligten der Schulverwaltung geben, die auf Grundlage der prognostizierten Schülerzahlen diskutieren wird.

Frau Paul-Beckmann erklärt, dass eine erste Idee zur Fortschreibung des Schulentwicklungsplans bereits im Sommer vorliegen werde, denn wenn neue Schulen gebaut werden müssen, müsse man das früh wissen.

Anmeldungen 7. Klassen: Frau Paul-Beckmann berichtet, dass die Anmeldungen der 7. Klassen abgeschlossen sind. Übernachgefragte Schulen seien: Friedensburg- und Robert-Jung-Schule sowie das Friedrich-Ebert- und das Heinz-Berggruen-Gymnasium. Auch die in der Vergangenheit unternachgefragten Schulen: Herder- und Walther-Rathenau-Gymnasium sowie das Hildegard-Wegscheider-Gymnasium machen 7. Klassen auf.

Anmeldungen 1. Klassen: Die Anmeldungen für die 1. Klassen der Grundschulen laufen derzeit noch. Hier seien Eltern noch unentschieden, deshalb müsse man sich noch mit den Schulen sowie der Schulaufsicht abstimmen und die Kapazitäten erfahren.

Kündigung Drei-Köche: An der Robert-Jung habe der Caterer die Kündigung zum 31.03.2016 erhalten. Frau Paul-Beckmann sagt, dass ihr das bisher nicht bekannt sei.

Videoüberwachung: Frau Paul-Beckmann erklärt, dass eine Videoüberwachung an Schulen aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht zulässig sei.

Sanierungsstau: Frau Paul-Beckmann erklärt, dass im zweiten Quartal  der Sanierungsbedarf festgestellt werden solle. Es gebe aber im Bezirk keine Gebäude, die „völlig kaputt“ seien. Die Senatsverwaltung habe ein eigenes Programm zur Sanierung der sanitären Anlagen in Schulen in Aussicht gestellt.

IT-Ausstattung: Die Friedensburg-Oberschule fragt, warum ihre IT-Anlage nicht von professionellen Kräften betreut werden kann. Frau Paul-Beckmann antwortet, dass die Möglichkeit bestehe, externe Fachleute/Firmen, mit denen man bereits zusammenarbeitet, zu beauftragen.

Neuausrichtung des Mittagessens an weiterführenden Schulen: Auf die Frage, wie der Schulträger die Ausstattung der Mensen/Küchen an den Oberschulen bewältigen will, antwortet Frau Paul-Beckmann, dass aktuell keine Ausschreibungen im Bezirk laufen.

Berichte aus den Schulen

Aus dem Gottfried-Keller-Gymnasium wird berichtet, dass dort in den rund um die Winterferien ein Rohr gebrochen sei, was erst mit Verspätung entdeckt worden sei. Das ausgetretene Wasser hat die Sporthalle, Aula und einige Fachräume beschädigt. Das Schulmanagement kümmert sich darum, dass alle Räume bis zum Sommer wieder nutzbar sind.

In der Johann-Peter-Hebel-Grundschule finden derzeit Malerarbeiten im Treppenhaus statt, die nur sehr schleppend vorankommen, weil nicht immer genügend Arbeitskräfte vor Ort sind. Die Malerarbeiten werden im Rahmen des Projektes „Arbeit statt Strafe“ vorgenommen. Nach dem Abschluss der Malerarbeiten sei eine Brandschutzsanierung geplant, nach deren Abschluss wahrscheinlich noch einmal Malerarbeiten nötig sein werden.

Weiterhin berichtet die Elternvertreterin, dass es an der Schule zu vermehrtem Unterrichtsausfall kommt und vor allem Musiklehrer fehlen.

Die Judith-Kerr-Grundschule und die Alt-Schmargendorf-Grundschule teilen sich derzeit ein Schulgebäude, was aufgrund der steigenden Schülerzahlen der vergangenen Jahre zu einer deutlich verschärften Raumsituation führte. Nachdem die Eltern in einem „Brandbrief“ auf die schwierige Situation hingewiesen haben, ist man nun auf einem guten Weg, der räumliche Entlastung bringen kann. Ein größerer Umbau soll Entlastung bringen. Die Zusammenarbeit mit Frau Paul-Beckmann wird an dieser Stelle ausdrücklich gelobt.

Bericht: Alexandra Sauer

Einführung in die schulische Gremienarbeit für Eltern

Das Handout zum Vortrag von André Nogossek am 19.01.2016 im Rathaus Charlottenburg ist kostenfrei als pdf erhältlich. Anfragen bei Petra Sachs, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder direkt bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Aus den Schulen

Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181

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Arbeitsgemeinschaften / LEA

AG Inklusion

BEAs AG Inklusion: Forderungskatalog Inklusion

Der Landeselternausschuss hat auf Vorlage der LEA AG Inklusion einen Forderungskatalog zum Thema Inklusion beschlossen. Das umfangreiche Werk ist hier zu finden.

Forderungskatalog als PDF zum Herunterladen: http://leaberlin.de/ag-inklusion/3750-forderungskatalog-inklusion

Beschluss des Landeselternausschusses in der Sitzung vom 08.01.2016: Ablehnung des Beteiligungsangebotes der Vorsitzenden des Fachbeirates Inklusion zur Vorbereitung und Teilnahme am geplanten Inklusionsforum am 11.06.2016

Der LEA wird der Einladung der Vorsitzenden des Fachbeirates Inklusion der Senatsbildungsverwaltung, Frau Sybille Volkholz, an der Vorbereitung des geplanten Forums des Fachbeirates am 11.06.2016 mitzuwirken und an diesem auch teilzunehmen, nicht Folge leisten, da die Mitwirkung im Fachbeirat durch eine und fachlich befasste, vom LEA bestimmte Vertretung der Elternschaft nicht ermöglicht wurde und in Bezug auf die Güte der zu präsentierenden, geplanten Umsetzung inklusiven Schulbetriebs in Berlin substanziell zu große Meinungs- bzw. Auffassungsunterschiede bestehen.

Begründung:

Dem LEA wurde in der Arbeits- bzw. Diskussionsphase zur Umsetzungskonzeption inklusiven Schulbetriebs die Möglichkeit genommen, in befasster Weise an den Ergebnissen mitzuwirken. Im Nachgang zu stark kritisierten Arbeitsergebnissen an der Informations- und Vermittlungsstrategie der Senatsbildungsverwaltung beteiligt zu werden, kann den Vertretern der Berliner Elternschaft nicht zugemutet werden und würde auch ein konträres Beteiligungs- und Akzeptanzsignal des Landeselternausschusses an die schulische Öffentlichkeit signalisieren, das nicht den tatsächlichen Verhältnissen entspricht.

Landeselternausschuss Berlin - Beschluss - Februarsitzung 2016: Aufforderung an die Senatsbildungsverwaltung den Berliner Landeselternausschuss Schule als Mitglied des Fachbeirates Inklusion zu streichen.

Obwohl der Landeselternausschuss Schule per Beschluss seinen Austritt aus dem Fachbeirat Inklusion erklärt hat, wird er in verteilter Liste weiterhin als Mitglied des Fachbeirates geführt. Der LEA fordert eine dementsprechende Streichung aus sämtlichen Unterlagen, sowie die Verteilung und Dokumentation einer korrigierten Mitgliederliste des Fachbeirates Inklusion. Darüber hinaus fordert der LEA diesen Beschluss samt Begründung in anstehender Fachbeiratssitzung zu verlesen und im Sitzungsprotokoll entsprechend festzuhalten.

Begründung:

Die Umsetzung dieses Beschlusses ist erforderlich, damit nicht fälschlicher Weise eine entsprechende aktive Beteiligung bei der Anhörung und den Kenntnisnahmen des Fachbeirates Inklusion durch ein befasstes Mitglied nach den Wünschen dieses schulischen Elterngremiums entsteht bzw. ein falscher Anschein erweckt wird.

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Aus dem Bezirk

Drucksachen – Übersicht

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/vo040.asp

Ausschüsse – Bezirksverordnetenversammlung

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/au010.asp

Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/to010.asp

Notizen zur Sitzung des Ausschusses für Schule vom 05.04.2016

Prüfungsergebnis der Sanierung des Therapiebades Reinfelder-Schule:

Mit der Schließung des Schwimmbades zum 31.07.2015 gab es den Auftrag zu prüfen, ob sich private Betreiber finden lassen, die auch die Sanierung tragen würden.

Es gab zwei Bewerber wovon der SCC bereits abgesagt hat. Die Sanierungskosten belaufen sich auf ca. 1,4 Millionen Euro und das rechnet sich nicht. Der zweite Bewerber (nicht Namentlich genannt) hat zunächst indirekt abgesagt. Hier bleibt abzuwarten ob die Absage im Zusammenhang mit der Nutzung der Schulen zu verstehen ist, oder ob es sich ebenfalls um eine generelle Ablehnung handelt. Eine Überlegung für einen „Plan B“ kommt erst in Betracht, wenn Klarheit über die Ablehnung aller Bewerber besteht.

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge schneller in Willkommensklassen bringen:

Unter Berücksichtigung der graphischen  Darstellung Sachstand zum Schulbesuch von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen vom 30.03.2016 (Anlage zur Einladung BEA-Sitzung zum 12.04.2016), bleibt festzustellen, dass es noch eine erhebliche Zahl von Jugendlichen gibt, die keinen Schulplatz haben. Der Bezirk hat in der Vergangenheit enormes geleistet und ist weiter bemüht die Wartelisten abzuarbeiten. Am 28.04.2016 findet mit dem Bezirksbürgermeister ein weiterer Runder-Tisch statt. Es gibt aktuell Überlegungen die Möglichkeit zu prüfen, ob eine Erteilung von Deutschunterricht auch in den Unterkünften denkbar sei. Die Unterkünfte werden sehr engmaschig mit Sozialarbeiter_innen und anderen Helfern  betreut. Nach aktuellen Schätzungen haben im Bezirk ca. 200 Kinder und Jugendliche keinen Schulplatz. Die Klassenfrequenzen in den Willkommensklassen liegen nicht mehr bei 12 Schüler_innen, sonder bei 13,X. Die Obergrenze soll nun bei 15 liegen.

Gedenkveranstaltung am Theodor Hess Platz im Januar

Zum Jahrestag der Befreiung von Ausschwitz findet seit einiger Zeit eine Gedenkveranstaltung („Inne halten“) am Theodor Heuss Platz statt. Schüler_innen aus verschiedenen Schulen hatten sich beschwert, dass ihnen für diese Veranstaltung nicht schulfrei gegeben wurde. Schulaufsicht und Bezirksamt haben zugesagt diese Veranstaltung und die Teilnahme der Schüler_innen des Bezirks zu unterstützen. Informationen in diesem Zusammenhang werden an die Schulen ergehen.

Mitteilungen der Verwaltung

- Herr Junge wird die Klärungsstelle für Schüler_innen ohne Deutschkennisse verlassen. Seine Stelle wird durch eine andere Mitarbeiterin besetzt.

- Inklusive Schwerpunktschulen:

- Schule am Rüdesheimer Platz (Förderschwerpunkt körperlich/geistig) geht zum 1.8.2016 an den Start.

- Paula Fürst (Förderschwerpunkt hören) und Otto von Guerike (Förderschwerpunkt Autismus) sollen im nächsten Jahr folgen

- Comenius soll auch inklusive Schwerpunktschule werden, jedoch auch erst 2017/2018.

Mit Stand vom 11.03.2016 verfügt der Bezirk über 46 Willkommensklassen an Grundschulen und 38 Willkommensklassen an Oberschulen, sowie 22 an Oberstufenzentren.

Andreas Ritter, 06.04.2016

Bürgerbeteiligung

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/wissenswertes/buergerbeteiligung/

Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Eingaben und Beschwerden

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/to010.asp

Formular zur Einreichung von Eingaben und Beschwerden an die BVV

https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/eingaben-und-beschwerden/formular.189879.php

„Einwohnerfragestunde der BVV

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/wissenswertes/einwohnerfragestunde/

Integrationslotsinnen

Integrationslotsinnen unterstützen MigrantInnen und Flüchtlinge dabei, ihre verschiedensten Anliegen zu bewältigen. Sie sind besonders geschulte Ansprechpartnerinnen rund um die Themen Familie, Bildung und Erziehung. Unsere Lotsinnen stammen selbst aus Zuwandererfamilien und können sich mit Ihnen in Ihrer Muttersprache unterhalten, Sie unterstützen und begleiten. Sie vermitteln zwischen den Kulturen und tragen zum gegenseitigen Verständnis bei. 
Auch in den Flüchtlingsunterkünften des Bezirkes bieten die Integrationslotsinnen Unterstützung für Flüchtlinge bei den ersten Schritten des Ankommens in Berlin an.
Die Vernetzung mit Kitas, Schulen, Beratungsstellen, Sprachkursträgern, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf ist für unsere Arbeit besonders wichtig.                                                                                               Die fachliche Begleitung erfolgt durch die Projektkoordinatorinnen. Vermittelnde Einrichtungen bitten wir, zur Auftragsklärung Kontakt mit ihnen aufzunehmen.
K
ontakt: Integrationslotsinnen Charlottenburg-Wilmersdorf c/o Schuldner- und Insolvenzberatung , Hardenbergstraße 9A, 10623 Berlin,  Tel: 030-31507129

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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe

Flüchtlinge: Hier können Sie helfen
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/artikel.357643.php

Information in Arabic for refugees
http://www.eduserver.de/zeigen_e.html?seite=11515&utm_campaign=dbsnewsletter&utm_source=mail&utm_medium=2016-04&utm_term=2016-04

http://www.bildungsserver.de/Erstinformationen-arabisch-11515.html?utm_campaign=dbsnewsletter&utm_source=mail&utm_medium=2016-04&utm_term=2016-04

Zentral- und Landesbibliothek Berlin: Veranstaltungen, Hausaufgabenhilfe, Events
http://www.zlb.de/veranstaltungen/aktuell.html

Platz da! Kinder machen Stadt
Eine interaktive Bauausstellung für Kinder von 3 bis 11 Jahren, verlängert bis zum 18. April 2017.
Mehr: http://www.labyrinth-kindermuseum.de/de

Boden begreifen
Empfohlen für Klassenstufen 4 - 8
Mehr: https://www.slowfood.de/bildung/schulprojekt_boden_begreifen

Girls Day / Boys Day am 28. April 2016
http://www.girls-day.de/
http://www.boys-day.de/

„Alfilm - Arabisches Filmfestival
06. bis 13. April 2016
Das Arabische Filmfestival Berlin präsentiert Filme aus der arabischen Welt.“
Mehr: http://www.berlin.de/kultur-und-tickets/tipps/film/festivals/2133808-2020379-alfilm-arabisches-filmfestival.html

Deutscher Multimediapreis (mb21)
„Unsere verschiedenen Preiskategorien bieten Dir die Möglichkeit, Dich mit ganz unterschiedlichen Interessen und Begabungen in den Wettbewerb einzubringen. Dabei spielt es keine Rolle, wo oder mit wem Deine Arbeiten entstanden sind. Der Wettbewerb ist für Teams genauso offen wie für Einzelleistungen und prämiert Beiträge aus den unterschiedlichsten Bereichen - egal ob medienpädagogisches Projekt, KITA-Workshop oder (Hoch-)Schularbeit. Und weil Vielfalt bei uns groß geschrieben wird, freuen wir uns ganz besonders über Einreichungen aus inklusiv arbeitenden Schulen und Projektgruppen.“
Mehr: http://www.mb21.de/wettbewerb_profil.html
http://www.mb21.de/

Deutscher Bibliotheksverband e.V. (dbv): Lesen macht stark
„Über das Lieblingsbuch bloggen, eine Fotostory entwickeln, Kinderbuchhelden im Netz nachspüren oder Bilderbücher multimedial entdecken – "Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien" bietet Kindern und Jugendlichen im Alter von drei bis 18 Jahren einen spielerischen Zugang zum Lesen. Bibliotheken, Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit sowie der kulturellen Bildung sind aufgerufen, in ihren Städten und Gemeinden "Bündnisse für Bildung" zu initiieren, die sich der Durchführung des Projektes widmen.“
„Die Ausschreibungsrunden für 2016 laufen vom 01.04. - 15.05. & 01.10. - 15.11.!“
Mehr: http://www.lesen-und-digitale-medien.de/de_DE
http://lesen-und-digitale-medien.de/de_DE/mitmachen#die-antragsstellung

Berliner Beirat für Familienfragen: Forum zum Thema Inklusion
„Am 26. April 2016 ist es wieder so weit: Eltern kommen zu Wort. Der Berliner Beirat für Familienfragen veranstaltet erneut ein Familienforum, um mit Müttern, Vätern, Interessierten und Fachkräften ins Gespräch zu kommen
Diskutieren Sie mit am 26.4.2016 von 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr in der Charlotte-Salomon-Schule, Großbeerenstraße 40, 10965 Berlin“ Tel: 030-92106193, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung
Aufruf im Rahmen der diversitätsorientierten Organisationsentwicklung des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung
Abgabetermin 2. Mai in Fördersäule 1 für Kooperationsprojekte bis 20.000 EUR
Im Sinne der diversitätsorientierten Organisationsentwicklung möchte die Geschäftsstelle des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung Migrant*innen- bzw. Geflüchteten-Selbstorganisationen, Selbstorganisationen von Menschen of Color sowie Künstler*innen, die diesen Gruppen angehören ausdrücklich dazu einladen, Anträge für die kommende Förderrunde zu stellen.
Durch Förderung in der Fördersäule 1 des Projektfonds können Projekte der Kulturellen Bildung mit aktiver Beteiligung von (Neu)Berliner Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen bis 27 Jahre für maximal 12 Monate mit 3.001 bis 20.000 Euro unterstützt werden. Die Einreichfrist für Kooperationsprojekte endet am 2. Mai 2016. Projekte können bei einer Bewilligung von Juli 2016 bis Dezember 2016 beginnen.
Gefördert werden Kooperationsvorhaben, die die künstlerischen Kompetenzen und Auseinandersetzungsformen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf inspirierende Art und Weise fördern und sie im Projektverlauf als aktiv gestaltende Akteur*innen begreifen. Maßgeblich für eine Förderung ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen mindestens einem Kunst- oder Kulturpartner und mindestens einem Bildungs- oder Jugendpartner.
Die detaillierten Förderrichtlinien, das Online-Antragsformular und weitere Informationen stehen auf der Internetseite www.projektfonds-kulturelle-bildung.de.
Informationen zum Projektfonds und eine Handreichung zum Online-Antrag sind in Englisch, Türkisch, Französisch, Arabisch, Russisch, Farsi und Hebräisch online verfügbar. Beratungsgespräche werden auf Deutsch und Englisch angeboten. Die Antragsstellung erfolgt online und in deutscher Sprache.

KulturBilder Vol. 26: Klubreihe zur Kulturellen Bildung
Donnerstag, 28.4. 19.00 Uhr
Diversitätsentwicklung. Mittel und Wege zwischen Rahmenkonzept und Revolution
Podewil, Klosterstr. 68, 10179 Berlin, U Bahn: U2-Klosterstraße
„Mit Mustafa Akça. (Komische Oper Berlin), Ahmed Shah und Jasmin Ibrahim (JugendtheaterBüro Berlin), Sandrine Micosse-Aikins (Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung) und Bahareh Sharifi (Interventionen 2016). Moderation: Moritz von Rappard, Kulturprojekte Berlin.
Wir hoffen auf einen inspirierenden Abend und bitten um Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Gern mit einem Hinweis auf das, was in diesem Zusammenhang unbedingt thematisiert werden sollte.“
www.kulturprojekte-berlin.de

Allgemeine Informationen zu Wettbewerben:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/
und
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html
Sowie
http://www.gew.de/GEW-Anschlagtafel.html

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung: Qualitätssiegel KLASSE UNTERNEHMEN 2016 - jetzt bewerben!
„Mit dem Qualitätssiegel KLASSE UNTERNEHMEN würdigt die DKJS die Arbeit der jungen Unternehmerinnen und Unternehmer und lädt sie ein, ihre Arbeit zu reflektieren und weiterzuentwickeln: Wie gut sind die Jugendlichen organisiert? Übernehmen sie selbst die Buchhaltung? Wie sehen Nachwuchsgewinnung und Eigenwerbung aus? Arbeiten sie ökologisch oder sozial nachhaltig? Die ausgezeichneten Schülerfirmen erhalten eine Urkunde sowie Materialien für ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie haben zusätzlich die Chance, bis zu 750 € für ihre Schülerfirmenarbeit zu erhalten.
Schülerfirmen können sich ab sofort laufend bis spätestens 14.10.2016 online bewerben“
http://www.fachnetzwerk.net/news_anzeigen/items/qualitaetssiegel-klasse-unternehmen-2016-jetzt-bewerben.html
http://www.fachnetzwerk.net/antrag-qualitaetssiegel.html

„Ich kann was!“
Mehr: http://www.initiative-ich-kann-was.de/index.php?id=55&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1055&cHash=9076e51be9088d42c54504303f4a9820

Förderfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes
https://www.dkhw-foerderdatenbank.de/
https://www.dkhw-foerderdatenbank.de/themenfonds.html

Ausschreibungskalender zu Musikwettbewerben, Preisen und Stipendien
http://www.miz.org/ausschreibungen.html

RessourcenSchulen
http://www.vz-nrw.de/ressourcenschulen

Schulwettbewerb „Berliner Klima Schulen
http://www.berliner-klimaschulen.de/der-wettbewerb.html

Energiesparmeister-Wettbewerb
Mehr: http://www.energiesparmeister.de/videos/ueber-den-wettbewerb/energiesparmeister-2016-jetzt-mitmachen/

Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung
Web: www.projektfonds-kulturelle-bildung.de“
Mehr: http://www.kubinaut.de/de/finanzen/berliner-projektfonds-kulturelle-bildung/

Förderpreis „Verein(t) für gute Schule“ 2016 für Schulfördervereine vom 01.03.-30.04.2016
Mehr: http://www.stiftungbildung.com/foerderpreis/

Stiftung Druck- und Papiertechnik : Schreibwettbewerb "Lebens(t)räume" für die Klassenstufen 7 bis 9
Die Stiftung Druck- und Papiertechnik ruft Schülerinnen und Schüler der 7. bis 9. Klassen auf, Kurzgeschichten zu persönlichen "Lebens(t)räumen" einzureichen. Aus einer Auswahl der Beiträge entsteht eine Anthologie, die vor dem Beginn der drupa im Mai gedruckt wird.
Einsendeschluss ist der 15. April 2016.
http://www.derlehrerclub.de/projekte/sekundarstufe/lebenstraeume
Jede teilnehmende Klasse erhält als Dankeschön und Anerkennung eine Ausgabe dieser Anthologie.

Foodwatch: Schluss mit Schleichwerbung in der Schule!
Mehr: https://www.foodwatch.org/de/informieren/kinderernaehrung/e-mail-aktion-schulmaterial/#3

FamilienPass
http://jugendkulturservice.de/ger/familienpass/berliner-familienpass.php?navid=2

„Freier Eintritt ins Museum für Kinder und Jugendliche
Die kulturelle Bildung junger Menschen steht auch und gerade in der Berliner Museumslandschaft im Fokus. Viele Museen gewähren daher Kindern und Jugendlichen freien Eintritt.“
Mehr: http://www.berlin.de/museum/einritt-frei/kinder-und-jugendliche/?pk_campaign=wochenendtipp

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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt

Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt
Bezirksstadträtin Elfi Jantzen
Büro der Stadträtin:  Tel (030) 9029 14001,  Fax (030) 9029 14004
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zur Zeit vertreten durch Hr. R. Naumann, Tel.: (030) 9029-12300 Fax: (030) 9029-12902

Schul- und Sportamt:
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Leitung: Herr Redel
Tel.: (030) 9029-14620, Fax: (030) 9029-14625
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Schulamt:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/

Schulorganisation
Sprechzeit: Mo-Fr 9.00 – 13.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
• Durchführung des Anmeldeverfahrens für die Klassen 1, 5 und 7 unter Beachtung der GrundschulVO und der Sek I VO
• Widerspruchsbearbeitung
• Überwachung der Teilnahme der einzuschulenden Kinder an Sprachfördermaßnahmen
• Sicherung der Schulpflicht: Bearbeitung von Schulversäumnisanzeigen, Durchführung von Ordnungswidrigkeitsverfahren
• Enge Kooperation mit Schulen und JA

Ihre Ansprechpartnerinnen und -partner
Hr. Wartenberg (SchulOrg 1), Zi 1159, Tel (030) 9029-14644, Fax (030) 9029-14650
Fr. Just (SchulOrg 4), Zi 1160, Tel (030) 9029-14622, Fax (030) 9029-14650
Fr. Molesti (SchulOrg 3), Zi 1157, Tel (030) 9029-14642, Fax (030) 9029-14650
Fr. Berge (SchulOrg 5), Zi 1160, Tel (030) 9029-14645, Fax (030) 9029-14650

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/artikel.202168.php

Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/artikel.202179.php

Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html

Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html

Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html

Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.

Ihr Ansprechpartner im Bezirk:

Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;  Tel 030 9029 15300

Rechtsvorschriften zum Kinder- und Jugendschutz:
Rechtsvorschriften und Rahmenverträge für den Bereich Jugend und Familie
Siehe auch: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-jugend/kinder_und_jugendschutz/kinderschutznetzwerk.pdf?start&ts=1401189320&file=kinderschut

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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/
Sowie: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html

Schulsanierungen in Berlin
„Übersicht der Bau- und Sanierungsmaßnahmen (Stand: Februar 2016)
Auf der folgenden Karte sind alle Maßnahmen zusammengefasst. Informationen zu den einzelnen Programmen finden Sie auf der jeweiligen Seite.“
https://www.berlin.de/sen/bjw/schulsanierung/

Auf Kurs zum Abitur (https://www.berlin.de/sen/bildung/schulabschluesse/abitur/)
Wegweiser für die gymnasiale Oberstufe für das Schuljahr 2016/2017
https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulabschluesse/abitur/wegweiser_gymnasiale_oberstufe.pdf?start&ts=1453996046&file=wegweiser_gymnasiale_oberstufe.pdf
„Die Checkliste unterstützt Sie bei der Wahl Ihrer Kurse und Prüfungsfächer in der gymnasialen Oberstufe.“
https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulabschluesse/abitur/checkliste.pdf?start&ts=1453996046&file=checkliste.pdf

Zahlen - Daten – Fakten. Ausgewählte Eckdaten Berufliche Schulen 2015/2016
https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungsstatistik/eckdaten_berufl_schulen_2015_16.pdf?start&ts=1451466659&file=eckdaten_berufl_schulen_2015_16.pdf

„Mitmachen bildet! Berliner Informationskampagne zum Bildungspaket gestartet
Grundlegende Informationen: https://www.berlin.de/sen/bjw/bildungspaket/

Berliner Schulwegweiser - Wohin nach der Grundschule? Neue Broschüre Schuljahr 2015/2016
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungswege/schulwegweiser_web.pdf

Schuljahr 2015/16 in Zahlen
http://www.berlin.de/sen/bjw/ - Topthemen - Schuljahr 2015/16 in Zahlen

Informationen zum Schulbesuch von Kindern ohne Deutschkenntnisse
https://www.berlin.de/sen/bildung/foerderung/sprachfoerderung/fachinfo.html

Schulische Integration von Flüchtlingen
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/themen/interkulturelle-bildung/fluechtlinge/

Leitfaden zur Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in die Kindertagesförderung und die Schule
https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/foerderung/sprachfoerderung/leitfaden_zur_integration.pdf?start&ts=1456831195&file=leitfaden_zur_integration.pdf

Durchgängige Sprachbildung/Deutsch als Zweitsprache. Fachbrief Nr. 21 (März 2016)
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/unterricht/fachbriefe_berlin/sprachfoerderung/Fachbrief_Sprachfoerderung_DaZ_21.pdf

Allgemeine Informationen zur Sprachförderung
https://www.berlin.de/sen/bildung/foerderung/sprachfoerderung/

Landesschulbeirat
Termine – Protokolle – Beschlüsse
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fortbildung/weiterbildung-fuer-lehrkraefte/lehrkraefteweiterbildung-in-berlin/mitwirkung-berlin/lsb-berlin/?L=0

Portal Rahmenlehrplan Online Berlin-Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/rlp-online/startseite/

Interkultureller Kalender 2016:
https://www.berlin.de/lb/intmig/service/interkultureller-kalender/#kalenderdownload

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Aus dem Abgeordnetenhaus

Anfragen und Antworten: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/AHAB/

Teilnahme am Mittagessen im gebundenen Ganztagsbetrieb (15.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-17916.pdf

Modelle von gymnasialen Oberstufen an Integrierten Sekundarschulen / Gemeinschaftsschulen (19.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17961.pdf

Prognose der Entwicklung der Schülerzahlen (19.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17985.pdf

Schulbuchstudie Migration und Integration (19.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17986.pdf

Niveaustufen im neuen Rahmenlehrplan (19.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17987.pdf

Finanzielle Mittel für außerschulische Lernorte – was, wann und wo? (22.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17896.pdf

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge – Unterbringung und Betreuung (23.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17917.pdf

Entwicklung des Stellenbedarfs für das pädagogische Personal an den Berliner Schulen (24.02.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18015.pdf

Aktuelle Entwicklung der ndH- und lmb-Anteile von Schulen (03.03.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18068.pdf

Lehrkräftemangel Schuljahr 2016/17 (03.03.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18028.pdf

Modulare Schulergänzungsbauten: Alles MEB oder was? (10.03.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18027.pdf

OSZ – vor Anmeldeschluss alles schon gelaufen (16.03.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18179.pdf

Hausmeister-Stellen in der Berliner Schule (21.03.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18110.pdf

„Willkommensklassen“ an Berliner Schulen VI – Aktuelle Zahlen zum Schulhalbjahr 2015/16 (23.03.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18132.pdf

„Willkommensklassen“ an Berliner Schulen VII – Verfahren und Wartezeiten (23.03.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18131.pdf

Schulunterricht in Flüchtlingsunterkünften. Plenarprotokoll 17/77, 3. März 2016
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/PlenarPr/p17-077-wp.pdf#page=26

Inhaltsprotokoll Öffentliche Sitzung Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie 68. Sitzung, 10. März 2016
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/AusschussPr/bjf/bjf17-068-ip.pdf

Zweite Verordnung zur Änderung der Sonderpädagogikverordnung vom 18.02.2016
http://www.parlament-berlin.de/ados/17/IIIPlen/vorgang/verordnungen/vo17-228.pdf

Dritte Verordnung zur Änderung von Vorschriften für berufliche Schulen im Land Berlin vom 22. März 2016
http://www.parlament-berlin.de/ados/17/IIIPlen/vorgang/verordnungen/vo17-233.pdf

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Presse - Auswahl

06.03.2016
Was Kinder über Migration lernen
Ras|sis|mus, der
Migration ist gesellschaftliche Realität. In Schulbüchern treten Einwanderer oft nur als passive Stereotype auf. Ein Besuch in einem Verlagshaus.
Mehr: http://www.taz.de/Was-Kinder-ueber-Migration-lernen/!5280851/

07.03.2016
Bildungspolitik. Mehr nachdenken als abschreiben lassen
Gute Lehrer arbeiten im Team, wissen viel und haben viele Freiheiten, erfuhr der Pädagoge Michael Felten auf dem Weltlehrergipfel ISTP. Doch was heißt das in der Praxis?
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2016-03/bildungspolitik-lehrer-gipfel-istp-berlin

07.03.2016
Prävention. Wenn Kinder auf der Strecke bleiben
In Gelsenkirchen achtet man schon in der Kita auf Prävention. Denn wenn Defizite früh erkannt werden, haben Kinder später bessere Bildungs- und Aufstiegschancen.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2016-03/praevention-schule-kita-gelsenkirchen

10.03.2016
Fünf Jahre Deutschlandstipendium. Akademikerkinder profitieren
Genauso ungerecht wie der Hochschulzugang: Nur ein Viertel der Menschen mit Deutschlandstipendium ist Bildungsaufsteiger.
Mehr: http://www.taz.de/Fuenf-Jahre-Deutschlandstipendium/!5285806/

13.03.2016
Jobchance Deutschlehrer. Ich Paul, du Mahmud
Für arbeitslose Geisteswissenschaftler ist die Flüchtlingskrise eine Chance: Sie können als Sprachlehrer arbeiten - auch ohne pädagogische Ausbildung. Schlecht bezahlt, aber besser als Hartz IV
Mehr: http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/deutsch-fuer-fluechtlinge-arbeitslose-akademiker-als-sprachlehrer-a-1081258.html

14.03.2016
Anmeldezahlen der Berliner Schulen. Die Wahrheit bleibt ein gut gehütetes Geheimnis
SPD-Senatorin Scheeres lehnt Transparenz bei Schulanmeldungen ab. Dabei ist die eigene Fraktion dafür. Hamburg macht vor, wie es gehen kann
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/anmeldezahlen-der-berliner-schulen-die-wahrheit-bleibt-ein-gut-gehuetetes-geheimnis/13315196.html

15.03.2016
Übersicht für Berlin. An welchen Schulen die Schulersatzbauten entstehen
Der Platz in Berlins Schulen reicht nicht aus. Deshalb baut der Senat sogenannte modulare Ergänzungsbauten, in denen die Kinder unterrichtet werden. Hier sehen Sie, wo
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/uebersicht-fuer-berlin-an-welchen-schulen-die-schulersatzbauten-entstehen/12243556.html

15.03.2016
Heranführung an die Finanzwelt: Schüler als verantwortungsbewusste Konsumenten von morgen
Kinder entwickeln ihre Wünsche zumeist schon recht früh, was sie in den Augen der Wirtschaft zu wertvollen potenziellen Konsumenten macht. Damit das Geld, dass beispielsweise der Osterhase gerade bei älteren Kindern statt buntgefärbter Eier und Süßigkeiten hinterlässt, nicht bei der erstbesten Gelegenheit wieder ausgegeben wird, muss der Nachwuchs von klein auf an einen verantwortlichen Umgang mit seinen Finanzmitteln herangeführt werden. Einen wichtigen Beitrag dazu kann neben der Familie selbstverständlich auch der Schulunterricht leisten.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2016/03/heranfuehrung-an-die-finanzwelt-schueler-als-verantwortungsbewusste-konsumenten-von-morgen/

17.03.2016
Strategie für mehr Bürgerbeteiligung. Grünbuch für Citizen Science
Das Thema „Bürgerwissenschaft“ gewinnt in Deutschland weiter an Fahrt. Gestritten wird darüber, wie weit die Partizipation reichen darf
Mehr: http://www.taz.de/Strategie-fuer-mehr-Buergerbeteiligung/!5284511/
http://buergerschaffenwissen.de/sites/default/files/assets/dokumente/gewiss-gruenbuch_citizen_science_strategie.pdf
http://www.buergerschaffenwissen.de/

18.03.2016
Unterrichtsbeginn: Gymnasium testet Gleitzeit für Schüler
Die Schüler eines Gymnasiums in Nordrhein-Westfalen können selbst entscheiden, ob sie um 8 Uhr oder lieber erst um kurz vor neun zum Unterricht kommen. Ist das verrückt oder genial?
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/alsdorf-gymnasium-testet-gleitzeit-fuer-schueler-a-1082875.html

19.03.2016
Hätten Ärzte den Amoklauf von Winnenden verhindern können? Vater verklagt Psychiatrie
15 Menschen tötete der damals 17-jährige Tim K. 2009 bei seinem Amoklauf mit einer Waffe, die er im Kleiderschrank seines Vaters gefunden hatte. Ein halbes Jahr zuvor war er noch in einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie ambulant behandelt worden. Der selbst wegen fahrlässiger Tötung verurteilte Vater des Amokschützen klagt nun gegen die Klinik. Dabei geht es um viel Geld.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2016/03/haetten-aerzte-den-amoklauf-von-winnenden-verhindern-koennen-vater-verklagt-psychiatrie/

20.03.2016
Leistungsdruck in der Familie: Unerwartete Erwartungen
Sein Kind liebt man so, wie es ist. Oder? Väter und Mütter haben manchmal Erwartungen an ihren Nachwuchs, die ihnen selbst gar nicht bewusst sind: Gymnasium? Klar! Abi? Logisch! Aber manchmal kommt das Leben dazwischen.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/leistungsdruck-von-den-eltern-unerwartete-erwartungen-a-1079844.html

20.03.2016
Buch über Kindesmisshandlungen: Autor klagt an – Pädagogen, Ärzte und Nachbarn sehen zu viel weg
2,5 Millionen Kinder werden in Deutschland regelmäßig Opfer physischer oder psychischer Gewalt. Die Jugendämter nehmen jährlich 45.000 Kinder aufgrund von Misshandlungen in der Familie in Obhut – Tendenz steigend. Der Autor Markus Breitscheidel war als Kind auch betroffen. Warum er sich entschlossen hat, seine Geschichte zu erzählen, beschreibt er hier.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2016/03/buch-ueber-kindesmisshandlungen-autor-beschreibt-wie-paedagogen-aerzte-und-nachbarn-wegsehen/

21.03.2016
Ungleichheit in Karten: Armes Deutschland, reiches Deutschland
Laut Grundgesetz sollen die Lebensverhältnisse in ganz Deutschland gleichwertig sein. Doch die Realität sieht anders aus. Eine neue Studie zeigt, wie ungleich Einkommen, Bildung und Infrastruktur verteilt sind.
Mehr: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ungleichheit-wo-deutschland-stark-und-schwach-ist-in-10-karten-a-1083053.html

21.03.2016
Bloß keinen Stress!
Ist die Schule anstrengender geworden? Soll man auch in den Ferien lernen? Und wie können Eltern ihren Kindern helfen, entspannt zu bleiben? Hier geben Fachleute Tipps
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/schulferien-in-berlin-bloss-keinen-stress/13350554.html

22.03.2016
Berliner Senat plant neues Sprachförderkonzept. An 33 Schulen gibt es kaum noch deutsche Muttersprachler
Entmischung an den Schulen schreitet voran. Neukölln und Mitte besonders betroffen
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/berliner-senat-plant-neues-sprachfoerderkonzept-an-33-schulen-gibt-es-kaum-noch-deutsche-muttersprachler/13350550.html

23.03.2016
Demokratieerziehung. Mit mehr Politikunterricht gegen Pegida und AfD
Nach dem Pisa-Schock wurden an der Schule die Naturwissenschaften gestärkt. AfD und Pegida aber zeigen: Die Demokratieerziehung braucht mehr Gewicht. Ein Gastkommentar.
von Özcan Mutlu
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/politik/demokratieerziehung-mit-mehr-politikunterricht-gegen-pegida-und-afd/13362514.html
Update: 29.03.2016
Hass-Mails an Politiker. Nach Morddrohungen: Özcan Mutlu will Strafanzeige erstatten
Özcan Mutlu forderte in einem Tagesspiegel-Beitrag mehr Demokratieerziehung in Schulen. Dafür bekam er Morddrohungen. Und er ist nicht der einzige Politiker, gegen den regelmäßig gehetzt wird.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/hass-mails-an-politiker-nach-morddrohungen-oezcan-mutlu-will-strafanzeige-erstatten/13372912.html

24.03.2016
Schülerwachstum und Schulraummangel in Berlin. Der Trend geht zur Einheitsschule
Rund 50 neue Gebäude aus Fertigteilen sollen stadtweit die Raumnot lindern. Das bringt Entlastung – aber auch neue Probleme für Schüler und Lehrer
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schuelerwachstum-und-schulraummangel-in-berlin-der-trend-geht-zur-einheitsschule/13362562.html

24.03.2016
Flüchtlingskinder: "In der Schule nennen mich einige Schokolade"
Wie geht es Flüchtlingskindern in Deutschland? Was erleben sie in der Schule? Wie war ihre Flucht? Neun Kinder aus Syrien, Afghanistan, Eritrea oder dem Kosovo erzählen.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/fluechtlingskinder-erzaehlen-von-schule-und-flucht-a-1083746.html

24.03.2016
10 Jahre nach Berlins berühmtestem Brandbrief. Die Rütli-Lektion
Der Brandbrief machte den Unterschied: Während die Rütli-Schule seit zehn Jahren stark gefördert wird, ist die Pusteblume-Schule in Hellersdorf immer noch Problemkind. Zwei Chroniken, eine Lehre.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/10-jahre-nach-berlins-beruehmtestem-brandbrief-die-ruetli-lektion/13309852.html

25.03.2016
Die Kehrseite von Rütli
Innerhalb von zehn Jahren wurde aus der einstigen Skandalschule ein Vorzeigeprojekt. Das verändert auch den Kiez.
Mehr: http://www.taz.de/Wochenendschwerpunkt-10-Jahre-Brandbrief-Ruetlischule/!5286659/

28.03.2016
Berlin: 10 Jahre Rütli-Brandbrief - „Die Mischung ist noch nicht ideal“
Helmut Hochschild wurde an die Rütli-Schule geholt, als die Lage eskaliert war. Schon damals forderte er die Abschaffung der Hauptschulen
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-10-jahre-ruetli-brandbrief-die-mischung-ist-noch-nicht-ideal/13309848.html

28.03.2016
Kinderbetreuung. In Berlin gibt's fast keine Kita-Plätze mehr
Die Plätze für die Betreuung von Vorschulkindern in Berlin werden immer knapper. Ende 2015 waren nur noch vier Prozent der Plätze frei. Eine echte Auswahl haben Eltern oft nicht
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/kinderbetreuung-in-berlin-gibts-fast-keine-kita-plaetze-mehr/13369710.html
Siehe auch: In Berlin werden die Kita-Plätze knapp
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/in-berlin-werden-die-kita-plaetze-knapp-23793098

28.03.2016
Als Schüler ins Ausland. Nichts wie raus!
Austausch, College, Internat: Welche Möglichkeiten Schüler haben, um ins Ausland zu kommen – und was es bringt
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/als-schueler-ins-ausland-nichts-wie-raus/13372300.html

28.03.2016
Ausbildung. „Schulnoten sind irrelevant“
Ausbildungsleiter Schneider spricht im Interview mit der Frankfurter Rundschau über das, was für Betriebe bei der Einstellung wirklich zählt
Mehr: http://www.fr-online.de/rhein-main/ausbildung--schulnoten-sind-irrelevant-,1472796,34017484.html

03.04.2016
Eliteschulen des Sports. Berliner Sportschulen leiden unter Schülermangel
Berlins Eliteschulen des Sports haben für das Schuljahr 2016/17 mit einer drastisch gesunkenen Nachfrage zu kämpfen. Im Radsport gab es gar keinen geeigneten Bewerber.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/eliteschulen-des-sports-berliner-sportschulen-leiden-unter-schuelermangel/13396852.html

04.04.2016
Mangel an Grundschullehrern. Sandra Scheeres greift ein
In Berlin herrscht akuter Mangel an Grundschullehrern. Jetzt will Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) deutlich mehr Studienplätze schaffen
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/mangel-an-grundschullehrern-sandra-scheeres-greift-ein/13400494.html

05.04.2016
Lehrersuche in den Zeiten des Mangels
Erste Bewerber für Berlins Schulen aus den Niederlanden und Österreich
1400 Pädagogen fehlen noch. Verwaltung sucht im Ausland und nimmt auch wieder Quereinsteiger. Berlin-Tag am 23. April.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/-lehrersuche-in-den-zeiten-des-mangels-erste-bewerber-fuer-berlins-schulen-aus-den-niederlanden-und-oesterreich/13401258.html

04.04.2016
Berliner Unis verdoppeln Studienplätze für Grundschullehramt
Berlin findet derzeit längst nicht genug ausgebildete Grundschullehrer. Deshalb werden verstärkt Studienräte und Quereinsteiger dort eingesetzt. Ein Grund dafür: Der Senat und auch die Universitäten haben es über Jahre versäumt, genug Grundschullehrer in Berlin auszubilden. Mit einem millionenschweren Programm soll das nun anders werden.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-unis-verdoppeln-studienplaetze-fuer-grundschullehramt-23829774

05.04.2016
Werbung. Vitamine versprochen, Fett und Zucker bekommen
Was Vitamine enthält, gilt als gesund, deshalb werben viele Hersteller damit. Doch laut einer Foodwatch-Studie ist das oftmals eine Täuschung. Die meisten Produkte sind zu süß, zu salzig oder zu fettig
Mehr: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/foodwatch-vitamine-versprochen-fett-und-zucker-bekommen-a-1085413.html

08.04.2016
Lernplattformen für Schüler. "Da schrillen bei mir die Alarmglocken"
Der Datenschutz kommt bei Lernplattformen in Schulen oft zu kurz, warnt der Datenschützer Lutz Hasse. Weil das gravierende Folgen haben kann, hat er mit Kollegen einen Ratgeber erarbeitet.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/datenschuetzer-fordert-regeln-fuer-lernplattformen-a-1086126.html

09.04.2016
Vorsicht vor Geschenken wohlmeinender Eltern
Häufig geht es in der schulrechtlichen Praxis um den sicheren Umgang mit schwierigen Eltern, dennoch ist auch der umgekehrte Fall nicht selten, dass Eltern oder auch Schüler sich durch Geschenke für die gute Arbeit einer Lehrkraft bedanken möchten. In unserer neuen Schulrechts-Serie erklären Schuljuristen aktuelle Probleme aus Ihrer Beratungspraxis. Eine Kooperation mit dem Verband Bildung und Erziehung (VBE).
Mehr: http://www.news4teachers.de/2016/04/neue-rechtskolumne-vorsicht-vor-geschenken-wohlmeinender-eltern/

09.04.2016
Schule in Berlin. Gemeinsam lernt sich’s besser
Eine Studie bescheinigt den Berliner Gemeinschaftsschulen Erfolge.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule-in-berlin-gemeinsam-lernt-sichs-besser/13423344.html

09.04.2016
DIW-Chef Marcel Fratzscher: "Die Herkunft entscheidet über sozialen Aufstieg"
Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung kritisiert Ungleichheit durch zu wenig sozialen Aufstieg. Im Interview fordert er mehr Unterstützung durch Reiche
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/diw-chef-marcel-fratzscher-die-herkunft-entscheidet-ueber-sozialen-aufstieg/13424808.html

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Verschiedenes / Links:

Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html

Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html

Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin: Publikationen
http://www.berlin.de/politische-bildung/publikationen/

LobbyControl
https://www.lobbycontrol.de

Ratgeber Schulrecht / Schulische Gremien
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulorganisation/mitwirkung/elternvertreter_leitfaden.pdf?start&ts=1412170528&file=elternvertreter_leitfaden.pdf

Einführung in die schulische Gremienarbeit für Eltern (Version: 2015):
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3554:einfuehrung-in-die-schulische-gremienarbeit-fuer-eltern&catid=1:aktuelle-nachrichten

tertius: Juristischen Datenbank für den Dritten Sektor
http://www.tertiusonline.de/#url=start

„Neuer Online-Service: Rechtsprechung im Internet
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz stellt seit 27. Januar 2016 gemeinsam mit der juris GmbH den online-Service“. 
https://www.bmjv.de/SharedDocs/Artikel/DE/2016/01272016_Rechtsprechung_im_Internet.html
http://www.rechtsprechung-im-internet.de/jportal/portal/page/bsjrsprod.psml

Masterplan Musikalische Bildung in Berlin
Download:http://www.landesmusikrat-berlin.de/fileadmin/musikpolitik/aktuell/Masterplan_EF_WEB.pdf

ANE / lsfb: Informationsbrief zu Schulfördervereinen und deren Arbeit
http://www.lsfb.de/fileadmin/user_upload/Website/Dokumente/lsfb-Material/Elterninfo_Schulfoerdervereine_2015-05_WEB.pdf

Initiative "Datenschutz geht zur Schule" des Berufsverbandes der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V
Materialien für Lehrer / Eltern – Linkliste - Stand Oktober 2015
https://www.bvdnet.de/fileadmin/BvD_eV/pdf_und_bilder/arbeitskreise/akschule/linkliste_dsgzs_lehrer_eltern.pdf

Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. Berlin
http://lvl-berlin.de/

Mediendienst Integration
http://mediendienst-integration.de/ueber-uns.html

Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
„Kostenlose Publikationen der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit für Schüler, Auszubildende, Studierende u.a.
Mehr: https://www.berlin.de/sen/bjw/service/presse/pressearchiv-2016/pressemitteilung.434672.php

Otto Brenner Stiftung : Verdeckte PR in Wikipedia. Das Weltwissen im Visier von Unternehmen
https://www.otto-brenner-shop.de/uploads/tx_mplightshop/AH_76_Wiki_WEB.pdf

Es muss was gescheh’n – aber es darf nix passier’n.“ Partizipation zwischen politischen und pädagogischen Arrangements
https://www.kubi-online.de/artikel/muss-was-geschehn-darf-nix-passiern-partizipation-zwischen-politischen-paedagogischen

Empfehlungsliste Angebote entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen für Berliner Schulen im Schuljahr 2015/16
http://ber-ev.de/PortalNROSchule/E-Liste
Mehr: http://www.globaleslernen-berlin.de/

Link-Sammlung  diverser Studien eigentlich zum Thema Suchtprävention
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/themen/thema-gesundheit/thema-suchtpraevention/suchtpraevention/forschung/studien-und-befragungen/

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Impressum

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Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf
Vorsitzender: Andreas Ritter
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