BEA Newsletter Nr. 1 - 16.11.2013

 

Seit dem Frühjahr sind die Arbeiten an einer täglichen Presseübersicht („Pressearchiv“: http://www.lea-berlin.de/index.php?option=com_content&view=category&id=3&Itemid=82 sowie einem wöchentlichen Newsletter (Archiv der LEA-Newsletter: ftp://lea-berlin.de/) vom neuen Vorstand des LEA Berlin leider nicht mehr weitergeführt worden. Da dies vielfach bedauert und das Interesse an einem regelmäßig erscheinenden Newsletter geäußert wurde, soll diese Tradition für unseren BEA wiederbelebt werden. Mit dem Newsletter soll eine kontinuierliche und komprimierte Information der interessierten Öffentlichkeit hergestellt werden.

Um den Aufwand zu minimieren, wird die Form wie gehabt einfach und lose gehalten. Es soll möglich sein, eingehende Informationen, Nachrichten, Termine, etc. über dieses Medium gefasst zu verteilen und so die Zahl der Mails in Grenzen zu halten. Die Informationsmails sollen zunächst 14 tägig versandt werden, wobei zukünftig Anhänge (pdf-Dateien, Excel-Tabellen) in einer Cloud abrufbar sein sollen.

André Nogossek

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Informationen des BEA Vorstands:


Auf der kostituierenden Sitzung des BEAs am 31.10.2013 im Rathaus Wilmersdorf wurde ein neuer Vorstand gewählt. Die Ergebnisse:

Vorsitzender:
André Nogossek,
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Stellvertreter:
Frau Feist (Grundschule):
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Frau Ghadban (Sekundarschule):
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Frau Irscheid (Gymnasium): Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Herr Buchmann (Sekundarschule / Europaschule):
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Herr Germa (Sonderschule): Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Herr Greb (Grundschule):
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Herr Peiritsch (Grundschule / Gymnasium):
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Bereits zu diesem Zeitpunkt konnten die Sitzungstermine des BEAs für 2013/2014 mit dem Schulamt abgestimmt werden. Die regulären Sitzungen finden in den Schulzeiten jeweils am 2. Dienstag des Monats und immer von 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr im Rathaus Charlottenburg, Lily-Braun-Saal statt.

Im Einzelnen sind die Termine:
10.12.2013, 14.01.2014, 11.02.2014, 11.03.2014, 08.04.2014, 13.05.2014, 08.08.2014, 09.09.2014, 07.10.2014, 11.11.2014, 09.12.2014

Wie in den vergangenen Jahren kann es sein, dass einzelne Sitzungen nicht im Rathaus sondern in Schulen stattfinden Hierüber wird rechtzeitig mit der Einladung und auf der BEA Homepage informiert.

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Informationen aus den BEA Arbeitsgruppen


Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können.
Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.
Die E-Mailadressen auf der BEA Homepage sind Mailverteiler, die die Mail an alle Mitglieder dieser Arbeitsgruppe schicken, sie müssen jedoch zum Teil noch eingerichtet werden.
Die AGs haben die Möglichkeit, sich vor den jeweiligen BEA-Sitzungen ab 18:00 Uhr bis 19:15 Uhr im Sitzungssaal zu treffen und zu arbeiten.

Nachfolgende AGs sind angedacht, haben sich bereits oder wollen sich noch konstituieren:

AG Europaschule (SESB) (Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
AG Grundschule (Kontakt:
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AG Gymnasium (einschließlich G8/G9) (Kontakt:
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AG Inklusion (Kontakt:
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AG Jugend und Schule: (Kontakt:
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AG Sekundarschule/Reformschule (Kontakt:
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AG Medien (Kontakt:
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AG Musik (Kontakt:
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AG Schulessen (Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
AG Schulqualität/Evaluation (Kontakt:
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AG Umwelt und Schule (Kontakt:
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Kurzvorstellungen der AGs:

AG Inklusion:

In der AG-Arbeit sollen die Mitglieder einen generellen und aktuellen  Zugang zum derzeit laufenden Prozess der Konzeption "inklusive Schule in Berlin" erhalten und parallel gemeinsam das Aktionsfeld entwerfen, dass es uns Eltern ermöglicht entsprechend Einfluss zu nehmen.
Derzeit läuft auf verschiedenen Ebenen, durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft die Erstellung eines Inklusionskonzeptes, dass durch das Abgeordnetenhaus zur Umsetzung beschlossen werden soll. Dies geschieht auf der Basis der sogenannten Empfehlungen des Beirates "Inklusive Schule", die von der Senatorin beauftragt, Anfang dieses Jahres übergeben wurden.
An diesem Entwurf war ich mit 19 weiteren Vertretern  aus unterschiedlichen Bereichen beteiligt und habe mich mit den anderen drei Vertretern von Betroffenen an einem Widerspruch zu bestimmten Ergebnissen beteiligt. Diese mitunter sehr kontroversen Interessenslagen, die sich im Ergebnis wiederfinden, zeigt die Brisanz der auf uns zurollenden Schulentwicklung.  Diese wird uns spätestens mit Schuljahresbeginn in 2016 umfassend betreffen.
Es gilt die Inhalte elterngerecht, verständlich zu machen, die Elternschaft in der Breite zu informieren und zu mobilisieren. Dazu stehen uns ein entsprechendes Netzwerk und umfassende Kenntnis über die Sachlage zur Verfügung.
Unter Inklusivem Schulbetrieb ist differenzierte, individuelle Förderung aller Kindern, mit und ohne Behinderungen im gemeinsamen Unterricht an den öffentlichen Regelschulen zu verstehen. Also entwicklungsbezogener Unterricht im Spektrum von hochbegabt bis hin zu mehrfach behindert.

Beispiel:
In diesem Zusammenhang sollen beispielsweise Kinder mit Lernbehinderung, emotional- sozial auffällige- und sprachbehinderte Kinder
(LES-Kinder- ca. 75% der Kinder aus den Förderzentren) zukünftig ohne Diagnose in den Regelschulen gemeinsam unterrichtet werden. Dies bedeutet, dass man zukünftig, anders als heute, die Ausstattung der Schulen nicht mehr nach tatsächlichem Bedarf, sondern pauschal zu versorgen gedenkt. Da diese Herausforderung mit der geplanten pauschalen Grundausstattung, weder personell noch mit den abzuleitenden Fördermitteln zu meistern ist, droht hier ein weiterer gravierender Substanzabbau in unseren Schulen.
Eltern, Verbände und Organisationen beginnen sich zu vernetzen und unsere AG wird hier sehr effektiv und auf kurzen Wegen erfolgreiche Arbeit leisten können.- Davon bin ich überzeugt. Als Anlage füge ich die Broschüre zu den Beiratsempfehlungen "Inklusive Schule in Berlin" der Senatsverwaltung, als auch den Newsletter-Spezial des Landeselternausschusses bei.
G.P.
Interessierte melden sich bitte bei: Günter Peiritsch -
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AG Medien:
Die AG Medien befasst sich im nunmehr 4. Jahr mit allen wichtigen Aspekten der Nutzung von Informationstechnologie und neuen Medien an den Schulen im Bezirk und auch in Berlin. Dieses wichtige gesellschaftlich, relevante Thema ist in der Schullandschaft total unterrepräsentiert und davon sind vor allem die Bildungschancen der Schüler betroffen. Ebenso wichtig wie eine zeitgemäße Ausstattung der Schulen mit Informationstechnologie ist der kompetente und professionelle Umgang mit ihr.
Die AG Medien sieht sich dabei als Ansprechpartner, Berater und Vernetzer aller Beteiligten. Wir stehen in engem Kontakt mit allen an der Thematik Beteiligten in der Berliner Schullandschaft und darüber hinaus. Ziel ist das Bewusstsein über wichtige fehlende Elemente in der Nutzung und Weiterentwicklung der Thematik bei allen Beteiligten zu schärfen und das Niveau der Nutzung von Informationstechnologie und der Ergebnisqualität in der Schule zu heben.

Wichtige Themengebiete (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) sind :
- Ausstattungen der Schulen
- Medienbildung, Ausbildung, Weiterbildung
- Cybermobbing
- Datenschutz
- Social Networks
- Einsatz von Medien als pädagogisches Mittel zur individuellen Förderung
- Professionalisierung der relevanten Prozesse in den Schulen und der Verwaltung
- Medienscouts
- ...
Die Liste
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Interessierte können sich melden unter:
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Aus den Schulen

Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten:
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181

Tag der offenen Tür an Oberschulen 2013/14

Integrierte Sekundarschulen
Friedensburg:
08.11.2013
Robert-Jungk: 11. Januar 2014 von 9.30 Uhr bis 13 Uhr (sowie regelmäßige Informationsveranstaltungen)
Paula-Fürst:
ISS am Schloss:
11.01.2014 von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr
ISS Wilmersdorf: 30.11.2013 von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr (Standort Eisenzahnstraße) und am 18.01.2014 von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr (Standort Kranzer Straße)
Peter-Ustinov: 07.12.2013 von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Nelson-Mandela:


Gymnasien
S
chiller: 23.01.2014 von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr und ab 19.00 Uhr Informationsabend zur SESB
Wald: 24.01.2014 von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Sophie-Charlotte:
Gottfried-Keller (Ganztagsgymnasium):
25.01.2014 ab 10.00 Uhr
Herder: 18.01.2014 von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr (Informationsabende zum Übergang zur 5. Klasse am 03.12.2013 und zur 7. Klasse am 04.12.2013 jeweils 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr)
Heinz-Berggruen: 25.01.2014 von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Friedrich-Ebert: 18.01.2014 von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Hildegard-Wegscheider: 18.01.2014 von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr (Informationsabend 5. Klasse – Profilklasse 22.01.2014 sowie 13.02.2014 und für die 7. Klasse – Regelzug: 16.01. und 30.01.2014)
Walther-Rathenau: 18.01.2014 von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Marie-Curie: 18.01.2014 von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Goethe: 18.01.2014 (Offene Sprechstunde für Grundschueltern und ihre Kinder: 5.12.2013 von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr)

Die Liste befindet sich auch auf der BEA Homepage und wird dort gegebenenfalls aktualisiert:
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3449:tag-der-offenen-tuer-an-oberschulen-201314&catid=321:die-schulen

Ernst-Habermann-Grundschule
Berlin, 05.11.2013
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 16.10.13 erfuhren wir, dass der Umzug der Ernst-Habermann-Grundschule in das Gebäude Prinzregentenstr.33/34 beschlossen wurde.
Wir Eltern können und wollen dieser Maßnahme nur zustimmen, wenn die Minimalanforderungen an einen Schulbetrieb im neuen Gebäude erfüllt sind.
Diese sehen wir nicht gewährleistet!
So sind die Klassenräume ca.51 qm groß und können nur 24 Schulkinder aufnehmen. Laut „Richtlinien der Zumessung von Lehrkräften an öffentlichen Berliner Schulen 2013/14“ ist die Klassengröße von 24 Schülern genau die Untergrenze für die Bewilligung von Förderstunden.
Es ergeben sich hieraus für uns folgende relevanten Fragen:
 Wie regeln Sie die unumgängliche Überbelegung, da einige Klassen bereits mehr als 24 Schüler aufweisen?
 Wie regeln Sie künftige Überbelegungen bei z.B. Zuzug von Eltern in das Einzugsgebiet, die einen Rechtsanspruch haben?
 Wie verfahren Sie bei unterfrequenten Klassengrößen, die sich schon alleine bei einer einzigen Abmeldung ergeben?
Wir befürchten hier massive Nachteile für die Schülerinnen und Schüler!
Die Kinder dürfen nicht die Leidtragenden sein und evtl. notwendigen Förderunterricht versagt bekommen, weil Sie entschieden haben, sie in kleinere Klassenräume umziehen zu lassen!
Auch die Bemessung von Lehrkräften hängt von der Schülerzahl ab. Eine Verschlechterung der Lehrerausstattung wäre hier unausweichlich und nicht hinnehmbar!
Wir erwarten von Ihnen, die baulichen Voraussetzungen im Gebäude für größere Klassenstärken zu schaffen. Dies kann durch ein weiteres Stockwerk gewährleistet werden. Es ist uns unverständlich, dass eine Grundschule nicht eine höhere Priorität bei der Platzvergabe genießt als eine VHS.
Andernfalls fordern wir gem. „Richtlinien der Zumessung von Lehrkräften an öffentlichen Berliner Schulen 2013/14“, A. Grundsätze der Zumessung “... Genehmigte Einzelfälle zur Unterschreitung der Bandbreite werden zugelassen.“ eine schriftliche Ausnahme-genehmigung für das Betreiben unterfrequenter Klassen ohne Stundenabzug bei der Lehrer- und Förderstundenberechnung.
(…)
Sabine Gänsch
Hans-Jörg Böhm
für die Gesamtelternvertretung der Ernst-Habermann Grundschule
www.ernst-habermann.de

Gottftried-Keller-Gymnasium
Das Gottfried-Keller-Gymnasium (Ganztagsgymnasium) bieten in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport und der VHS City-West kostenlose Seminare "Medienkompetenz für Eltern" für die Eltern der Schule an.
Das Elternseminar umfasst drei Abendtermine (07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013) jeweils von 19.00 - 21.00 Uhr in der Mediothek des Gottfried-Keller-Gymnasiums.
http://www.gks-berlin.cidsnet.de/conpresso/Home/

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Termine / Veranstaltungen


Landesverband schulischer Fördervereine – lsfb
Termine und Seminare

13.11.13 Eltern als Beratende bei der Berufs- und Studienwahl
16.11.13 Doppelseminar: Steuerrecht + Buchführung (Berlin)

Homepage: http://www.lsfb.de/index.php?id=3

Umfrage des lsfb
Der lsfb hat eine Online-Befragung erstellt und möchte Sie einladen, daran teilzunehmen. Sie helfen uns damit, die lsfb-Arbeit besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Die anonyme Befragung richtet sich an Vorstände von schulischen Fördervereinen, Mitglieder, sowie Eltern und Lehrkräfte. Wir freuen uns, wenn Sie den Link so weit wie möglich verteilen und ihn z.B. auf der Homepage Ihrer Schule, Ihres Fördervereins oder auch im Newsletter veröffentlichen. Auf unserer Website finden Sie unter dem Punkt Aktuelles/Umfragen weitere Informationen zu dieser Befragung.
Hier geht es direkt zur Umfrage:
https://de.surveymonkey.com/s/GVGV7VG
Wenn Sie Fragen haben, nehmen wir sie gern entgegen. Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir bedanken uns bereits an dieser Stelle für Ihre Teilnahme. Die Umfrage ist bis zum 31.12.2013 freigeschaltet.

Internationale Veranstaltungsreihe "CrossKultur"
http://www.cross-kultur.de/crosskultur_2013.pdf
(…) Ein kleines Jubiläum: Die internationale Veranstaltungsreihe "CrossKultur" wird es in diesem Jahr zum fünften Mal geben. Zwischen dem Tag der Toleranz am 16. November und dem Internationalen Tag der Migranten am 18. Dezember werden es auch dieses Mal über 40 Veranstaltungen angeboten. Mit dabei sind kulturelle Dinge, mehrere Fachtagungen, Angebote zur Weiterbildung und Diskussionen. Durchgeführt werden sie von Akteuren in den Kiezen, Bildungs- und Kultureinrichtungen sowie Kulturschaffenden.
"Es geht darum zu zeigen wie vielfältig und beweglich Kultur ist", sagt die bezirkliche Integrationsbeauftragte und Organisatorin der Veranstaltungsreihe Gabriele Gün Tank. Unter dem Begriff "CrossKultur" versteht sie dabei die zunehmende Vielfalt von Lebensformen und die Akzeptanz der unterschiedlichen Identitäten. Ihre Mitstreiterin ist die Fachbereichsleiterin Kunst, Kultur, Museen Petra Zwaka.
(…) Die Auftaktveranstaltung beginnt am Sonnabend, 16. November, um 18 Uhr im Goldenen Saal des Rathaus Schöneberg. Bei den meisten Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
Alle Programmpunkte, sind im Internet unter www.cross-kultur.de einsehbar. Informationen auch bei Gabriele Gün Tank unter   902 77 62 63.
© Berliner Wochenblatt GmbH 2013. Alle Rechte vorbehalten
Mehr lesen auf BERLINER WOCHE Online:
http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-tempelhof-schoeneberg/artikel/29811-veranstaltungsreihe-crosskultur-geht-in-die-fuenfte-runde/#ixzz2kkGT7aO1



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Schulaufsicht und Schulträger


Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html

Tel. / Fax: 9029 -

Referatsleitung
Förderzentren, Regionale Fortbildung
Fr. Rudnick
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-16562 / -16545

Sekretariat des Referatsleiters und der Gymnasien
Sekretariat 1 - 16550 / -16565

Integrierte Sekundarschulen, Privat-Grundschulen
Hr. Buza
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16561 / 16565

Grundschulen
Fr. Babbe
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-16552 / -16565

Sekretariat 2
Fr. Kneiding
siegrun.kneiding @senbjw.berlin.de
-16560 / -16565

Stellv. Referatsleitung, Gymnasien, und zweiter Bildungsweg
Fr. Husse
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-16551 / -16545

Fachaufsicht über ergänzende Förderung und Betreuung, Erteilung von Betriebserlaubnissen
Fr. Neuse-Pohl
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-16566 / -16545

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf - Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt

Schulamt
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/index.html


Jugendamtes (Aufgaben)
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/jugendamt_aufgaben.html


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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):


„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html

Ihre Ansprechpartner
An wen können Sie sich wenden, wenn Sie Rat oder Hilfe zu Angelegenheiten aus den Bereichen Schule, Jugend, Familie oder Wissenschaft benötigen? Hier erhalten Sie Hinweise, welche Stellen in der Verwaltung Ihre Fragen, Sorgen, Wünsche und Anregungen gern entgegennehmen und sich um die Erledigung kümmern.
http://www.berlin.de/sen/bwf/service/ansprechpartner.html

Rechtsvorschriften
„An dieser Stelle haben wir für Sie eine Übersicht der wichtigsten Gesetze, Verordnungen und Vorschriften des Berliner Bildungssystems zusammengestellt, die Ihnen bei der Orientierung in der Berliner Bildungslandschaft behilflich sein werden.“
http://www.berlin.de/sen/bildung/rechtsvorschriften/index.html


Schulporträt
„Welche Grundschule liegt in meiner Nähe? Wo gibt es gebundene Ganztagsschulen? An welchem Gymnasium kann mein Kind Japanisch lernen? Wo kann ich einen Schulabschluss nachholen?
Im Schulverzeichnis werden diese und viele andere Fragen zum Berliner Bildungsangebot beantwortet. Das Schulporträt bietet detaillierte Informationen zur Organisation und Qualität jeder Schule, z.B. über Schülerzahlen und Ausstattungen.“
http://www.berlin.de/sen/bildung/schulverzeichnis_und_portraets/anwendung/


Lehrpläne
Rahmenlehrpläne formulieren die Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler während ihrer Schulzeit erwerben sollen, um den gesellschaftlichen Anforderungen gewachsen zu sein. Sie sind eine wichtige Grundlage für die Qualitätsentwicklung der Schulen. Für die Schule und die Lehrkräfte definieren die Pläne Standards, innerhalb derer eine individuelle Gestaltung der Unterrichtsinhalte nach den Besonderheiten der Schule und ihres Umfelds möglich ist. Für Eltern sind diese Informationen eine Hilfe für die aktive Unterstützung ihrer Kinder beim Lernen. Schülern bieten sie eine Orientierung und leisten einen Beitrag, ihren eigenen Lernprozess selbstständig zu steuern.“
http://www.berlin.de/sen/bildung/unterricht/lehrplaene/

Schulorganisation
„Wie organisiert eine Schule ihren Unterichtsbetrieb? Welchen Rahmen gibt es für die Vermittlung von Wissen und Kompetenzen? Wie funktioniert der Einsatz von Medien im Unterricht? Wie hoch ist die Eigenverantwortung der Schulen? Schule bildet heute ein komplexes Geflecht aus Organisation und Lehre. Das ist vor allem auch für die Lehrkräfte und Schulleitungen eine neue und große Aufgabe.“
http://www.berlin.de/sen/bildung/schulorganisation/index.html


Bildungswege
Das Berliner Bildungssystem ist vielgestaltig und durchlässig, denn viele Wege führen zum Ziel. Die verschiedenen Schularten gewährleisten jedem Berliner Schulkind eine möglichst individuelle Förderung. Dazu gehört auch, dass es immer wieder Übergänge zwischen den Schularten gibt, die jedem Entwicklungstempo gerecht werden. Manche brauchen mehr Zeit am Start und beschleunigen am Ende so sehr, dass sogar ein höherer Abschluss möglich wird. Andere gehen erst in Ausbildung und Beruf, bevor sie später das Abitur nachholen: Berlin macht gute Bildung möglich.“
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/index.html

Das Bildungspaket
Kinder aus Familien mit geringem Einkommen haben jetzt einen verbesserten Anspruch auf Bildung und aufs Mitmachen. Sie erhalten Leistungen für das gemeinsame Mittagessen in Schule oder Kita, für den persönlichen Schulbedarf und die erforderlichen Fahrtkosten für den Schulweg. Wenn sie für ihr Lernziel eine Förderung außerhalb der Schule benötigen, profitieren sie ebenfalls von den Leistungen aus dem Bildungspaket. Und sie können im Sportverein, in der Musikschule oder bei kulturellen Aktivitäten mitmachen und bei Ausflügen der Schule oder der Kita dabei sein.“
http://www.berlin.de/sen/bjw/bildungspaket//index.html

Schulqualität unter der Lupe: Neufassung des "Handlungsrahmens Schulqualität in Berlin"
Der Handlungsrahmen "Schulqualität in Berlin" stellt die zentrale Orientierungshilfe für die Qualitätsentwicklung der Berliner Schulen dar und bildet eine Referenz für die Tätigkeit der Schulinspektion.
Die Broschüre steht als pdf-Dokument auf der Homepage der Senatsbildungsverwaltung unter folgendem Link zu Verfügung:
www.berlin.de/sen/bildung/schulqualitaet
Quelle: http://www.berlin.de/sen/bjw/presse/archiv/20130109.1355.380007.html

Gute Schule
„Schulen setzen sich selbst Ziele, probieren Neues aus, finden für sie passende Wege, sei es im Unterricht, im Schulleben oder im Umgang von Lehrkräften mit Schülerinnen und Schülern oder auch im Kollegium. Gute Schulen entwickeln sich ständig weiter, gute Ideen können zum Nachmachen und Ausprobieren anregen. An Berliner Schulen gibt es viele gute Beispiele dafür, wie Schule gelingen kann.
In der vorliegenden Kartei geben Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, Schulleiterinnen und Schulleiter und andere an Schule Beteiligte Anregungen und Empfehlungen aus der Praxis. Sie alle waren bereit, aufzuschreiben, was an ihren Schulen mit dazu beiträgt, dass gute Schule gelingt, dass Schülerinnen und Schüler gerne zur Schule gehen, dass Schülerinnen und Schüler gerne und erfolgreich lernen.
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulqualitaet/gute_schule/gute_schule.pdf?start&ts=1253187670&file=gute_schule.pdf

Informationen zum Dualen Lernen - für Schulen - Unternehmen – Eltern
http://www.duales-lernen.de/seiten/infos/infos.html
http://www.duales-lernen.de/seiten/infos/04_info_eltern.html
Handreichung „Duales Lernen in der Integrierten Sekundarschule“:
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungspolitik/schulreform/duales_lernen_handreichung.pdf?start&ts=1260276726&file=duales_lernen_handreichung.pdf

Mehr Transparenz für die Anerkennung in- und ausländischer Lehrerausbildungen
Lehrkräfte, die nach Berlin kommen wollen und ihre Ausbildung anderswo erworben haben, müssen die Gleichwertigkeit ihres Abschlusses mit einem Berliner Lehramt feststellen lassen. Dies gilt auch für Bewerberinnen und Bewerber, die sich in Berlin für den Vorbereitungsdienst für ein Lehramt bewerben wollen. Die Bedingungen für die Anerkennung in- und ausländischer Lehrerausbildungen hat die Senatsbildungsverwaltung in einer eigens dafür eingerichteten Rubrik auf ihre Homepage gestellt. (...)
Weitere Informationen gibt es im Internet unter:
www.berlin.de/sen/bildung/anerkennung/lehrerausbildungen/index.html
oder können der Broschüre "Anerkennung von Lehramtsabschlüssen" entnommen werden, die im Info-Punkt in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (Tel: 90227 5000) erhältlich ist.
http://www.berlin.de/sen/bjw/presse/archiv/20131114.1450.391607.html

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Presse - Auswahl

05.11.2013
Kürzungen in Berliner Schulen Sozialarbeiter belasten Scheeres

Wegen der Streichung von 20 Stellen gerät die SPD-Bildungssenatorin unter Druck – auch bei den eigenen Leuten. Fraktion und Partei versagen die Unterstützung. Jetzt ist der Haushaltsausschuss gefragt.

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/kuerzungen-in-berliner-schulen-sozialarbeiter-belasten-scheeres/9026996.html


06.11.2013
Rot-Schwarz gibt doch mehr Geld für Inklusion in Berlin
Plötzlich sind es zwei Millionen

Eine Million Euro für 2014 und eine für 2015 wollen die Haushaltspolitiker der großen Koalition bereitstellen, damit Schulen behindertengerechten umgebaut werden können. Die Haushaltspolitiker seien die besseren Bildungspolitiker, scherzte daraufhin ein Grünen-Politiker.

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/rot-schwarz-gibt-doch-mehr-geld-fuer-inklusion-in-berlin-ploetzlich-sind-es-zwei-millionen/9038458.html

11.11.2013
KMK-Chef Dorgerloh: "Wenn das Elternhaus ausfällt, müssen Schulen Anregungen bieten"
Sozial abgehängte Kinder sind die größte Herausforderung für die Bildungspolitik. Sozialdemokraten wie KMK-Chef Stephan Dorgerlo setzen darum auf staatliche Erziehung, falls die Familie versagt. Im Interview erklärt er, warum sich der Bund an den Kosten der Schulen beteiligen sollte.
Mehr:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/schulpolitik-kmk-chef-dorgerloh-ueber-das-versagen-der-eltern-a-932369.html

12.11.2013

Die selbstverordnete Impotenz in der Schulpolitik

CDU und CSU möchten dem Bund weiterhin verbieten, die Schulen zu unterstützen. Dabei erklären alle Politiker die Bildung gerade zur nationalen Zukunftsaufgabe. Ein Kommentar von Martin Spiewak

Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2013-11/koalitionsverhandlungen-kooperationsverbot-bildungspolitik



12.11.2013
Tarifkonflikt Die Lehrer streiken, die Eltern streiten
Die Haltung zum Arbeitskampf an den Schulen offenbart interne Konflikte – auch in der Elternschaft. Die Grabenkämpfe vieler Jahre eskalieren erneut.
Instrumentalisierung, Parteilichkeit und das Hinwegsetzen über Beschlüsse: Es sind heftige Vorwürfe, die derzeit im und vom Berliner Landeselternausschuss (LEA) erhoben werden, und sie offenbaren, dass das Gremium tief zerstritten ist. Akuter Auslöser sind Meinungsverschiedenheiten über die wiederholten Streiks der angestellten Lehrer – doch der Konflikt hat eine längere Vorgeschichte.
Mehr:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/tarifkonflikt-die-lehrer-streiken-die-eltern-streiten/9060022.html

12.11.2013
G8 und Auslandsaufenthalt: So geht der Turbo-Schüleraustausch
Sie gehen nach China, in die USA oder nach Panama. Rund 19.000 deutsche Schüler besuchten im vergangenen Jahr eine Schule in einem fremden Land. Doch angesichts der verkürzten Schulzeit fragen sich viele: Kann ich mir ein Jahr im Ausland überhaupt erlauben?
Mehr:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/schueleraustausch-und-g8-sie-gehen-frueher-und-kuerzer-a-932502.html

13.11.2013
Prof. Frank-Olaf Radtke
“Frühkindliche Förderung ist nicht die Lösung”

Statistisch schneiden Schüler mit Migrationshintergrund schlechter ab als ihre Klassenkameraden. Deshalb sollen mehr Kinder möglichst früh eine Kindertageseinrichtung besuchen und dort gefördert werden. Dieser Lösungsansatz hat sich in Forschung, Politik und Medien durchgesetzt. Im Gespräch mit dem Mediendienst Integration kritisiert der Erziehungswissenschaftler Frank-Olaf Radtke dieses Modell.

Mehr: http://www.migazin.de/2013/11/13/fruehkindliche-foerderung-ist-nicht-die-loesung/


14.11.2013

Gesundheitsstudie: Kinder in Deutschland sind überraschend fit

Sie sind sportlich, aktiv und ständig draußen: Bei Deutschlands Kindern ist gesundheitlich - fast - alles in Ordnung. Das Robert Koch-Institut hat rund 16.000 Kinder und Jugendliche untersucht. Sorgen bereiten den Forschern vor allem soziale Unterschiede.

Mehr: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/kiggs-studie-kindern-in-deutschland-geht-es-gut-a-933529.html

14.11.2013

Studie zu Sprachtests für Kleinkinder - Widersprüchliche Resultate

Einer Untersuchung zufolge weisen viele Tests zur Sprachfähigkeit von Kindern Mängel auf. Ihre Ergebnisse widersprechen sich gegenseitig.

http://www.taz.de/Studie-zu-Sprachtests-fuer-Kleinkinder/!127486/
Siehe auch: http://www.news4teachers.de/2013/11/studie-sprachtests-fuer-kindergartenkinder-oft-schlecht-in-bayern-am-schlechtesten/

16.11.2013
Wechsel in Charlottenburg-Wilmersdorf - CDU regelt Gröhler-Nachfolge
Durch die Wahl des bisherigen Stadtrats Klaus-Dieter Gröhler in den Bundestag sind in Charlottenburg-Wilmersdorf wichtige Ämter zu vergeben. Jetzt hat die CDU ihre Favoriten nominiert. Mehr:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/wechsel-in-charlottenburg-wilmersdorf-cdu-regelt-groehler-nachfolge/9086140.html

Glück kann man auch in der Schule lernen
Wie finden wir eigentlich das Glück? Diese Frage beschäftigt die Menschen seit Jahrtausenden. Das Königreich Bhutan hat darauf bereits eine Antwort gefunden und das Glück zum Grundrecht gemacht. Und auch in Berlin kann das Thema kinderleicht werden: Wenn nämlich die Glückslehrer unterwegs sind.
http://www.rbb-online.de/panorama/thema/themenwoche--zum-glueck-/beitraege/ARD-Themenwoche-Zum-Glueck.html

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Verschiedenes / Links:


Diskriminierung im Bildungsbereich
Zweiter Gemeinsamer Bericht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und der in ihrem Zuständigkeitsbereich betroffenen Beauftragten der Bundesregierung und des Deutschen Bundestages: http://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/Gemeinsamer_Bericht_2013.pdf?__blob=publicationFile


Rechtliche Schutzlücken in Bezug auf Diskriminierung im schulischen Bildungsbereich
„Die Expertise untersucht, inwieweit das Schulrecht eine diskriminierungsfreie Bildungsteilhabe gewährleistet. Zudem werden Empfehlungen zur antidiskriminierungsrechtlichen Fortentwicklung des einschlägigen Rechts formuliert.“
http://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/Expertise_Schutz_vor_Diskriminierung_im_Schulbereich.pdf?__blob=publicationFile

Frühe Bildung 4/2013 - Die Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenz - Linkempfehlungen des Deutschen Bildungsservers

Die Zeitschrift "Frühe Bildung" versteht sich als multidisziplinäres Forum der wissenschaftlichen und praktisch relevanten Diskussion aller Themen der frühen Bildung einschließlich des Schulübergangs und der Schuleingangsstufe. Sie erscheint vierteljährlich und in jeder Ausgabe wird ein Themenschwerpunkt behandelt, zu dem der Deutsche Bildungsserver Linkempfehlungen erstellt, die dann auch auf dem Portal selbst in Form eines Dossiers zur Verfügung stehen. Die Ausgabe 4/2013 hat den Schwerpunkt "Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung ". Zu diesem Thema bietet das entsprechende Dossier Hinweise auf weiterführende Literatur, die auch direkt im Internet kostenfrei zur Verfügung steht.

http://www.bildungsserver.de/Fruehe-Bildung-4-2013-10896.html?utm_campaign=dbsnewsletter&utm_source=mail&utm_medium=2013-20&utm_term=2013-20


Sugata Mitra: Eine Schule in der Cloud
http://www.ted.com/talks/sugata_mitra_build_a_school_in_the_cloud.html

 

 

 

 

GrundschulWiki
http://wiki.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/FB04_Grundschulwiki/index.php/Hauptseite

 


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Impressum

 

Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf

 

 

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